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Thema: [Kepler] (Weiter)Leben auf Kepler 369g

  1. #301
    Oberst Klink
    Gast



    Troja



    Anfrage aus Ilazkia

    Überrascht reagierte Kaiserin Daenerys nach ihrer Rückkehr aus Akmora von der Anfrage aus Übersee um Aufnahme in das Römische Imperium. Obwohl jene nicht von offizieller Seite gestellt wurde nimmt ihre Majestät sie sehr wohl ernst und ließ ihre Absicht durchblicken dem Volk von Ilazkia beizustehen, sofern jenes dies wünscht.

    Der trojanische Botschafter vor Ort führt bereits erste Vorabgespräche über einen möglichen Beitritt Ilazkias zum Römischen Imperium.

    Das verstärkte Interesse Trojas an Ilazkia sei eine Folge der überraschenden Gründung der FKK als großes westliches Bündnissystem. Zur FKK gehört neben Mirtan und dem Kuro-Aktai Protektorat auch die bisher wenig beachtete Nation (Al) Ji'kra Kara an. Die Existenz von letzteren war bisher höchst Umstritten. Nur Gerüchte aus dem Landesinneren drangen in die entlegenen Westkolonien vor. Nun sind diese Gerüchte Gewissheit geworden. Eine Nachricht, die im Imperium eine gewisse Besorgnis unter der Bevölkerung auslöste. Bei den Jikra handelt es sich ebenfalls um Nachkommen des alten Valyrias, die sich im Gegensatz zu den Vorfahren Trojas der schwarzen Magie zuwandten. Schließlich wurden sie aus Valyria vertrieben und man hörte nie wieder etwas von ihnen. Manche Legenden sehen den geheimnisumwobenen Untergang Valyrias als eine Spätfolge ihrer dunklen magischen Experimente an.
    Natürlich lässt sich das nicht mehr beweisen, aber es sorgte für eine gewisse Unruhe. Vor allen in den westlichen Kolonien reagierte die Bevölkerung verängstigt. Die kaiserliche Armeeführung ordnete die Verlegung zwei weiterer Legionen aufs westliche Festland an und gab die Durchführung eines großen Flottenmanövers vor der Küste Drachensteins bekannt.
    Über letzteres werden derzeit alle nationalen und internationalen Schifffahrtsgesellschaften soweit informiert, damit keines ihrer Schiffe aus Versehen inmitten der Flottenverbände gerät.

    Achtung Spoiler:
    Bild
    Einheiten der Kaiserlich trojanischen Flotte


    14 WP für Ilazkia (werden mit Ablehnung des Events wieder zurückgeführt.)


    Reaktion auf FKK


    Troja sieht die Entwicklung auf der westlichen Landmasse als kritisch an. Obwohl die FKK-Mitglieder jegliche anti-trojanische Propaganda vermieden, lässt die Mitgliedschaft der „dunklen Valyrer“ nichts Gutes erahnen. Natürlich hofft die kaiserliche Regierung, dass sich jene Befürchtungen als Irrtum herausstellen werden. Weshalb man auf Sanktionen oder ähnliche Maßnahmen nach einer ersten Sondersitzung des Rates verzichtete.

    Jedoch erging an das Kuro-Akai-Protektorat die Warnung nicht aufgrund der neuesten Entwicklungen übermütig zu werden. Die Unabhängigkeitsgarantie für Snaringen gelte nach wie vor und das Kaisertum wird jegliche Verletzung seiner Grenzen wie einen kriegerischen Akt gegen das Imperium selbst werten.


    Britannier


    Zum Schutz der Landungsstelle verbleibt das trojanische Geschwader bis auf weiteres vor Ort. Außerdem wurde eine weitere Kampfgruppe aus Drachenstein in Bewegung gesetzt welche die Hilfskonvois geleiten soll. Südlich der mirtanischen Inseln gelten die Gewässer als nicht sicher,weshalb militärischer Geleitschutz als notwendig erachtet wird. Die mirtanische Regierung wurde über die Flottenbewegungen in Nähe zu ihren Kolonien informiert.

    Spieltechnisches:

    Punkte: = 119,75
    MP: 52
    WP: 11,75 + Handel 33,5 = 45,25 - 14 Ilazikia = 31,25
    GP: 37

    Provinzen: 48

    Handel:33,5
    2,25 : Goloren, Durchii, Akmora, Flores, Mialconia, Cnneadhir, Byzanz, Cuivinien, Snaerey, Bot-Arabien, Kuro-Akai = 24,75
    1,75 : Mirtan, Feron = 3,5 WP
    1,25 : Tropico, Bethanien, Britannia = 3,75 WP

    Zusätzliche Handelseinnahmen aufgrund Auslandskontore (nach Regeländerung ab Runde 7 siehe Spielregeln)
    0,25 * 3 (Kuro Akai) + 0,25 * 3 (Feron) = 1,5 WP Erklärung: Je Auslandsinvestitionsstufe gibt es 0,25 zusätzliche Handelseinnahmen. Als zusätzlicher Anreiz dafür dort tätig zu werden.


    NAP: Flores, Akmora (Loyalisten), Keltenreich, Mialconia

    VB: Akmora (Loyalisten) und Byzanz

    Unabhängigkeitsgarantien: Snaerey, Bot-Arabien

    Techstufe: II
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  2. #302
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Bild


    Bericht über die Tropicanische Strafexpedition.

    Als Reaktion auf den Angriff durch die Warlords aus Tropico und Drakonia hat das Kuro-Akai Protektorat eine Strafexpedition gegen Tropico angeordnet. Vor vier Wochen lief daher in Akita das erste Schlachtschiff Geschwader zusammen mit dem zweiten und dritten Zerstörer Geschwader zusammen mit einer Invasionsflotte aus. Die drei Geschwader liefen mit Kurs auf die Drakonische Küste um sich dort mit den schweren Kreuzer Geschwadern zu vereinen. Vor der Küste der Britannischen Siedlung sammelte sich dadurch der größte Flottenverband den das Protektorat seit seiner Niederlagen im großen Krieg aufstellen konnte. Admiral Tadazu Sohe führte die kombinierte Flotte an. Von der Drakonischen See aus lief die Flotte nun mit Kurs Nordwest auf Tropicanische Gewässer zu.

    Bild

    Ziel der Flotte war die Südöstlichste Tropicanische Insel. Im Protektorat war Sie unter dem Namen Shōdoshima verzeichnet. Der Plan zur Invasion war simpel. Zuerst sollten die Kampfschiffe Stellungen des Feindes auf der Insel bombardieren, bei Feindkontakt auf See sollten diese mit der überlegenden Feuerkraft vernichtet werden. Das Schlachtschiffgeschwader stellte dabei das Zentrum dar. Auf der linken bzw. rechten Flanke kamen dann die schweren Kreuzer Geschwader. Die beiden Zerstörer Geschwader sollten indes die Insel umrunden und damit quasi für einen Kessel auf See sorgen. Währenddessen würden die Flugzeuge der Trägerschiffe die Küstenabschnitte unter Kontrolle halten an denen die Truppen landen sollten. Als Landungspunkte wurden drei Punkte fest gemacht. Einer auf der Spitze der östlichen Landzunge, einer im Norden und einer im Südwesten. Nach drei Tagen erreichte die Flotte dann endlich die Insel und startete die Operation.

    Man rechnete nicht damit das sich die Warlords zu einer wirklichen Schlacht stellen würden aber zur Überraschung der Protektoratstruppen lag vor der Küste Shōdoshimas eine größeren Flotte Tropicanischer Schiffe. Anscheint hatte man sich Hilfe bei anderen Warlords geholt. Aufklärungsflugzeuge der Begleitträger starteten zu einem Erkundungsflug und stellten die Feindesstärke fest. Der Feind lag Südwestlich der Insel und hatte die Stärke von einem schweren Kreuzer und zwei Zerstörer Geschwadern. Auf der Insel selbst gab es zwei Flugplätze von denen aus auch sofort Abfangjäger starteten. Den Feindkontakt bestätigt setzte sich die Kampftruppe nun leicht von den Truppentransportern ab und lief mit Nordwest Kurs auf den Feind zu. Der Feind sollte seitlich passiert werden um die Breitseite der Schiffe ausnutzen zu können.

