[Musik] Meet the Beatles! Ein Einblick in die Musikwelt der vier Liverpooler

[Patrick12755]

Was ich bei den Beatles interessant find, ist, dass die gesanglich echt top sind etc. - aber das für mich nicht "besonders" klingt. Richtig gut, aber ich kann nicht beschreiben, was mir fehlt. Vermutlich, dass quasi nichts fehlt, weil singen können die ja.

Wenn das so ist^^ würdest du das eigentlich schaffen zu singen? Ich hab viele Beatles-Lieder erst gemocht, nachdem ich sie mal selbst gesungen hab, klingt eigentlich voll komisch, ist aber in meinem Fall so^^

[Aterianer]

Bei mir ist es komischerweise in normaler Tonhöhe - ich habe die Miramax-Herausgabe.

Welchen Publisher hast du für deine DVD?

Das ist eine selbstgebrannte DVD, die mir ein Freund mal gebrannt hat. Die Qualität ist gut, aber es kann natürlich sein dass er das Material aus einer Grauzone hat.

[Mongke Khan]

Wenn es eins gibt, das ich nicht kann, dann singen.

[Meister Wilbur]

Wenn es eins gibt, das ich nicht kann, dann singen.

Gesundes Selbstvertrauen


Zu deinem Gedanken: Es kann sein, dass die harmonische Perfektion dir einfach zu langweilig ist. Du hast ja mit Metall () deutlich andere Hörgewohnheiten. Vielleicht hast du daher Schwierigkeiten mit dem Harmoniegesang. Du kannst ja mal versuchen, wie du mit den Beach Boys klar kommst - die haben ein noch stärkeres Gewicht auf gesanglich-harmonischer Perfektion. Wenn dich das abstößt, ist zumindest klar, wo dein Problem mit den Beatles liegt.

Ich lese übrigens nach wie vor in allen drei Fäden mit, kann aber wie in Mongkes Faden angekündigt, derzeit höchstens unregelmäßig meinen Senf dazu geben.

[Mongke Khan]

Beach Boys geht gar nicht.

[Patrick12755]

[Patrick12755]

(5/13) And I Love Her



Das ist das erste Lied auf "A Hard Day's Night", welches im Wesentlichen von Paul McCartney geschrieben wurde. Dieser schrieb "And I Love Her" im Haus der Eltern seiner damaligen Freundin Jane Asher in der Londoner Wimpole Street. Sie war auch wahrscheinlich seine Inspirationsquelle fürs Lied. "And I Love Her" verbindet klassische Elemente und lateinamerikanische Einflüsse in der Ballade, was man vor allem an der Leadgitarre hören kann. Die Beatles experimentierten viel mit unterschiedlichen Tempi, Tonhöhen und auch Instrumentierungen. So klang eine Frühfassung ihres Lieds, welche 1995 auf der Anthology (Sammlung unveröffentlichter Beatles-Lieder- und Aufnahmen) erschienen:



Nach 16 Takes waren die Beatles aber immer noch nicht mit dem Resultat zufrieden und reduzierten letztlich das Arrangement für das Lied, spielten nur noch auf akustischen Instrumenten, was diese Version noch mehr balladiger oder "weicher" macht.



(6/13) Tell Me Why

"Tell Me Why" ist ein Lied von John Lennon zu dem Paul McCartney nur folgendes in einem späteren Interview, nach 1980, sagen konnte: "Ich denke, dass viele von diesen Lennon-Liedern wie "Tell Me Why" vielleicht auf reale Erfahrungen oder Affären basierten, die John damals hatte, oder Streitigkeiten mit Cynthia [seiner Ehefrau] oder wem auch immer, aber es ist niemals uns so aufgetreten, bis später, als wir das zurechtbiegen konnten.
Lennon selbst beschreibt das Lied als ein Lied, das wie von einer amerikanischen schwarzen Girl-Group kommen könnte. Dessen Akkordwechsel im Stile des "Doo Wop" und Blockharmonien über eine Walking-Bass-Linie beschreiben das Lied in einem Satz ganz gut.
Lennon, McCartney und Harrison singen zu dritt das Lied, unüblich ist nur, dass Paul McCartney eine tiefere Stimme als John Lennon singt. Für mich persönlich ist ein Highlight wieder die Brigde des Liedes.

