Die rote Feste - Eine Kasbah am Abgrund der Welt

[Kleemo]

Licht am Ende des Tunnels... Wie willst du eigentlich das Spiel gewinnen wenn der Shaka dezimiert und der Pole der dicke Hund geworden ist?

Raumschiff hattest du ja mal gesagt.... Wäre mit Autokratie dann auf SG8 auchmal nen Ding....

[1982Chris]

Licht am Ende des Tunnels...

In der Tat, war aber auch ein hartes Stück Arbeit!

Wie willst du eigentlich das Spiel gewinnen wenn der Shaka dezimiert und der Pole der dicke Hund geworden ist? Raumschiff hattest du ja mal gesagt.... Wäre mit Autokratie dann auf SG8 auchmal nen Ding....

Ja, das hatte ich ja ausführlich beschrieben und auch wie ich das zu schaffen gedenke. Ich hatte aber auch angedeutet, dass es in meiner Geschichte ja verschiedene Akteure gibt, die durchaus unterschiedliche Interessen vertreten...

[Großadmiral Thrawn]

In der Tat, war aber auch ein hartes Stück Arbeit!



Ich hatte aber auch angedeutet, dass es in meiner Geschichte ja verschiedene Akteure gibt, die durchaus unterschiedliche Interessen vertreten...

Ich hätte mal gerne die Sicht des polnischen Botschafters in Marrakesch.

[1982Chris]

Ich hätte mal gerne die Sicht des polnischen Botschafters in Marrakesch.

Oh nee, jetzt auch noch aus Perspektive der anderen Völker berichte ist zu viel des Guten.

[Kleemo]

In der Tat, war aber auch ein hartes Stück Arbeit!

Ja, das hatte ich ja ausführlich beschrieben und auch wie ich das zu schaffen gedenke. Ich hatte aber auch angedeutet, dass es in meiner Geschichte ja verschiedene Akteure gibt, die durchaus unterschiedliche Interessen vertreten...

Die unehliche Tochter General Hadirs puscht sich an die Macht um einen Kultursieg zu erreichen

Bleibt auf jeden Fall spannend

[Widdi]

Ich habe in den letzten Tagen diese tolle Geschichte verfolgt und war nun richtig traurig, dass der Thread zu Ende ist

Ein großes Lob und Dankeschön für diese tolle Arbeit an Chris.

Es ist wirklich extrem spannend und hoffe, dass Deine Pläne weiterhin aufgehen werden.

Freue mich tierisch auf weitere Eroberungsfeldzüge, Taktiken und Intrigen. Vielleicht ist ja auch bald Kasimir fällig, wenn Shaka endlich am Boden ist?

Liebe Grüße und nochmal ein herzliches Danke für diese tolle Arbeit

Widdi

PS Werde wohl nach meinem aktuellen EU4-Spiel mal wieder Civ5 spielen und mich an Schwierigkeitsgrad 5 probieren *schäm*

[1982Chris]

Ich habe in den letzten Tagen diese tolle Geschichte verfolgt und war nun richtig traurig, dass der Thread zu Ende ist

Da passt es doch, dass es heute wieder weitergeht.

Freue mich tierisch auf weitere Eroberungsfeldzüge, Taktiken und Intrigen. Vielleicht ist ja auch bald Kasimir fällig, wenn Shaka endlich am Boden ist?

Man wird sehen, aber Ahmads Plan habe ich ja vor einigen Steiten offengelegt und der sieht zumindest keinen Angriff auf Polen vor. Ist ja auch der einzigen verbliebene Handelspartner...

[1982Chris]

Kapitel 20: Das marokkanische Meer

Es geht weiter mit dem nächsten Kapitel.

Shaka wurde empfindlich getroffen ist aber weiterhin mit seinen jetzt moderneren Einheiten gefährlich. Zwei Städte hat er noch, die Zugang zum Binnenmeer haben. Nobamba wollen wir erobern, nach Möglichkeit mit voller Ausstattung und Bevölkerung. Ragusa soll befreit werden.

Und wenn Ahmads Plan aufgeht, fällt Panama zunächst an Shaka und wird dann ebenfalls befreit.

Dafür wurde Kasimir wieder in den Krieg gegen Shaka eingebunden, was uns hoffentlich auch etwas Erleichterung an der Front verschafft.



Unser verbündeter Stadtstaat Bogota kloppt sich mit einem anderen Stadtstaat.



Hayyuj räumt auf: Endlich muss der zulische Spion dran glauben.



Bei Panama wird noch eine zulische Fregatte versenkt.



Shakas Bomber greifen unsere Schlachtschiffe nicht mehr an, damit haben wir die absolute Kontrolle über das Binnenmeer.

[1982Chris]

Bei Kwadukuza wird der letzte Freibeuter angegangen, dann dürfte die Stadt endgültig sicher sein.