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    Die Warlords hatten zwar wahrscheinlich mit einer Reaktion gerechnet aber die Größe des Flottenverbandes überraschte Sie dann doch. Als die Schiffe des Protektorates in Waffenreichweite gerieten und die gesamte Flotte auf ein Mal das Feuer eröffnete hatte das eine starke Wirkung auf die feindliche Flotte. Solch einem gewaltigen Feuer sind Sie noch nie begegnet. Nur langsam nahmen Sie auch fahrt gen Nordwesten auf. Somit führen beide Flotten in gestaffelter Kiellinie mit Kurs Nordwest. Dies stellte sich für die Tropicanische Flotte als fataler Fehler heraus. War Sie der Feuerkraft der Kuro-Akai Flotte doch klar unterlegen. Nach nur einer Stunde Kampf hatten sie mehrere Zerstörer verloren und einige Kreuzer trieben Manövrierunfähig auf die Küste zu. Um ca. 14:33 erfolgten dann mehrere schwere Treffer der Akai Schlachtschiffe auf das feindliche Flaggschiff. Dieses explodierte daraufhin da eine Salve des Schlachtschiffes Tanaka die Munitionskammer unter dem ersten Turm erwischte. Ohne Kommandant und mit schweren Verlusten kämpfen versuchte sich die Tropicanische Flotte nun aus dem Kampf zu lösen. Admiral Tadazu Sohe ließ dem Feind in Hinsicht auf die noch laufende Invasion nicht folgen. Es wurde stadtdessen der Befehl zur Einkesselung ausgegeben. Mit Ausnahme einiger weniger Zerstörer die die Manövrierunfähigen Feindschiffe Kapern und am stranden hindern sollten machte sich die Flotte nun auf ihre Position einzunehmen.

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    Währenddessen hatten die Flugzeuge der Begleitträger die Lufthoheit gewonnen und alle drei Landungsabschnitte unter Kontrolle gebracht. Die Truppentransporter mit den Landungsbooten sammelten sich bei ihren jeweiligen Landungspunkten.

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    Um 15:10 starteten dann die eigentliche Invasion als an allen drei Landungsorten die Landungsboote anlandeten. Mit starker Unterstützung durch die Luft und durch die Schiffsartellerie konnten alle drei Landungspunkte genommen werden und der nur schwache feindliche Wiederstand zurück gedrängt werden. Am Südwestlichen und Nördlichen Landungspunkt gab es sogar garkeinen Wiederstand. Die Truppen konnten hier ganz einfach anlanden und ins Innere der Insel vordringen.

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    Die wenigsten feindlichen Einheiten wurden weiter zurück gedrängt und durch die aus allen Richtungen vordringenden Truppen schließlich an der Bucht eingekesselt. Ohne Deckung und ohne die Möglichkeit sich zurück zu ziehen Kapitulierten die feindlichen Truppen. Damit war die gesamte Operation um 17:14 abgeschlossen. Einzelne Truppenkontingente begannen die Insel zu durchsuchen und die Pioniere begannen damit die Fliegerhorste wieder herzurichten. Zudem wurde mit dem Bau einer Erweiterung des vorhandenen Hafens begonnen. War der Hafen in der Bucht selbst doch noch zu klein für die Größe der Flotte. Die Truppentransporter sammelten sich in der Bucht und die gekaperten Schiffe des Feindes wurden auch in die Bucht geschleppt damit sich die Werkstattschiffe dort um Sie kümmern konnten. Der Erfolg der Mission wurde um 18:00 Uhr ins Marinehauptquartier gefunkt. Dort veranlasste man sofort dass ein großer Konvoi Ziviler Schiffe sich mit Baumaterial, Personal und Versorgungsgütern für eine große Militärbasis auf den Weg machen sollte. Shōdoshima soll laut Plan des Lord Protektors zu einen großen Marinehafen und Fliegerhorst ausgebaut werden.

    Nach Abschluss der Operation machte sich das Schlachtschiffgeschwader eins, die zwei Zerstörer Geschwader und eines der Schweren Kreuzer Geschwader zusammen mit der Invasionsflotte auf die Rückfahrt zur Absturzstelle des Britannischen Schiffes um von dort nach einer Kontrolle des Seegebietes wieder gen Heimat zu laufen. Vor Ort traf die Flotte dann überraschend auf ein Geschwader Trojanischer Schiffe was dort anscheint vor Anker gegangen war. Unsicher über die Absichten der Trojaner orderte Admiral Tadazu Sohe an das die Invasionsflotte mit einem Zerstörer Geschwader als Geleitschutz alleine Richtung Heimat laufen sollte. Die restliche Flotte blieb vor Ort und ankerte in einem großen Halbkreis um die Absturzstelle um diese optimal vor möglichen Angriffen durch Drakonische Warlords zu sichern. Indes verlangte er vom Trojanischen Geschwader Kommandanten eine Erklärung für ihren Aufenthalt in diesen Gewässern. Das Protektorat würde es nicht dulden, dass Troja die Hilflosigkeit der Britannier in möglichen Verhandlungen ausnutzen würden, indem Sie mit einem Geschwader von Kriegsschiffen vor ihrer Küste ankern.

    Kurznachrichten:
    Das Protektorat gewährt Ji'kra Kara einen Kredit über 12,5 WP.
    HGS in Alarmbereitschaft versetzt. Unruhe in Ilazkia nehmen zu.
    Lord Protektor von der Eröffnungsfeier des FKK wieder in Nara eingetroffen.
    Trojas Angst vor der FKK verwirrt das Volk. Warum lässt Troja schon wieder die Muskeln spielen?

    Spieltechnisches:

    Punkte: 7,5
    MP: 9 MP | +1,5 (Kreon MP) - 2 MP ( Neue Provinz)
    WP: 1,75 WP | - 12,5 WP ( 12,5 WP Kredit Ji'kra Kara)
    GP: 16 GP | - 2 WP - 2 MP

    Provinzen: 47
    Achtung Spoiler:
    Ausbaustand und aktuelle Investitionen
    WP
    Stufe 4 (2 WP)
    Stufe 3 (1,5 WP)
    KAP 1 - Investition Troja + 1WPStufe 2 (1 WP)
    KAP 2 - Investition Troja + 0.5 WP
    Stufe 1 (0,5 WP)
    KAP 3
    KAP 4
    KAP 6

    MP


    Tech: II

    Handel: 31,5 WP | Conia fal Anaiunarum (2,25), Großherzogtum der Cuivinischen See (2,25), Byzanz (2,25), Troja (2,25), Akmora (2,25), Durchii (2,25), Flores (2,25), Glorimantis (2,25), Bot-Arabien (2,25), Mirtan (1,75), Ji'kra Kara (1,75), Feron (1,25), Britannia (1,25)
    KI Handel: Tropico, Drakonia und Dun Delulann (3,75) / Rovarn und Avezzan (1,5)
    Ausländische Investitionen: 0,75 WP | Troja (1,5 WP - 1/2 Teilung)
    Diplomatie:
    NAP: Flores

    Karte:
    Kuro-Akai Version:

    Internationale Version:
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    Geändert von Nightmare (19. Februar 2015 um 22:55 Uhr) Grund: KI Handel nachgetragen. MP Kreon nachgetragen
    Frieden durch Macht!
    Bruderschaft von Nod

  3. #303
    Oberst Klink
    Gast



    Troja

    Vor der britannischen Küste

    Als die Protektorats-Schiffe ihre Stellungen bezog, welche auch ebenso gut als Bedrohung gegenüber dem trojanischen Verband aufgefasst werden konnte, ließ Admiral Amphoteros das Geschwader in Alarmbereitschaft versetzen und Nachricht nach Troja schicken, ehe er auf die Anfrage des gegenüberliegenden Verbandes reagierte. Er ließ dem Kommandanten der Akai mitteilen, dass sein Geschwader auf direkten Befehl von Ratsherr Troilos, der Rechten Hand der Kaiserin, hier sei und das in friedlicher Absicht. Ihre Präsens gilt rein dem Schutz der britannischen Landestelle vor Übergriffen seitens der Warlords, welche ja bereits den Akai Schwierigkeiten bereiteten. Darüber hinaus verbat er sich jegliche Drohungen Seitens des Protektorates. Wir bleiben hier solange die Britannier das wünschen.“ bekräftigte er nochmal zum Schluss.

    Natürlich hofft Trojas Führung eine Eskalation vermeiden zu können, sollten die Akai jedoch unseren Abzug verlangen und andernfalls mit Gewalt drohen, so würde das 5. Kreuzergeschwader sich verteidigen und Troja auf einen Angriff entsprechend reagieren.



    Jamaika stellt sich unter trojanischen Schutz


    Als Reaktion auf den jüngsten Übergriff auf tropicanisches Staatsgebiet von Seiten bewaffneter Protektorats-Streitkräfte ersuchte die westlich von St. Tropico gelegene Insel Jamaika um die Aufnahme ins Römische Reich. Kaiserin Daenerys äußerte sich ähnlich positiv, wie zuvor gegenüber ilazkischen Vertretern.

    Das. 4. Zerstörergeschwader lief bereits mit Kurs Jamaika aus. Mit an Bord befindet sich der stellvertretende Statthalter von Drachenstein, welchem die Kaiserin volle Verhandlungsmacht übertragen hat. Der Flottenverband soll möglichen Aggressoren deutlich machen, dass Jamaika auch vor Ablauf der Verhandlungen bereits unter trojanischen Schutz steht.

    In Jamaika herrscht derzeit ein unehelicher Neffe des letzten tropicanischen El Presidentes.

    Auch das auf Essos gelegene Vizekönigreich Illyiren vergrößerte sich auf friedliche Weise, nachdem mehrere Städte gegenüber Vizekönig Antiochus ihren Wunsch äußerten fortan auch unter dem Schutz des Rechts der Kaiserin zu stehen.


