Eigentlich müste die vorhandene Armee doch ausreichen, oder?
Eigentlich müste die vorhandene Armee doch ausreichen, oder?
An sich ist es ja ein Witz: 250 Runden lang hat die Partie mir ein Bein nach dem anderen gestellt. Und jetzt wo ich trotz Allem endlich aus dem gröbsten Raus bin, stelle ich mir selber eins.
Aber so bleibt es weiterhin spannend, während ein Durchklicken zum Raumschiff nun wohl (auch mit Autokratie) nicht weiter schwierig gewesen wäre.
Die Idee hatte ich übrigens schon ganz am Anfang der Story, aber musste erstmal abwarten, ob ich irgendwann auch nur annähernd in der Position bin, auch noch zwei verschiedene Wege gleichzeitig einzuschlagen.
Hadir wird sicherlich auch ein paar Ressourcen nutzen können, aber dass z.B. Fes Einheiten baut, während eigentlich längst das letzte Raumschiffteil zur Verfügung steht, wird es nicht geben. Da muss sich Hadir schon anders helfen.![]()
Angkor Wat? - Wohlgenährt ins unsterbliche Verderben | CIV VII: SG 7, Khmer
Unsterblicher Amazonas - Atheistische Kultur im brasilianischen Regenwald | CIV VI: SG 7, Brasilien
Die rote Feste - Eine Kasbah am Abgrund der Welt | BNW: SG 8, Marokko
Crepuscolo degli dei | BNW: SG 8, Venedig
Naja, das muss man glaube ich schon etwas relativieren.
Bislang hatte ich immer nur eine (zudem recht schmale) Front und da war auch die Armee. Je mehr Gebiete ich kontrolliere, desto mehr Einheiten braucht man in der Regel auch, damit einem nicht irgendwo wieder jemand in den Rücken fällt. Und auf unsere schöne Flotte, die entscheidend mitgewirkt hat, können wir für alle weiteren Eroberungen überhaupt nicht mehr setzen.
Dann schläft die Konkurrenz ja auch nicht und baut modernere Einheiten. Um bei geringer Truppengröße weiter überlegen zu bleiben, müssen wir also auch modernisieren. Das vorhandene Geld wird aber auch in raumschiffunterstützende Maßnahmen fließen müssen.
Das nächste Problem ist, dass die Hauptstädte von Polen und den Kelten recht ungünstig liegen und wir entweder die Landeinheiten wassern müssen oder einen langen Weg quer durch die beiden Reiche haben. Die dabei zu erobernden Städte verursachen dann wieder massive Unzufriedenheit.
Und nicht zuletzt hat Hadir vor allem verdammt wenig Zeit. Mit nur einer Armee muss man eben alles nacheinander abklappern und hat zwischendurch bei dieser Karte auch noch große Zeitverluste durch Truppenverlegungen, da es ja nicht permanent in eine Richtung geht.
Insofern muss ein gewiefter Plan mit einem optimalen Ablauf und wenigen gezielten Verstärkungen her. Aber darin ist Hadir ja nicht so schlecht.
Einen entsprechenden Plan hierfür (und auch für den Raumschiffsieg) werde ich natürlich vorher zeigen.![]()
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Bin in jedem Fall gespannt.
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Schön das es nicht nur einen RS Sieg gibt. Mal ne interessante Idee... Möge der bessere gewinnen!![]()
You never know how strong you are until being strong is your only choice.
Kapitel 22: Die Macht des Volkes
Es geht weiter mit dem nächsten Kapitel und damit der Frage, ob Hadir tatsächlich gegen Dandolo in den Krieg ziehen wird und ob es ihm gelingt, Venedig zur Stadt des Generals zu machen.
Und wer dachte, dass es mit den extern verursachten Rückschlägen nun ein für alle Mal vorbei ist, der wird ebenfalls eines besseren belehrt werden.
Mit den Satelliten haben wir nun endlich den Überblick über die gesamte Welt. Dabei springt auch ein noch nicht entdecktes Naturwunder heraus, das für eine größere Zufriedenheit sorgt.
Damit erlangen wir auch Klarheit über Bereiche, die bislang noch nicht richtig erkundet waren: So sieht es bei Paris aus...