[Patrick12755]

(7/13) Any Time At All

Das ist ein Lied von John Lennon, das nicht im Film erschien, aber auf dem Soundtrack. Die Bridge/Middle Eight wurde allerdings von Paul McCartney geschrieben. Lennon beschreibt das Lied 1980 als Versuch, "so etwas ähnliches" wie "It Won't Be Long" neu zu schreiben.



George Martin, ihr Produzent fügte noch ein "Klavierecho" hinzu, das das Gitarrensolo verstärken sollte. Hier ist die Leadgitarre, hier kann man nun auch mal das Aussehen und den Klang der Rickenbacker 325 erkennen:



(8/13) I'll Cry Instead

John Lennon schrieb dieses Lied für die "Ausbruchsszene" - eine der Interpretationen des Textes lautet, dass John Lennon, der nun ein Idol von Millionen war, nun aber die Freiheit und die Unbeschwertheit der früheren Jahre verloren hätte. So beschreibt es seine Ehefrau Cynthia später - als einen Hilferuf. Eine andere Interpretation stellt Lennons Persönlichkeit in den Vordergrund: Er, der verletzt wurde, nun weint, aber später wieder Rache suchen will - John soll von seinen Mitmenschen manchmal als jähzornig beschrieben worden sein. Richard Lester gefiel aber nicht das Lied für diese Szene und stattdessen wurde Can't Buy Me Love eingesetzt.



Und hier die Leadgitarre, die sich auch nicht schlecht spielt:



Die finale Filmszene mit Can't Buy Me Love:



Für mich sind diese beiden Lieder eher als Füller zu sehen, sie sind nicht schlecht, aber gefallen mir nicht so wie die anderen (z. B. I'm Happy Just to Dance With You). Was ich trotzdem immer toll bei Beatles-Liedern finde wie auch hier, sind die Bridges.

[Patrick12755]

(10/13) Things We Said Today

Dieses Lied ist die dritte der Kompositionen, die Paul McCartney zum Soundtracks des Films beisteuerte (neben And I Love Her und Can't Buy Me Love). In "Things We Said Today" (Die Sachen, die wir heute sagten) geht es um die Beziehung zwischen ihm und seiner damaligen Freundin Jane Asher, die er bereits in "And I Love Her" besang. Die Beziehung begann in die Brüche zu gehen, da Jane sich nicht nur mit der Rolle der Freundin eines Beatles zufriedengab und auch selber beruflich als Schauspielerin auf eigenen Beinen stand - sie hatte auch ihre Karriere. Und diese unglückliche Beziehung zweier Karriereleute wird auch von der Stimmung des Liedes gut wiedergegeben. Man sagt sich heute, dass man sich liebt, aber dann muss man schauen, was einem die Zukunft wirklich bringt. Hier auch die erste Strophe ins Deutsche übersetzt: "Du sagst du wirst mich lieben, wenn ich gehen muss - Du wirst an mich denken, irgendwie werde ich es schon wissen - Eines Tages, wünschte ich, du wärst nicht so weit weg - Dann werde ich mich daran erinnern, das was wir heute sagten".

Zum Musikalischen: Paul McCartneys Stimme wurde gedoppelt, Lennons Rhythmusgitarre spielt wieder Triplets, wobei das letzte Triplet mit einem tiefen Klavierton unterlegt wird. McCartney war zufrieden mit den Harmonien die er verwendet hat, auch wechselt die Tonart von a-Moll zu C-Dur zur Bridge hin.