    Wirtschaftsnachrichten

    Der cuivinische Auto-Hersteller Sugintóxa eröffnete in der Hauptstadt die ersten Automobil-Werke des Imperiums! Dies ist wahrlich ein Freudentag, denn diese Investition in den Standort Troja stärkt die regionale Wirtschaft enorm und drückt auch die Arbeitslosenzahlen weiter nach unten.

    Über die Profitabilität des Werkes besteht schon jetzt kein Zweifel mehr, die Auftragsbücher sind voll von Bestellungen. Zahlreiche betuchte Trojaner wollen unbedingt ein Automobil besitzen und nehmen dafür auch teilweise lange Wartezeiten in Kauf.
    Nach Aussagen des Rates sind die meisten trojanischen Straßen sehr wohl für den Autoverkehr geeignet. Man sollte jedoch der eigenen Sicherheit willen abgelegene Bergrouten meiden. Die dortige Infrastruktur ist mittlerweile ziemlich heruntergekommen.

    Achtung Spoiler:

    Fließbandfertigung in Troja


    Auch technologisch werden diese Investitionen dem Kaiserreich bei der Modernisierung behilflich sein. Die Cuivinnier man erlaubte trojanischen Forschern die Maschinen und Fließbänder zu begutachten, um damit trojanische Entwicklungen zu unterstützen.



    Trojanische Ratskammer.


    Nach den langwierigen Verhandlungen in Akmora wollte Daenerys sich etwas Ruhe gönnen und ein paar Tage mit Prometheus Urlaub machen. Neapolis ist zu dieser Jahreszeit besonders schön, wenn auf den Bäumen die ersten Kirschen wachsen. Leider stapelte sich zu Hause die Arbeit und dringende Angelegenheiten warteten auf die Kaiserin. Wodurch sie ihre Urlaubspläne verschieben musste.

    „Somit steht uns im Westen ein starkes Bündnis gegenüber, welches durchaus in der Lage wäre Trojas westliche Küste zu bedrohen.“ führte Troilos nüchtern aus.
    „Ich verstehe.“ Dany seufzte. „Ihr habt in meiner Abwesenheit die richtigen Entscheidungen getroffen. Das Manöver soll wie geplant stattfinden und ihnen unsere Stärke verdeutlichen. Was Ilazkia angeht bewillige ich alle erdenklichen Maßnahmen, die notwendig sind, um es in unseren Schoß zu führen. Von mir aus sogar eine regionale Landesvertretung, die in inneren Angelegenheiten weiterhin freie Hand erhält.“ Ihr fiel das schwer, aber ihre Chancen Ilazkia zu gewinnen würden durch solche Zugeständnisse steigen.
    „Was ist dran an diesem außerirdischen Besuch?“ Von allen Themen interessierte sie das am allermeisten.
    „Es entspricht der Wahrheit. Sie kamen mit einem – sie nannten es – Kolonialschiff hinunter. Es scheint nicht mehr einsatzbereit zu sein, weshalb die Britannier nun festsitzen. Ihre Technologie ist durchaus beeindruckend, dennoch muss ihre Not nach Baelischs Berichten groß sein.“
    „Habt ihr Hilfskonvois zusammenstellen lassen?“
    „Ja euer Majestät. Natürlich habe ich das. Ihre Verluste waren enorm.“ Versicherte Troilos ihr.
    „Wie viele?“ erkundigte sich Dany umgehend.
    „Offenbar eine halbe Millionen. Ihre halbe Population.“
    Betroffen reagierte sie auf diese erschreckende Antwort. „So viele?“ Ungläubig fragte sie nach.
    „Ich befürchte ja.“
    Ein Gefühl des Mitleids machte sich in ihrem Inneren breit und so ließ sie sich zu etwas hinreisen, was sie sich nach Flores vornahm nicht mehr so ohne weiteres zu tun „Schickt ihnen alles, was sie benötigen. Das ist so furchtbar...“ Obwohl es manch einer ihrer Ratgeber und Adligen als unklug oder kindisch bezeichnen würde, ließ sie das Schicksal von anderen einfach nicht kalt. Vielleicht habe ich wirklich ein zu weiches Herz aber ist das ein Verbrechen?
    „ Lord Konrad, ihr König ist ein überaus charismatischer Führer und wenn ich die Bemerkung mir erlauben darf, er teilt eure interessante Hingabe für das Wohlergehen seines Volkes. Gewiss könnte ein persönliches Treffen zwischen euch und ihm für unsere Zwecke dienlich sein.“ Baelisch war wie immer unbekümmert, selbst als er auf ein für ihn eher unangenehmes Thema zu Sprechen kam. „Anders sieht es bei eurer geplanten Schul- und Bildungsreform aus. Die allgemeine Schulpflicht, Unterstützung für Kinder aus mittellosen Familien und dazu diese immensen Forschungshilfen...“
    „ Lord Konrad ist sicher eine eindrucksvolle Persönlichkeit und zu gerne würde ich ihn persönlich kennen lernen. Ladet ihn in meinem Namen nach Troja ein.“ Dany setzte ein Lächeln auf. Ein Mann von einer anderen Welt, seit unzähligen Jahren im Weltraum unterwegs – schwärmte sie. Das stellte sie sich durchaus aufregend vor. Endlich mal ein interessanter Staatsgast.
    „Was die Reformen angeht, wie viel mehr kosten sie?“
    „Ein Drittel mehr als ursprünglich erwartet. Wir werden neue Kredite aufnehmen müssen.“
    „Dann tut das. In diesen Reformen liegt unsere Zukunft und was wir jetzt investieren erhalten wir später zehnfach zurück.“ Außerdem hat jeder Mensch ein Recht darauf zu lernen und etwas aus sich machen zu können, statt als hilfloser Almosenarbeiter sein Dasein zu fristen.
    „Wie ihr wünscht.“

    Ein aufgeregter Gardeoffizier stürzte in den Ratssaal. „Euer Majestät.“ er beugte sein Knie und überreichte ihr eine Nachricht. „Das traf soeben aus Britannia ein.“
    Daenerys verspürte einen gewissen Ärger als sie die Zeilen las. „Wenn sie meinen mich herausfordern zu können, so sollen sie es probieren. Teilt Admiral Amphoteros mit er soll einen Kampf vermeiden, aber keinesfalls vor diesen Echsen kapitulieren. Schickt weitere Verstärkungen dorthin.“
    Der Offizier salutierte vor ihr und verließ danach wieder den Raum.
    „Ärger über Ärger, Troilos es wird Zeit härtere Seiten aufzuziehen...“

    Achtung Spoiler:


    Danys Gefühle in Bezug auf die Akai haben sich in den letzten Tagen spürbar verschlechtert. Vor allem, nachdem jene es wagten sich tief in ihre Einflusszone einzumischen. Oh, natürlich trug sie das auch Flores und Mialconia nach, aber die befinden sich zumindest in der mittelbaren Nachbarschaft und von daher sind ihre Interessen in Akmora noch verständlich. Die Kuro-Akai dagegen handelten hauptsächlich gegen Trojas Position und das würde sie ihnen nicht vergessen.
    "Lasst mich alleine, alle bis auf Janos." Auf ihre Aufforderung hin verließen die anderen den Konferenzraum und sie war ganz allein mit ihrem bisher so schweigsamen Leibwächter.
    "Wie geht es euren Verletzungen?"
    "Schon fast verheilt, euer Gnaden."
    Sie warf ihm ein liebliches Lächeln zu. "Freut mich zu hören.
    Nun ich brauche euch wieder. Nach Akmora, ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht.“ Sie seufzte und ihre Stimme klang schwer. „Fast alle waren sie gegen uns. Ich weiß nicht mehr wem ich noch vertrauen kann."
    "Eurem Volk könnt ihr vertrauen. Es liebt euch."
    "Wofür? Egal was ich mache, es geht immer so weiter.
    Wir haben so viele Kämpfe ausgetragen und die Zahl unserer Feinde scheint um so mehr zuzunehmen."
    "Das ist nicht eure Schuld." Er legte ihr seine Hand auf die Schulter. Eigentlich wollte sie ihn zuerst ermahnen, weil er sich damit zu viel herausnimmt, stattdessen ließ sie ihn gewähren. "Ihr seid ihre Kaiserin, die Mutter der Drachen und die letzte Targaryen. Die Menschen werden euch überall hin folgen." Seine Stimme und seine Gestik strahlten eine innere tiefe Überzeugung aus.
    "Ist das alles, was mich ausmacht? Ein großer Name und ein paar exotische Haustiere?"
    "Neinnein! Da ist viel mehr. Ihr habt etwas, was nur wenige Menschen in eurer Position haben. Er besitzt ein sanftes Herz, ihr seid mitfühlend, gerecht und ihr liebt euer Volk mehr als auch selbst. Ihr..." Kurz unterbrach er, ehe er weiter sprach und ihr direkt in ihre traurigen Augen schaute. "Ihr seid jemand, der herrschen kann und es auch soll. Jahrhunderte lang wartet die Menschheit auf so einen Anführer, wie euch und..." Seine Stimme verstummte sogleich, sein Gesicht näherte sich dem ihrigen und er küsste sie auf ihren Mund. Einen Moment lang ließ sie sich darauf ein und erwiderte sogar seinen Kuss, ehe sie sich von ihm losmachte. Was habe ich getan? "Ihr vergesst euch. Ich bin eure Kaiserin und eine verheiratete Frau!" Und ich liebe euch nicht. nicht auf diese Weise... Sie wollte es sagen, doch ihr Mund sprach die Worte nicht aus. "Na und? Viele eurer Vorfahren hatten mehrere Ehefrauen, warum könnt ihr nicht mehrere Männer haben?" Mit jeder Faser seines Körpers schien Janos sie anzuflehen, es fehlte nur ein Kniefall, um seine Verzweiflung zu verdeutlichen.
    "Weil das nicht geht." Jetzt oder nie. Sie atmete tief durch. "Ihr seid mein treuester Berater, mein engster Freund und ich habe euch lieb gewonnen, aber nicht so. Manchmal, wenn ich die Augen schließe und versuche mich an meinen Vater zu erinnern, dann sehe ich euer Gesicht, aber mein Herz gehört nun einmal Prometheus." Drang sie mit sanfter Stimme auf ihn ein, dabei fasste sie mit beiden Händen an ihre Brust. "Begreift es endlich und macht euch los von eurer Illusion. Nur so könnt ihr jemals euer Glück finden." Es tat ihr weh, aber irgendwann musste sie es sagen. Memnon versuchte gefasst zu wirken, aber Dany durchschaute ihn. "Bitte verzweifelt nicht. Ich will euer Glück, aber ich bin nicht die Richtige für euch und werde es nie sein." Tröstend streichelte sie seine Wange. Eigentlich dachte Dany sie würde sich erleichtert fühlen, sobald sie es ihm mal gesagt hat, stattdessen war ihr Gefühl einfach nur beklemmend. Es tat ihr für ihren Bären leid, dass sie ihm nicht das geben konnte, was er begehrte.