Die Elite-Geschütze haben gut zu tun, die WK-Infanterie hält schon deutlich mehr aus als vorher die Schützen.



Wir rücken ein wenig vor: Venedig soll ja eigentlich nur zu einer netten Friedenszahlung überredet werden, vielleicht reicht es dafür ja schon, Malakka etwas enger auf die Pelle zu rücken.



Die weiteren Infanterien machen einen Schritt in Richtung Nobamba und machen Platz für die erste Artillerie. Die Jäger werden wieder Schritt für Schritt verlegt, so dass immer genügend Deckung vorhanden ist.



Der Rat entscheidet über recht belanglose Dinge, aber ein Embargo gegen die Zulu unterstützen wir.

[1982Chris]

Nach der Kultur wird in Fes jetzt die Produktion auf den aktuellen Stand gebracht. Wir beginnen mit der Windmühle.



Der nächste Grundsatz darf gewählt werden: Militarismus bringt noch mal einen ordentlichen Schwung Zufriedenheit: +12.

Das ist gut, schließlich brauchen wir für eine starke Marionette auch den nötigen Spielraum.



An der Front bringt Shaka jetzt zunehmend Artillerien in Stellung.



Wir beseitigen zunächst den Freibeuter (leider gibt es schon einen neuen)...



...und eröffnen die das Feuer auf die Stadt. Die Artillerien können wir aus der zweiten Reihe anschießen und dann vor der Eroberung der Stadt mit den Bodentruppen aufsammeln.

[slowcar]

Eigene Bomber wären jetzt ganz nützlich. Sobald man die Lufthoheit hat kann man sie auch nutzen.

[1982Chris]

Teil 1 unseres Plans bei Panama ist aufgegangen: Shaka hat die Stadt erobert. Das ist allerdings nur dann gut, wenn wir sie nun auch befreien können. Sollte das aber nicht gelingen, ist die Eroberung durch Shaka sogar ein riesen Problem.

Vor etwa 15 Runden wäre das unser sicheres Ende gewesen, denn dann hätte Shaka von dort aus Marrakesch sturmreif bomben und mit einem Panzerschiff gemütlich einfahren können.

Aber da wir nun die Kontrolle über das Binnenmeer haben, sieht das Ganze zum Glück etwas anders aus.

Wir holen zunächst einen Berber heran.



Ein Schlachtschiff darf auf Nobamba feuern...



... die anderen räumen etwas auf...



...und bereiten Panama vor. Wir schießen die Stadt bewusst noch nicht sturmreif, da Polen sonst wieder einmarschiert. Unser Berber kann das erst in der kommenden Runde.



Zwischen Shaka und Kasimir geht es auch wieder mächtig zur Sache, wie an Paris und Lyon zu erkennen ist. Ahmads Plan, Shaka nicht komplett aus dem Spiel zu nehmen, um ihn dauerhaft als Spielball für Polen zu erhalten ist insofern durchaus nachvollziehbar.

[1982Chris]

Eigene Bomber wären jetzt ganz nützlich. Sobald man die Lufthoheit hat kann man sie auch nutzen.

Das stimmt sicher, gerade gegen die Artillerie. Andererseits wird Nobamba nun von meinen Geschützen und 6 Schlachtschiffen in die Mangel genommen. Insofern sollte das auch so gelingen und dann kann sich Fes weiter den wichtigen zivilen Projekten widmen.

[1982Chris]

In Rabat wird nun auch das Museum begonnen, dort dauert eben alles deutlich länger.



Balistik ist erforscht.



Das Embargo gegen Zulu wurde nicht verabschiedet. Vielleicht auch ganz gut, wenn alles so läuft wie geplant soll er ja ordentlich Kohle haben um uns auszuzahlen.

Bei Panama ging es hoch her: Polen hat es zurückerobert, danach hat Shaka wieder zugeschlagen.



Im Ergebnis ist also alles gut: Wir schießen die Stadt sturmreif...



... und befreien sie.



Damit ist Polen wieder nachhaltig vertrieben und anders als vor Kasimirs frecher Aktion sind wir nun auch mit Panama verbündet. Läuft!

[1982Chris]

Leider kauft Shaka nun wieder vermehrt Panzerschiffe, die deutlich zäher sind. Dadurch lenkt er das Feuer meiner Schlachtschiffe von seinen Städten ab.



Bei Kwadukuza geht weiter viel Feuerkraft zur Sicherung der Stadt auf der Wasserseite drauf.



Aber auch mit nur einer Artillerie können wir Nobamba langsam aber sicher schwächen.



Zum Rundenende einmal der Gesamtüberblick...



Kurz darauf schließt Polen wieder Frieden mit Venedig, Shaka hat wieder Einheiten in der Nähe von Panama stationiert. Die Stadt werden wir wohl noch öfter befreien müssen.