Und hier die beiden Gitarren in Aktion:



(11/13) When I Get Home

Dieses Lied von John Lennon geht wieder in Richtung Rock & Roll, doch die ungewöhnlichen Akkordverläufen weicht das diese Zuschreibung zu diesem Genre auf - dieses Lied wurde in der selben Session wie "Things We Said Today" aufgenommen.



Bei dem Lied gefallen mir die Drums ganz ordentlich, deswegen habe ich sie für euch hier verlinkt:

[Patrick12755]

(13/13) I'll Be Back

Das ist ein Lied von John Lennon, der unüblicherweise zwei verschiedene Bridges besitzt, aber dafür keinen Refrain. Auch wechselt dieser zwischen Moll- und Dur-Harmonien, schon häufiger. George Martin bevorzugte für den Abschluss eines Albums immer ein wuchtiges Lied - das zum ersten Mal ein ernsthafteres Lied ausgewählt wurde, kann als Zeichen von Weiterentwicklung gedeutet werden.
Zuerst stand das Lied im 6/8-Takt, Lennon beschwerte sich aber darüber, dass es zu schwer zum Singen sei und dann wurde das Lied zu einem regulären 4/4-Takt umgewandelt.



Hier sieht man auch noch die Leadgitarren, eine im flamencoartigen Stil:



Da das Album nur 13, und nicht 14 Lieder hatte, komme ich hier mit einem neuen Lied: Die Beatles haben neben Liedern für sich auch für andere Künstler geschrieben. Die Jahre 1963-1965 waren im diesen Sinne "die aktivsten Jahre". Deswegen will ich diesen Aspekt der Beatles mitberücksichtigen.

One And One Is Two

Das ist eine frühe Demo einer McCartney-Komposition, das Lied wurde aber für nicht zu gut erachtet, deswegen sollte das Lied erstmal nicht aufgenommen werden.



Das Lied wurde schließlich an die Searchers mit Mike Shannon gegeben.

[Aterianer]

Das ist tatsächlich kein überragender Song. Ganz lustig, aber nichts Aussergewöhliches - und das ist ja bei den Beatles die Messlatte Aber hey, das ist der erste, den ich noch nicht kannte!

[Patrick12755]

Hier noch ein Abschlussfazit für A Hard Day's Night, was "gestern" noch gefehlt hat:

Mein erster Eindruck war, dass das Album ganz interessant war, ein in sich abgeschlossenenes Album bekam ich zu hören, gefiel mir. Lieder wie "If I Fell" beeindruckten mich. Mit der Zeit fand ich im Album noch weitere schöne Lieder. Hier kann man auch noch erwähnen, dass "A Hard Day's Night" das erste Album der Beatles nur mit Eigenkompositionen ist. Dafür, dass dieses Album nach der "Invasion in Amerika" nur 6 Monate Arbeitszeit hatte und die Beatles auch noch als "Schauspieler" in ihrem Film aufgetreten sind, beeindruckt mich auch die Produktivität der jungen Truppe. Natürlich erreichte das dritte Album der Beatles aus dem Stand Platz 1, in den US, Großbritannien, Deutschland und vielen mehr. Was man merkt, ist, dass die Beatles ein wenig "poppiger" klingen, das Fehlen der Rock & Roll-Cover macht sich bemerkbar. Der Fokus der Beatles auf ihre eigenen Lieder verbesserte deren Qualität, wo ich persönlich vollkommen zustimmen kann. Das Album war eine Weiterentwicklung der Beatles. Die prägnante 12-saitige E-Gitarre von George Harrison, die durch das ganze Album gehört wurden (vor allem der Anfangsakkord von "A Hard Day's Night"), machten den Weg frei für Folkrock-Gruppen, die ebenfalls auf einen solchen Klang der Gitarre hinauswollten. Dadurch, dass die Beatles nun Erfolge auf beiden Seiten des Atlantiks verbuchen konnten, waren sie imstande, andere britische Gruppen wie die Rolling Stones, The Animals, Lovin' Spoonful dazu inspirieren, es den Beatles gleichzutun.

Was haltet ihr insgesamt vom Album?