    Handelskontore im Protektorat schließen!

    Auf Anweisung von Kaiserin Daenerys werden alle trojanischen Handelskontore im Kuro-Akai Protektorat mit sofortiger Wirkung geschlossen und der über sie abgelaufene Handel beendet.
    Den durchaus zerknirschten Händlern versprach sie bald schon neue und ergiebigere Standorte zu erschließen.

    Damit reagierte das Imperium auf die zahlreichen Provokationen in der jüngeren Vergangenheit.



    Sonstiges

    Baldige Schul- und Bildungsreform angekündigt: Kaiserin Daenerys plant mit Ablauf dieses Schuljahres eine tiefgreifende Veränderung des trojanischen Bildungssystems. So sollen ihren Wünschen nach zahlreiche Schulen auch in ländlichen Gegenden entstehen und Kinder aus ärmeren Familien mit den entsprechenden Begabungen auch der Besuch von höheren Schulen ermöglicht werden.
    Die Bildungspläne der jungen Monarchin sind durchaus umstritten, sowohl im Hochadel als auch im Bauernverband. Der Adel sieht es teilweise kritisch dem unteren Stand eine höhere Bildung zukommen zu lassen, während die Bauern sich vor allen Dingen darum Gedanken machen, inwieweit ihre Kinder auch künftig bei der Ernte mithelfen können.

    Dennoch verteidigte die Kaiserin ihre Pläne und bezeichnete sie als längst überfälligen Schritt. Sie erhofft sich von der Reform mehr Chancengleichheit und auch eine Stärkung des Wirtschaftsstandortes Troja.
    Bisher war ein Großteil der ländlichen Bevölkerung von jeglicher Schulbildung ausgeschlossen und in den Städten, wo bereits eine Allgemeine Schulpflicht herrscht, endete sie für Kinder aus bescheidenen Verhältnissen bereits nach 6 Jahren. Da sich ihre Eltern oftmals das Schulgeld für den weiteren Schulbesuch nicht leisten können.

    Spieltechnisches:

    Punkte: = 150
    MP: 52 + 19,25 MP Akmora - 2 MP Jamaika = 69,25 MP
    WP: 31,25 + 6 Wp Kontorschließung K-A + 9 WP Akmora - 2 WP Wachstum Illyrien = 44,25
    GP: 37

    Provinzen: 48 + 2 = 50

    Handel:33,5
    2,25 : Goloren, Durchii, Akmora, Flores, Mialconia, Cnneadhir, Byzanz, Cuivinien, Snaerey, Bot-Arabien, Kuro-Akai = 24,75
    1,75 : Mirtan, Feron = 3,5 WP
    1,25 : Tropico, Bethanien, Britannia = 3,75 WP

    Zusätzliche Handelseinnahmen aufgrund Auslandskontore (nach Regeländerung ab Runde 7 siehe Spielregeln)
    0,25 * 3 (Kuro Akai) + 0,25 * 3 (Feron) = 1,5 WP Erklärung: Je Auslandsinvestitionsstufe gibt es 0,25 zusätzliche Handelseinnahmen. Als zusätzlicher Anreiz dafür dort tätig zu werden.


    NAP: Flores, Akmora, Keltenreich, Mialconia

    VB: Akmora und Byzanz

    Unabhängigkeitsgarantien: Snaerey, Bot-Arabien

    Techstufe: II


  4. #304
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Admiral Tadazu Sohe - Strafexpeditionsflotte

    Admiral Tadazu Sohe nahm die Antwort der Trojaner wohlwollend entgegen. Ihre Einmischung hier im Süden gefiel ihm zwar nicht sehr, allgemein verachtete er dieses extreme imperialistische Verhalten der Trojaner, aber er Respektiere die Standhaftigkeit von Admiral Amphoteros. Im Geiste machte er sich eine Notiz mehr über diesen Herren herauszufinden. Zufrieden mit der Antwort der Trojer befahl er dann dem Großteil der Flotte sich zum Marsch bereit zu machen. Das schwere Kreuzer Geschwader würde noch ein wenig länger vor Ort bleiben und beobachten was die Trojaner hier vor haben. Aber nach spätestens einer Woche würde auch dieses Geschwader Kurs gen Heimat setzten. Die beiden anderen Geschwader die am neuen Marinehafen stationiert sind würden schon ausreichend für den Schutz der Britannier sorgen können. Dieses Volk ist besonders und man durfte nicht zulassen das irgendwelche Warlords ihnen Schaden zufügen. Zudem sind Sie nun auch Bewohner des westlichen Kontinents und damit Teil der Familie wie der Lordprotektor sagen würde. *Der Admiral erlaubte sich ein leichtes Schmunzeln* Eine ständige Patrouille eines der Geschwader war in diesen Gewässern eingeplant. Hoffentlich würden die Trojaner nicht all zu Nervös wenn Sie in wenigen Wochen wieder auf ein großes Geschwader von Akai Schiffen stoßen würden. Vor seiner Abfahrt ließ Admiral Tadazu Sohe Lord Konrad noch eine Nachricht zukommen. Wenn Lord Konrad es wünscht könnte das letzte abfahrende Geschwader einen Botschafter für das Protektorat und auch einen für das die Freie Kontinentale Konföderation auf Festland mit nehmen. Als Bewohner des Westkontinents ist es Britannien immerhin gestattet einen ständigen Botschafter nach S'lafe zu entsenden.



    Sitzung im Direktorium für Handel und Wirtschaft - Abteilung Außenhandel

    Wie zu beobachten ist schließen die Trojer ihre Handelskontore. Einige Händler hier würde es kurzzeitig schwer treffen aber der meiste Handel mit Troja war sowieso Exporthandel und für den kleinen Einbruch Trojas hat das Protektorat durch die Gründung der Freien Kontinentalen Konföderation einen starken Anstieg im Binnenhandel zu verzeichnen. Die Handelsausfuhren nach Mirtan und Ji'kra Kara stiegen in den ersten Wochen rapide an. Wie uns das Langfristig beeinträchtigen wird müssen wir dann sehen. Aber es wird den Lordprotektor freuen zu erfahren wie gut das Projekt in den ersten Wochen anläuft. Unser Botschafter in Akmora hat indes eine Anfrage gestellt...diese sollte aber lieber mit Direkter Mori direkt besprochen werden. Den Freischein des Lordprotektors hat er ja schon bekommen.