...und so zwischen Ulundi und dem Reich der Kelten.
Ein Überblick über die Aktivitäten unserer Spione, die nun ausschließlich Stadtstaaten betüdeln.
In Marrakesch soll die Tourismusproduktion mit einem Hotel angekurbelt werden um schnellstmöglich die 10%-Marke in Venedig und bei den Kelten zu knacken.
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Die Kriegsbeute wird von Ahmad in den Ausbau der Städte investiert. Nobamba wird annektiert...
...und mit einem Labor ausgestattet. Die Feldbelegung wird geändert und die Wissenschaftler werden eingestellt.
Der Leuchtturm darf noch beendet werden, dann folgt das Gerichtsgebäude.
In London wird die Produktion mit einer Windmühle angekurbelt....
...in Marrakesch mit einem Wasserkraftwerk.
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Schön das du dir immer wieder was neues einfallen lässt. Der interne Wettlauf zum Sieg ist ne super Idee.
Auch ohne wäre die Story super unterhaltsam aber so nochmal ein wenig spannender. Weiter so.![]()
Meine Civ5PBEM-Stories:
Achtung Spoiler:
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Der Admiral im Binnenmeer wird aufgelöst. Seine (mögliche) künftige Bedeutung ist im Vergleich zu den Kosten zu gering.
Unser gesammelter überschüssiger Ertrag wird an Shaka verscherbelt. Der Preis ist natürlich angesichts unseres etwas unterkühlten Verhältnisses unterirdisch, aber in der Summe sind es 20 Gold mehr für Ressourcen, die wir sonst garnicht verkauft hätten.
Der nächste Supergau ist abgewendet: Das Embargo gegen Polen wurde nicht verabschiedet.
Die Weltausstellung hingegen schon.
Kohle gegen Öl, das hat sich bewehrt.
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Ganz tolle Story.
Was hat es mit der 10% Tourismusmarke auf sich? Was ändert sich bei erreichen der 10% Marke oder was für Vorteile hat man dann.
Wie jetzt... trotz des blühenden Handels?
Die Kräfte im Rat sind inzwischen sehr ausgeglichen verteilt. Angesichts der Vorschläge, die wie die Faust aufs Auge zu einem Raumschiffsieg passen, versuchen wir uns zum Oberhaupt zu wählen.
Hadir treibt indes seine ganz eigenen Interessen vorran: Dandolo ist ziemlich heiß darauf, gegen Shaka in den Krieg zu ziehen. Da hilft Hadir ihm bei seiner Entscheidung doch gerne ein wenig auf die Sprünge.
Eine Runde später ist die Atomtheorie erforscht. Wieder eine Ressource über die nur andere Verfügen?
Nein, ganz im Gegenteil:
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Der aufmerksame Leser hat aber auch etwas anderes gesehen: Die Zufriedenheit steht plötzlich bei -11.
Der Grund liegt auf der Hand: Das Volk Marokkos spielt erneut verrückt. Die spinnen doch, erst wollen sie keine Ordnung, nun wollen sie doch Ordnung...
Das Problem ist: Daran werden wir so schnell auch nichts ändern können. Unser Einfluss bei den Kelten und Venedig liegt nur bei etwa 4%...
..gleichzeitig haben die Kelten nun den Sprung auf "Bekannt" geschafft.
Die Forschung geht weiter in Richtung der fortgeschrittenen Ballistik. Einige Booster sollen in Produktionsschwachen Städten errichtet werden, dafür muss entsprechend rechtzeitig begonnen werden.
Zum genauen Plan für das Raumschiff werde ich mich aber nochmal ausführlich äußern.
Der Kampf gegen die Unzufriedenheit wird zäh, dank Autokratie müssen Kasernen und Waffenkammern gebaut werden und das in Städten, die wohl nicht eine einzige Einheit produzieren werden.
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Wie immer ist die Story toll zu lesen!![]()
"Wer schweigt, stimmt nicht immer zu. Er hat nur manchmal keine Lust, mit Idioten zu diskutieren…"
"In the beginning the Universe was created. This has made a lot of people very angry and been widely regarded as a bad move."
The Restaurant at the End of the Universe, 1980, Douglas Adams