I Feel Fine

Man erlegte den Beatles hohe Erwartungen auf, nach dem Film A Hard Day's Night im Juli musste nun fürs Weihnachtsgeschäft noch eine Vorabsingle und ein ganzes Album her. Eigentlich war schon "Eight Days A Week" als A-Seite der nächsten Single geplant, John Lennon schrieb aber im Eiltempo "I Feel Fine" (Mir gehts gut), was dann von den anderen Beatles und George Martin auch als besseres Lied anerkannt wurde. "Eight Days A Week" wäre nur eine nette Popmelodie geworden. In "I Feel Fine" dagegen, schrieb Lennon extra ein Lied zu einem Riff. Zu diesem Zeitpunkt haben die Beatles auch die allgemeine Arbeit im Studio gemeistert, sodass sie nach neuen Kniffen und Tricks für die Studioarbeit suchen konnten. "I Feel Fine" ist das erste Lied mit einem Gitarrenfeedback. Fairerweise muss man sagen, dass die Kinks und die Who das Feedback schon als Stilmittel während ihrer Auftritte verwendeten, jedoch bei den Beatles es erst 100%ig ins Lied gehörte. Ringo Starrs Schlagzeugspiel war in diesem Lied leicht R&B-beeinflusst, was man in den Strophen hört.

Für dieses Lied entstand auch ein Promotionsvideo. Man erinnere sich noch an die schnellen Kamerabewegungen und Schnitte aus A Hard Day's Night dank Richard Lester, der als einer der Begründer fürs Musikvideo gelten kann. Bei diesem Video sind die Bewegungen nicht sehr dynamisch, aber vielleicht passt das auch besser zum Lied:



Hier das Schlagzeugspiel von Ringo Starr - damit sollte sich seine technische Versiertheit schon bewiesen sein (da Ringo Starr oft als nicht technisch starker Schlagzeuger angesehen wird):



She's A Woman

Die B-Seite der Single steuerte Paul McCartney bei - ein Lied, womit er den Gesangsstil von Little Richard nachahmen wollte. Das Lied ist eher simpel und wird durch McCartneys Gesang und Lennons Rhythmusgitarre geleitet. Das Lied wurde noch oft bei ihren Konzerten gespielt. Als Nebennotiz: Das ist das erste Lied der Beatles, das auf Drogen anspielt (“Turn me on when I get lonely”). Bob Dylan soll sie Anfang 1964 auf Marihuana aufmerksam gemacht haben.



Nun sieht man, wie sich die Beatles weiterentwickeln - das Lied bleibt trotzdem ein kommerzieller Erfolg, erreicht Platz 1 in praktisch der gesamten englischsprachigen Welt. In Deutschland reichte es nur zu einem dritten Platz. Ein Cover von Johnny Rivers war zu der Zeit das erfolgreichste Lied in Deutschland, eine nette Version von Memphis, Tennessee. Die Beatles-Single verkaufte sich dann auch mehr als 1 Millionen Mal, so wie die Vorgängersingles auch. Damit sind die Beatles für diese Zeit die größte Band der Welt geworden. Ein Traum ist ihnen in Erfüllung gegangen. Jedoch machen Arbeitsdruck und Tourneestress auch viel aus.

[Aterianer]

A Hard Day's Night ist für mich das beste der «frühen» Alben. Tolle Eigenkompositionen (zu einem tollen Film), darunter einige Schätze (Persönliche Highlights: Titelsong, If I Fell, Happy Just To Dance With You, And I Love Her, Can't Buy Me Love, Any Time At All, Things We Said Today) sowie eine in sich stimmige Zusammensetzung machen es immer wieder zu einem Genuss. Schön auch zu sehen, wie sich die Band bereits stark weiterentwickelt hat. Weiter so!