    Spieltechnisches:

    Punkte: 26,75
    MP: 9 MP |
    WP: 1,75 WP |
    GP: 16 GP |

    Provinzen: 47
    Achtung Spoiler:
    Ausbaustand und aktuelle Investitionen
    WP
    Stufe 4 (2 WP)
    Stufe 3 (1,5 WP)
    KAP 1 - Investition Troja + 1WP
    Stufe 2 (1 WP)
    KAP 2 - Investition Troja + 0.5 WP
    Stufe 1 (0,5 WP)
    KAP 3
    KAP 4
    KAP 6

    MP


    Tech: II

    Handel: 31,5 WP | Conia fal Anaiunarum (2,25), Großherzogtum der Cuivinischen See (2,25), Byzanz (2,25), Troja (2,25), Akmora (2,25), Durchii (2,25), Flores (2,25), Glorimantis (2,25), Bot-Arabien (2,25), Mirtan (1,75), Ji'kra Kara (1,75), Feron (1,25), Britannia (1,25)
    KI Handel: Tropico, Drakonia und Dun Delulann (3,75) / Rovarn und Avezzan (1,5)
    Ausländische Investitionen: 0,75 WP | Troja (1,5 WP - 1/2 Teilung)
    Diplomatie:
    NAP: Flores

    Karte:
    Kuro-Akai Version:

    Internationale Version:
    Geändert von Nightmare (20. Februar 2015 um 03:35 Uhr) Grund: Karten Angepasst
    Frieden durch Macht!
    Bruderschaft von Nod

  5. #305
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    Bot-Arabien

    Unruhen im Orden
    Vor einem Jahr konnte das Gebiet des ehemaligen Ordens von arabischen Truppen eingenommen werden, nachdem die dortige Regierung gescheitert ist. Immernoch wird in den Wiederaufbau der Stadt investiert, doch umso näher sie ihrem ehemaligen Zustand kommt, umso größer wird der Widerstand der Bevölkerung gegen die Besatzer. Dieser kann derzeit noch leicht von den stationierten Soldaten abgewehrt werden, dennoch ist die Regierung bemüht eine Möglichkeit zu finden die Bürger des Ordens eines Tages zu vollwertigen Arabern zu machen.
    An zweitem Konsul Mada wurde bereits heftige Kritik verübt, unter anderam auch von Botemi, da dieser 4 Rebellenführer öffentlich erschießen ließ.


    Achtung Spoiler:
    4 MP
    10,5 WP (16,5 WP - 6 WP für Wiederaufbau Orden Bot-20)
    33,5 GP
    Provinzen: 20
    Techstufe: II

  6. #306
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Ji'kra Kara



    Hilfpaket an Ilazkia
    Um zu verhindern das sich das imperialistische Troja, mit ihrem "Kaiserlichen Drachen"[1], noch mehr Land auf dem Kontinent verunstaltet, wurde der offiziellen Anfrage der Regierung Ilazkias entsprochen und man ist bereit ein wirtschaftliches Hilfspaket zu entsenden um die Lage zu beruhigen.
    "Es ist offensichtlich, dass die Personen, die bei Troja anfragten keine Ahnung haben worauf sie sich einlassen", so Bir'ka'jin, der die Gründungsakte der Freien Kontinentalkonföderation unterschrieb, "und es sei an Lächerlichkeit und Hohn nicht zu übertreffen, wenn Troja alles in seiner Macht tat um eine Volksbefragung in Akroma zu verhindern, jetzt aber "selbstlos" ein paar Spinnern aus Ilazkia zur Hilfe eilen will, gegen den Willen eines Großteils der Bevölkerung und der Regierung. Daran sieht man deutlich, dass es den Val'ryan[2] nur um Unterdrückung und Ausbau der eigenen Macht geht. Was man auch daran sieht, dass bei jeder Angelegenheit gegen die Sklaverei fern ab in der Welt gewettert wird, selber aber im eigenen Haus, das ganze Volk vom "Drachen" brutal versklavt ist."[-14WP]

    Handelsangebot an Milaco und Druchii
    Mit der neu entstandenen Grenze zwischen Milaco[3] und Ji'kra, fragten Ji'kraische Händler an ob sie ihre Waren in dem fremden Land anbieten dürften.



    [1]: Übersetzungsfehler aus der Kuro-Akai Sprache
    [2]: Name für Bewohner des alten Kontinents und/oder den ehemaligen Staat. Umgangssprachlich meist als Schimpfwort verwendet.
    [3]: Mialconia

    Handel mit:
    Mirdan [2R]
    Kuronai[2R]
    Drakonia [1R]
    Flores [1R]
    Cuivinen [1R]
    [Dürfte alle Punkte ausgegeben haben]

  7. #307
    Oberst Klink
    Gast



    Troja




    Wechselhafte Zusammenstöße mit FKK



    Das kleine Missverständnis zwischen Flottenverbänden der Kuro-Akai und des Imperiums konnte gütlich aus der Welt geschafft werden. Relativ schnell einigten sich die Kommandanten Admiral Amphosteros und Admiral Sohe darauf die Situation nicht eskalieren zu lassen. Der trojanische Verband bleibt weiterhin vor Ort, aber er wird keinesfalls den Schiffsverkehr zwischen den Britanniern und Drittstaaten, seien es Mitglieder der FKK oder neutrale Mächte, behindern. Darauf gab Admiral Amphosteros sein Ehrenwort. Nur gegen Verbände der gegnerischen Warlords würde man gewaltsam vorgehen, um die Neuankömmlinge zu schützen.

    Beunruhigende Nachrichten über die rasante Expansion der schwarzen Valyrer zwangen das Imperium zu einer deutlichen Reaktion. Auf die sich die Kaiserin und ihre Ratgeber nach mehrstündigen Konsultationen einigen konnten.

    ....

    Titus blickte auf das Meer hinaus. Obwohl man es das kochende Meer nannte, war es während ihrer Überfahrt hindurch überwiegend ruhig. Nur ein Schiff ihrer Flotte lief vor drei Tagen auf ein Riff und versank in den Fluten. Die an Bord befindlichen Legionäre konnten alle bis auf 23 gerettet werden. - Die See wurde zu ihrem feuchten Sarg. - Am Horizont erblickte er schemenhaft die Umrisse dieser Elfensiedlung. "Wie heißt dieser Ort noch mal, Lucius?"
    "Har Rothgar es ist der größte elfische Hafen in der Region."
    "Was glaubst du, ob Anhara dort ist?" Ein schelmisches Grinsen huschte über sein Gesicht.
    "Du denkst auch immer an das Eine. Ich halte es für sehr unwahrscheinlich." Lucius Vorenus verdrehte die Augen.
    "Schade." - Das war echt eine Nacht. Einmalig.-

    Später, nachdem alle Truppen ausgeladen wurden, versammelten sie sich auf einer abgelegenen Fläche abseits der Wege. General Antonius ritt die Reihen auf und ab. "Söhne Roms und Trojas, wir haben den Befehl so viel Land wie möglich zu sichern und auch zu verteidigen, falls wir auf feindliche Kräfte stoßen. Man sagt, nördlich diesen herrenlosen Landes lauert ein uralter Feind, der schon unseren Ahnen nur Tod und Leid brachte. Ein Feind von dem wir überzeugt waren, er sei schon lange fort.
    Nun, sollte es sich herausstellen, dass noch ein paar von diesen Brüdern übrig geblieben sind und sollten sie sich uns in den Weg stellen, dann werden wir sie ficken!
    Ich habe schon seid Odysseia nicht mehr gut gefickt und freue mich darauf. Leider haben wir strikten Befehl nur Gewalt anzuwenden, wenn wir angegriffen werden. Also haltet euch daran und betet, dass es der Gegner nicht tut!“

    "Hurrah, Hurrah, Hurra!!!!" schlug es ihm als Antwort aus zehntausenden Kehlen entgegen.
    "Legat Vorenus, lassen sie die Truppen unverzüglich abmarschieren!“ kommandierte Antonius.

    Achtung Spoiler:

    General Anonius, hofft auf etwas mehr Action.


    ...

    In einem beispiellosen Tempo drang die Heeresgruppe West tief in noch unerforschtes Gebiet vor und besetzte große Landstriche. Je weiter sie nach Norden vorstieß, desto weniger Menschen trafen sie. Viele sind geflohen und die, die noch ausharrten, empfingen unsere Legionäre mit offenen Armen. Denn von nun an standen sie unter dem Schutz des Drachens und mussten den Tod aus dem Norden nicht mehr fürchten. Das lodernde Feuer Roms würde jenen verbrennen, sollte er versuchen ihr Leben zu vernichten und ihre Seelen zu verschlingen.



    Alte Westkolonie, Schwarze Festung

    Als Reaktion auf die dunklen Mächte, die jenseits des Gebirges ihre Lager aufschlugen gründeten mutige Bürger den Orden der Nachtwache, welcher fest dazu entschlossen ist die Grenzen der Kolonie gegen die Mächte der Finsternis zu verteidigen. Die ersten fünfhundert Ordensbrüder legten ihren Eid im Schrein des Ares ab und weihten damit ihr Leben dem Schutz ihrer Mitbürger vor dem Tod. 400 von ihnen sind in der schwarzen Festung stationiert, jeweils 50 wurden an die Orte abkommandiert, wo derzeit der Schattenturm und Ostwacht entstehen.
    Weitere zweitausend Freiwillige warten darauf ihren Eid ablegen und damit diesem ehrwürdigen Orden beizutreten.

    Achtung Spoiler:

    Rekruten der Nachtwache bei der Grundausbildung unter den wachsamen Blicken ihres strengen, aber "gerechten" Ausbilders.


    Spieltechnisches:

    Punkte: = 150
    MP: 69,25 MP
    WP: 44,25 - 30 für 15 Provinzen = 14,25
    GP: 37

    Provinzen: 50 + 15 = 65

    Handel:33,5
    2,25 : Goloren, Durchii, Akmora, Flores, Mialconia, Cnneadhir, Byzanz, Cuivinien, Snaerey, Bot-Arabien, Kuro-Akai = 24,75
    1,75 : Mirtan, Feron = 3,5 WP
    1,25 : Tropico, Bethanien, Britannia = 3,75 WP

    Zusätzliche Handelseinnahmen aufgrund Auslandskontore (nach Regeländerung ab Runde 7 siehe Spielregeln)
    0,25 * 3 (Kuro Akai) + 0,25 * 3 (Feron) = 1,5 WP Erklärung: Je Auslandsinvestitionsstufe gibt es 0,25 zusätzliche Handelseinnahmen. Als zusätzlicher Anreiz dafür dort tätig zu werden.


    NAP: Flores, Akmora, Keltenreich, Mialconia

    VB: Akmora und Byzanz

    Unabhängigkeitsgarantien: Snaerey, Bot-Arabien

    Techstufe: II


    Diese Expansion mag überraschend kommen, aber mir wurde der Durchmarsch bewilligt. So nun liegt der Zug beim FKK, wie wir dieses Gebietsproblem lösen.
    Geändert von Oberst Klink (20. Februar 2015 um 16:01 Uhr)

  8. #308
    Registrierter Benutzer Avatar von Süleyman
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    • Vergrößerung der Silberküste und enstehung der Regnskogfjord: Die Vergrößerungs Expeditionen im Zentrum Pårperskars (Westkontinent) ist ein Voller Erfolg gewesen. Die historische Größe der Silberküste ist wieder komplett in snarischen Händen. Ebenfalls konnten Expeditionen Wohlgesinnen einheimischer Einwohner erfahren die vor der Instabilität und dem Imperialismus im Kontinent Furcht haben. So konnten große Gebiete erworben werden, das Gebiet heißt jetzt Regnskogfjord (Regenwaldfjord) benannt nach dem großen 'Fjord' im Zentrum der neuen Provinz. Den Einheimischen wurde in einer feierlichen Vertragsschließung die snarische Staatsbürgerschaft Verliehen.
    • FKK: Unüberraschend war die Gründung dieser Organisation, ein Glückwunsch Telegramm wurde an Ji'kra Kara und Mirtan gesendet. Die Angst das diese Gründung zu neuen Imperialistischen Bestrebungen gegen Snaringen führen kann dominiert aber in der Bevölkerung. Vorsichtshalber hat die Regierung beschlossen, weitere Infrastruktur an der Grenze zu Kuro-akai zu modernisieren.
    • Cuivinische Kolonien: Die Regierung war zwar über die cuivinischen Bestrebungen in den Polargebieten informiert aber nicht über die neuen Provinzen in Äquator Nähe. Sie zeigte sich etwas über die fehlende Kommunikation erbost und bestellte deshalb den cuivinischen Botschafter ein um ihn abzumahnen. Das letzte was man jetzt brauche seien versteckte Ambitionen ohne Partner in dieser brenzlichen Lage zu informieren.
    • Wiedereinnahme von Vestvågøy: Endlich konnte das Jahre lang von Angmar besetzte Vestvågøy im Westkontinent Kitandjar in snarische Hände zurückkehren. Über 350.000 Snaringer wurden dieser Zeit von einer kleinen angmarischen Minderheit mit diktatorischen Mitteln auf den Inseln festgehalten und konnten nicht auswandern. Wichtige Städte der alten snarischen Republik befinden sich ebenfalls auf der großen Insel.


    Neue Karte


    Achtung Spoiler:

    4 MP - 2 = 2 MP
    23,5 WP - 20 = 3,5 WP
    23 GP
    Techstufe II
    Handel: Cuivinien (2,25), Troja(2,25), Akmora(2,25), Bot-Arabien(2,25),Glorimantis (2,25), Byzanz (1,75), Mial Conia (1,75), Mirtan (1,25) Feron (1,25)
    Ausbau: SN-1 (Zivil und Militärstufe I), SN-2 (Zivilstufe I), SN-3 (Militärstufe I), SN-23 (Militärstufe I)
    Geändert von Süleyman (20. Februar 2015 um 15:08 Uhr) Grund: Trojas Karte nicht Gesehen

  9. #309
    Oberst Klink
    Gast



    Troja


    Offener Brief von Kaiserin Daenerys an die Regierungen der FKK-Mitgliedsstaaten


    Sehr geehrte Herren,

    ich wende mich nun in einer ernsten Angelegenheit an sie. Troja versuchte in der Vergangenheit stets friedlich mit allen Staaten auszukommen. Wir griffen immer erst dann zu den Waffen, wenn wir uns selber verteidigen mussten oder das durch Drittmächte verursachte Leid zu groß wurde, als dass ich es hätte tatenlos mitansehen können.
    Gewiss waren die Beziehungen zwischen Troja und dem Protektorat bereits unterkühlt, mit Mirtan distanziert und mit eurem letzten Mitgliedsland unterhielt Troja gar keine. Wenn man mal von den Legenden aus valyrischen Tagen absieht.
    Euer Bündnis gab mir in der jüngsten Vergangenheit Grund zur Sorge und zum Misstrauen. Ich habe nicht vergessen, wie der Vertreter des Protektorates sich in Akmora so entschieden gegen Trojas Position stellte. Zugegeben, dies taten auch die Delegationen anderer Mächte, aber jene haben als Anrainer nun auch einmal aus ihrer Sicht berechtigte Interessen in Akmora. Wenn ein Staat vom anderen Ende der Welt hingegen dort so auftritt, lässt das nur den Schluss zu, dass er mit aller Gewalt versucht Troja einen wichtigen Bündnispartner zu entreißen. Da Troja in der Vergangenheit nicht feindselig gegenüber dem Protektorat auftrat, erkenne ich für solch ein Verhalten keine konkrete Veranlassung, außer eigenen expansive Pläne gegen das Imperium oder unter dessen Schutz stehende Nationen.

    Natürlich schreibe ich diese Zeilen nicht, um euch mit alten Vorwürfen zu überhäufen. Es geht um ganz andere Dinge. Euer geheimnisvoller Alliierter drohte seinen Einfluss über den ganzen Süden des Kontinentes auszudehnen und Ilazkia zu verschlucken. Wenn ich diese Macht erstarken lasse und es sich dabei tatsächlich um die alte Nemesis Valyrias handelt, so würde ich mein eigenes Volk durch Untätigkeit in höchste Gefahr bringen. Deshalb handelte ich so und stellte jeden noch in Freiheit stehenden Landstrich im Süden unter meinen Schutz. Ich will nicht zusehen, wie diese Macht alles in Finsternis hüllt. Glücklicherweise sind neben ihr noch zwei weitere Mächte Mitglied im FKK, weshalb ich trotz allem an eine friedliche Koexistenz glauben will.
    Troja beharrt nicht auf den derzeitigen Status Quo, jener würde wohl unweigerlich das Feuer für einen großen künftigen Konflikt legen. Ich bin bereit über die Interessensphären im Westen mit euch zu verhandeln und eine Übereinkunft zu erzielen, welche allen Seiten akzeptabel erscheint.


    Hochachtungsvoll

    Daenerys Targaryen

    Daenerys Sturmtochter aus dem Hause Targaryen, die Erste ihres Namens; genannt die Unverbrannte; Brecherin der Ketten und Mutter der Drachen;
    von Gnaden aller Götter Kaiserin von Rom und Herrin beider Reiche, Königin von Troja, Rhodos und Mykene, Königin der Griechen, Latiner, Italer, Assyrer, Kelten und Babylonier und Beschützerin des Reiches

  10. #310
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Erste Gebietserweiterungen

    Achtung Spoiler:
    "Wie ist die Lage in der Bevölkerung, Sebastian?"

    "Im Moment stabil, mein Lord. Die meisten arbeiten ohne Widersprüche unermüdlich daran, unsere Nation auf diesem Planeten zu etablieren."


    Seit der Ankunft auf Kepler 369g waren nun 3 Monate vergangen. Dank der fortschrittlichen Technik der Britanner war es ihnen innerhalb kürzester Zeit gelungen, aus einem Flüchtlingslager in einer unwirtlichen Umgebung einen Staat zu errichten. Ein kleiner Staat zwar, aber es war ein Anfang. Die größte Staat wurde direkt an der Absturzstelle errichtet und zu Ehren des alten Heimatplaneten Britannia genannt. Die anderen Städte hatten gemäß britannischer Tradition noch keinen Namen, nur Nummern. Namen erhielten sie erst, wenn ihre Größe über ein vorgegebenes Mindestmaß hinausging und wenn die Stadt in irgendeiner Weise eine Signifikanz für das ganze Königreich besaß. Die geringen Vorräte an Ragnit, die das Kolonieschiff besaß, waren fast vollständig aufgebraucht. Die wenigen Maschinen, die noch funktionierten, wurden direkt in der Hauptstadt eingesetzt und die letzten Waffen und Panzerungen auf Ragnitbasis waren bis auf weiteres in der königlichen Rüstkammer unter Verschluss.