[Patrick12755]

A Hard Day's Night ist für mich das beste der «frühen» Alben. Tolle Eigenkompositionen (zu einem tollen Film), darunter einige Schätze (Persönliche Highlights: Titelsong, If I Fell, Happy Just To Dance With You, And I Love Her, Can't Buy Me Love, Any Time At All, Things We Said Today) sowie eine in sich stimmige Zusammensetzung machen es immer wieder zu einem Genuss. Schön auch zu sehen, wie sich die Band bereits stark weiterentwickelt hat. Weiter so!

Kann ich auch nur so unterschreiben!

[Patrick12755]

Die Beatles standen zu der Zeit extrem unter Veröffentlichungsdruck. Schon eine Woche nach der letzten Session für "A Hard Day's Night" sollten die Beatles mit den Vorbereitungen für ein neues Album fürs Weihnachtsgeschäft beginnen, und am 11. August mit den ersten Studiosessions anfangen. Auf dem Coverfoto lässt sich schon ein wenig die Stimmung des Albums herauslesen: Die Beatles sehen ermüdet von den Touren und Konzerten aus, fast emotionslos schauen sie zum Betrachter. In dem Fall konnte selbst Lennon/McCartney nicht an die Forderung, ein weiteres Album bis Weihnachten aufzunehmen, ohne Verwendung von Cover Gebrauch machen. Somit finden wir wieder die Struktur wie bei den ersten zwei Alben der Beatles - 8 Originaltitel von Lennon und McCartney sowie 6 Cover.
Die Beatlemania war noch auf ihrem Höhepunkt, die Beatles wollten jetzt aber nicht mehr nur reinen "Gute-Laune"-Pop mehr machen. George Martin sagt selber: "Erfolg ist eine wunderschöne Sache, aber es ist sehr, sehr ermüdend." Das ist "Beatles for Sale", übersetzt "Beatles zu verkaufen".

(1/14) No Reply

Im Gegensatz zu den vorigen Openern der Beatles ("I Saw Her Standing There" und "It Won't Be Long"), in denen man noch die Energie und Spielfreude der Beatles erlebte, ist "No Reply" (Keine Antwort) ein eher nachdenkliches Lied, welches von John Lennon geschrieben wurde. Es handelt von einem jungen Mann, der seine anscheinend untreue Freundin nicht kontaktieren kann, obwohl er weiß, dass sie zu Hause ist ("They said it wasn't you, but I saw you peek through your window."). Der Musikverleger der Beatles, Dick James, schien zufrieden mit der weiteren Entwicklung der Beatles zu sein.

Nach der Meinung von Ian McDonald ist diese Phrase ("If I were you, I'd realise that I love you more than any other guy; and I'd forgive the lies that I heard before, when you gave me no reply") die ausdrucksstärkste Textstelle bisher in einem Beatles-Lied.

Das Lied steht in C-Dur, zu den Instrumenten gesellt sich anstelle einer E-Rhythmusgitarre eine akustische. Ursprünglich wollte John Lennon die höhere Gesangsstimme, jedoch war seine Stimme durch die exzessiven Liveauftritte so stark beansprucht, dass McCartney gezwungen wurde, diese Stimme zu singen, Lennon dann die tiefere. Der Rhythmus für die Strophen ist ein Bossa Nova, für die Bridges ein klassischer Standard-Rock-Rhythmus. McCartney steuerte die Bridge bei.



(2/14) I'm A Loser

Ebenfalls eine Komposition von John Lennon. Hier sieht man den wachsenden Einfluss von Bob Dylan auf die Band - Lennon selbst beschreibt sich für die Zeit als in der "Dylan-Phase". Ein Zitat auf Englisch: "Part of me suspects I'm a loser and part of me thinks I'm God Almighty. [Laughs.]". In dem Lied, welches von einer Abweisung in Sachen Liebe handelt, findet sich noch mal ein Mundharmonika-Solo.



Die Gitarren sind auch im Fingerpicking-Stil gespielt, hier die Leadgitarre:



Es geht also mehr in Richtung Country und Folk-Rock. Morgen gehts weiter mit zwei Liedern von "Beatles for Sale".