    "Irgendwelche Neuigkeiten von unserer Expedition im Süden der Insel?"

    "Leider nein. Wir müssen sie wohl bis auf weiteres als verschollen ansehen."

    "Tss. Was geht da unten nur vor sich? Wir wurden bereits von mehreren Quellen vor der Präsens der Drakonier im Süden gewarnt, aber wir haben bisher rein gar nichts von ihnen gesehen und all unsere Expeditionen in diese Gegend kehren nicht zurück. Sebastian, sorg dafür, dass der Schutz an unseren Grenzen verstärkt wird. Wenn sich da drüben irgendetwas regt, will ich sofort darüber informiert werden."

    "Ja, mein Lord."


    Angebote aus Troja und vom FKK

    Achtung Spoiler:
    "Mein Lord, diese Nachricht wurde soeben von einem trojanischem Boten abgeliefert."

    "Verstehe. Dann wollen wir mal sehen, was sie schreiben."

    Konrad öffnete den Brief. Die Handschrift erkannte er sofort. Sein Gedächtnis war gut und diese Schrift hatte er bereits einmal zuvor gesehen. Und zwar auf einem Handelsvertrag, geschlossen zwischen den Nationen Troja und Britannien, aufgesetzt von Peter Baelisch. Laut laß er die wenigen Zeilen vor:


    Sehr geehrter Lord Konrad,

    Im Namen von Kaiserin Daenerys I. möchte ich eurem Volk aufgrund der vergangenen Ereignisse meine zutiefst empfundene Anteilnahme aussprechen. Seit euch gewiss, das Troja dem Königreich Britannien die Hilfe zukommen lassen wird, die es benötigt um sich von seiner schweren Lage zu erholen. Wenn ihr diese Zeilen lest, befinden sich bereits einige Hilfskonvois auf dem Weg zur britannischen Küste. Außerdem hat die Kaiserin höchstpersönlich von eurem Einsatz für das britannische Volk erfahren und lädt euch deshalb auf einen Staatsbesuch nach Troja ein.



    Konrad ließ den Brief sinken und schaute herüber zu Sebastian. Dessen Gesicht war ausdruckslos, aber er hatte sich mit Sicherheit bereits seine Meinung gebildet.

    "Aufgrund der vergangenen Ereignisse dürfte Troja viel daran gelegen sein, uns als Bündnispartner zu gewinnen. Gleichzeitig wird der neugegründete FKK dabei sicher nicht tatenlos zusehen. Tatsächlich liegt uns bereits ein Angebot des Kuro-Akai Protektorats vor. Sie bieten uns an, aufgrund unserer geographischen Zugehörigkeit zum Westkontinent einen ständigen Botschafter nach S'lafe zu entsenden."


    Konrad zögerte etwas mit seiner Antwort. Er hatte bereits mit eigenen Augen gesehen, was passieren konnte, wenn eine Fraktion in einem Machtkampf verschiedener Staaten zuviel Macht erlangte. Britannien hatte damals den Großteil seiner politischen Gegner unterdrückt und keiner der anderen Staaten hätte es je gewagt, sich gegen seinen Vater zu stellen. Eigentlich hätte Konrad mit seiner Position als Erbe des mächtigsten Reiches des bekannten Universums glücklich sein müssen, aber das fiel ihm nicht immer leicht. Die Elite des Staates lebte damals auf Kosten aller anderen, in den unteren Schichten herrschte große Armut. Aus genau dieser Armut wurde Sebastians Familie damals gerettet, nachdem man seine Talente erkannt hatte. Soll niemand sagen, damals gab es keine Aufstiegschancen für die arme Bevölkerung. Konrad lächelte zynisch. Natürlich war das ganze in erster Linie eine Farce, um den Menschen der Unterschicht vorzugaukeln, sie müssten sich nur anstrengen um etwas in ihrem Leben zu erreichen. Niemand ahnte, das Sebastian sich mit seinen außergewöhnlichen Fähigkeiten bis zum Berater des Königs vorarbeiten würde. Mit dieser und anderen Maßnahmen wurde die arme Bevölkerung ruhig gehalten. Das funktionierte nicht immer, aber im Großen und Ganzen war die Herrschaft seines Vaters immer stabil gewesen. Trotzdem wollte Konrad nicht wie er regieren. Die arme Bevölkerung hat Besseres verdient, als in irgendeinem Slum vor sich hin zu vegetieren.

    "Was ist eure Antwort, mein Lord?"

    Jäh wurde Konrad aus seinen Gedanken gerissen.

    "Sagt dem Staatsbesuch in Troja zu. Und was diesen Botschafter für S'lafe angeht... Schickt Martin Sutcliffe, er dürfte der geeignete Mann für diese Aufgabe sein. Tragt ihm auf, neben seiner eigentlichen Aufgabe soviele Informationen wie möglich zu sammeln. Ich will mir ein genaues Bild der Lage machen, bevor ich darüber nachdenke, eine der beiden Seiten aktiv zu unterstützen."


    Sonstiges:

    - Handelsvertrag mit Mirtan geschlossen

    Spieltechnisches:



    Achtung Spoiler:
    10 MP
    11,5 WP + 5,5 GP umgewandelt - 12 WP für 6 Provinzen = 5 WP
    + 3 GP

    Provinzen: 1 + 6 = 7
    Techstufe: II

    Handel: Feron (1,25), Troja (1,25), Kuro-Akai (1,25), Mirtan (0,75)


    [Wenn ich was vergessen habe, bitte drauf hinweisen ]

  11. #311
    Forenquösi Avatar von Austra
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    Akmora



    Volksabstimmung

    Mit dem Ende der großen Konferenz von D'ni kamen die Anwesenden zu dem Schluss, dass das Volk Akmoras die endgültige Entscheidung zur Zukunft ihres Landes treffen müsse. Aus diesem Grund wurde eine große Volksabstimmung eingeleitet, die im ganzen Reich, sowohl in den Städten als auch auf dem Land und im Gebirge durchgeführt werden sollte. Durch organisatorische Schwierigkeiten dieses Unterfangens zögerte es die neue Regierungsbildung mehrere Wochen heraus. Jeder Akmor und jeder Atlanter des Landes, der sein 15. Lebensjahr abgeschlossen hat, wurde zugelassen. Es gab eine große Anzahl an Auswahlmöglichkeiten die von einem autokratisch geführten Staat, mit dem Vorbild des byzantinischen Herrschaftssystems, bis hin zu einer Republik reichten. Trotz der geringen Erfahrung des Volkes mit demokratischen Abläufen konnte die Abstimmung ohne relevante Zwischenfälle durchgeführt werden. In einer Gruppe von Wahlbeobachtern jeder Fraktion wurde die Abstimmung ausgezählt und man kam zu dem Schluss, dass das Volk sich eine starke, vom Volk legitimierte, Regierung wünschte. Trotzdem sahen sie die Kirche als ein, eng mit Akmora verbundenes, Konstrukt an, welches nicht gänzlicher Macht beraubt werden konnte. Trotz der großen Unterstützung im akmorischen Bürgerkrieg für die Monarchisten, kam es überraschenderweise zu einer äußerst geringen Stimmenabgabe für den Prätendanten Atrus Tharn. Seit dem Ergebnis wurde er nicht mehr gesehen, man vermutet er sei untergetaucht. Außerdem wurde die Hochzeit Achenar Tharns mit der aktuellen Hohepriesterin Rhea I. abgesagt. Stattdessen wird Rhea ihre Rolle als Staatsoberhaupt von nun an hauptsächlich auf Staatsbesuchen ausfüllen, während die Macht bei einem, vom Volk gebildeten "Hohen Rat" - dem rehkahligo pahrah - liegen wird. Das Volk entschied sich bei der Wahl für eine Zentralregierung, daher wird dieser Rat von nun an mit dem Sitz in D'ni regelmäßig über Akmora Sitzung halten und Aktualitäten besprechen. Die erste dieser Ratssitzungen wird in Kürze stattfinden und wird unter anderem den Drogenhandel mit Troja, die Verwaltung kirchlicher Besitztümer und den wirtschaftlichen Aufbau Akmoras thematisieren. Nicht zuletzt wird darüber abgestimmt werden ob die Führung des Rates von einem kollektiven Regierungsoberhaupt - ähnlich den "Fünf" des, inzwischen aufgelösten, atlantischen Rats -oder einer Person als Vorsitzenden geleitet werden soll.

    Gerichtsverhandlung

    Als Mitverschwörer und Unterstützer des Tyrannen Kreons sollen A'Gaeris und Gimbas in Kürze eine der Prozess in Form einer Gerichtsverhandlung gemacht werden. Unter anderem werden ihnen Verbrechen gegen die Menschenwürde und Verbrechen gegen das akmorische Volk vorgeworfen. Im Rahmen der Ermittlungen werden sie außerdem ausgiebig zu ihrem früheren Herren Kreon befragt. Dieser befindet sich nach seiner spektakulären Flucht aus seinem Verließ in D'ni wieder auf freiem Fuß. Man vermutet, er sei untergetaucht und arbeite nun gegen die neue Regierung. Da der Verwaltungsapparat noch im Aufbau begriffen ist, untersteht die, auf Kreon angesetzte Einsatztruppe direkt dem großen Rat.


    Achtung Spoiler:
    Handel: Kelten (2,25), Troja (2,25), Flores (2,25), Byzanz (2,25), Durchii (2,25), Snæreys (2,25), Kuro-Akai (2,25), Mirtan (1,75)
    33 MP
    20 + 16 (Handel) = 36 WP
    37,5 GP
    Provinzen: 29
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    18 MP/18,5 WP

    Geändert von Austra (20. Februar 2015 um 17:15 Uhr)
    Zitat Zitat von Kendogan Beitrag anzeigen
    Wer Pokémon für ein Kinderthema hält, hat halt einfach keine Ahnung wovon er spricht :sz:

  12. #312
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Der Stadtstaat Mirtan;


    Irgendwo in Mirtan:
    Achtung Spoiler:
    Äußerst kritisch wurde der Außenbereich der weitläufigen Anlage von dem neuen Hausherren betrachtet. Auf dem mit Hohen Mauern umgebenen Areal befand sich ein großes Herrenhaus, sowie mehrere Nebengebäude für Personal und Soldaten. Ein kleiner Paradeplatz und sonstiges was das Herz begehrt. Dies war also sein neues Reich. Deutlich kleiner als das Alt bekannte und viel weniger als erhofft. In seiner Heimat gab es für Ihn und die seinen keinen Platz mehr. Die Volksbefragung ergab ein solch Niederschlagendes Ergebnis, das es nicht mal Sinn gemacht hätte, sich mit Hilfe einer Partei einen Platz zum Leben für sich zu schaffen. Sie waren zu Hause nicht mehr Willkommen. So nahm Atrus Tharn, mit seinem Neffen, die letzten Ihres Namens und Vertreter einer Aussterbenden Gesellschaft in Akmora ihre neue Behausung in Beschlag. An ihrer Seite nur eine vergleichsweise geringe Gruppe Loyaler Royalisten. Wie und womit die neue Residenz bezahlt wurde, würde wohl ein ewiges Geheimnis bleiben. Doch Gerüchte besagen, das der König aus Akmora mit einem unermesslichen Reichtum nach Mirtan gekommen ist. Die Wahrheit darüber, kennt nur er selbst. Darüber hinaus wurde dem Neffen von Atrus aufgrund seiner Militärischen Erfahrung in Östlichen Kampftaktiken die Position eines Generals Angeboten.


    Sondergesandter des Senates reist nach Troja:
    Achtung Spoiler:
    Aufgrund jüngster Aktivitäten des Östlichen Kaiserreiches entsendet Mirtan einen Sondergesandten nach Troja. Es handelt sich hierbei um die Stellvertretende Senatsvorsitzende Veriana (Halbelf/Halbkatze). Begleitet wird Sie von Großadmiral Surian (Fee).


    Mirtanpunkte:
    Achtung Spoiler:
    Punkte: 20
    4 MP +6,75 MP wiederkehrende Soldaten
    5 WP + 2,25 WP zurück
    11 GP
    Provinzen: 14
    Techstufe: II
    Punktegrenze:
    20 MP
    23,5 WP
    Spieler: PapaBlubb


    Handel: 21,25 WP
    Spielernationen;
    Akmora (1,75)
    Troja (1,75)
    Kuro-Akai (1,75)
    Byzanz (1,75)
    BotArabien (1,75)
    Ji`kara Kara (1,75)
    Mial Conia fal Anaiunarun (1,75)
    Flores (1,75)
    Glormantis (1,75)
    Duchii (1,75)
    Snærey (1,75)
    Cuivinien (1,25)
    Britannia (0,75)
    Feron (0,75)



    KI Nationen: 4,25 (0,25 übrig – Rest ging für 2 Provinzen schon drauf)
    Ilazkia (1,25)
    Bethania (0,75)
    Rovarn (0,75)
    Dun Delulann (0,75)
    Angmar (0,75)

  13. #313
    Peace through power! Avatar von Nightmare
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    Sondersitzung des Gremiums der Freien Kontinentalen Konföderation

    Bedroht durch die massiven und aggressiven Expansion ausländischer Kräfte haben die Botschafter aus Ji'kra Kara und dem Protektorat zu einer Sondersitzung geladen. Die aggressive Verletzung der direkten Einflusssphären der Konföderierten Teilstaaten können nicht ohne weiteres hingenommen werden. Wird hier doch auf massive Art und Weise die nationale Sicherheit der einzelnen Teilstaaten und die Sicherheit der Völker bedroht. Daher beschlossen die Botschafter aus Ji'kra Kara und dem Protektorat einen Resolution einzureichen. Dieser lag zwar schon bei den Gründungsverhandlungen auf dem Tisch wurde damals aber abgelehnt. Glaubte man doch für keine fremde Nation eine Gefahr darzustellen. Gründete sich die Konföderation doch auf dem Leitgedanken des Schutzes und des Friedens für die eigenen Völker. Eine simple Schutzreaktion auf die massiven Imperialistischen Kräfte, die aus Übersee den Lokalen Frieden bedrohten. Da auf die Gründung der Freien Kontinentalen Konföderation von diesen imperialistischen Staaten aber wieder nur mit sinnloser und unbegründeter Aggression geantwortet wurde reichten die beiden Staaten daher die folgende Resolution ein:

    §1. Reformierung der Konföderation in eine Förderation.
    §2. Einrichtung eines Gesamtkontinentalen Parlaments mit Sitz in Mirtan.
    §3. Abgabe von weitreichenden Befugnissen in Außenpolitischen, sowie Innenpolitischen Dingen an den Präsidenten und das Gesamtkontinentale Parlament.
    §4. Die einzelnen Staaten behalten ein Parlament für Innenpolitische Entscheidungen.

    Damit würden Ji'kra Kara und das Kuo-Akai Protektorat als unabhängige Staaten quasi aufhören zu existieren und in einer Föderation unter Leitung Mirtans aufgehen. Aus beiden ehemaligen Teilstaaten würden Senatoren in den Senat nach Mirtan entsendet werden. Die Resolution wurde gestern Nacht eingereicht und die Verantwortlichen haben bis heute Mittag darüber beraten. Der Schritt würde eine große Veränderung für die noch junge Konföderation bedeuten aber im glauben an die Kraft ihrer Bürger wurde die Resolution am Ende von allen beteiligten Staaten akzeptiert und unterschrieben. Gleich nach der Sitzung unterzeichneten die Vertreter aller drei Staaten die Resolution. Für Ji'kra Kara unterzeichnete L'K'Thuzad, für Mirtan Senator Siebenfaust und für das Protektorat der Außenminister Hideyoshi Toyotomi. Damit ist die Resolution angenommen und die neue Föderation unter Mirtanischer Leitung gegründet!

    Karte des Staatsgebietes der Föderation:
    Frieden durch Macht!
    Bruderschaft von Nod

  14. #314
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Mial Conia fal Anaiunarun

    Eguzkia-Ilargia
    Aufgrund der Unruhen in Eguzkia-Ilargia sind Volksvertreter auf den Botschafter fal Conia zu, um über einen Beitritt Eguzkia-Ilargia zur Räterepublik zu verhandeln. Durch das anhaltende Chaos fehlt der dortigen Regierung jedoch die Mittel, um die dafür nötige Volksabstimmung durchzuführen.
    In einem Eilbeschluss hat der Hohe Rat in Diasan Atar sich dazu entschieden diese Mittel zu gewähren, damit bald wieder Frieden und Ordnung in Eguzkia-Ilargia Einzug halten können.

    14 WP für Eguzkia-Ilargia, genauere Punkterechnung folgt in einem späteren Beitrag.
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  15. #315
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    --===== Verhandlungen mit Snaringen bezüglich nördlicher Gebiete =====--
    --===== Senatsdiskussion, Gebietsaufgaben aufgrund Organisatorischen Problemen? ====--
    --===== Gespräche mit Troja zur Beendigung der Kontinentalkrise ====--
    --===== Die Föderation besetzt Südliche Spitze der Meerenge von Ilazkia ====--
    –===== Senatssprecher bestätigt, keine Kapazitäten zur Hilfe von Ilazkia ====--
    --===== Gerüchte um Neubau des Senatsgebäude ====--

    (Weites folgt morgen, wird aber einige Spieltechnische Anpassungen geben. Damit da keine große Hässliche Wurst als Staat existiert)


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