Die rote Feste - Eine Kasbah am Abgrund der Welt

[1982Chris]

Es geht bei der betreffenden Schlagzeile nicht um die Bevölkerung von Ulundi, sondern um die Verluste des marokkanischen Militärs. Hätte ich vllt. besser kenntlich machen sollen.

Das war ja keine ernst gemeinte Korrektur, sondern ein spaßig gemeinter Hinweis.

Und by the way: Das marokkanische Militär hat bei Ulundi keine Verluste.

[Großadmiral Thrawn]

Und by the way: Das marokkanische Militär hat bei Ulundi keine Verluste.

Und wa szeigen dann die gelben und roten Einheitenbalken an?

[1982Chris]

Und wa szeigen dann die gelben und roten Einheitenbalken an?

Fleischwunden?

Aber ist schon richtig, in meiner Vorstellung besteht eine Einheit Berber auch nicht aus einem Pferd und einem Reiter und insofern kann man die Reduzierung das Balkens dann natürlich auch als Teilverluste deuten, die dann wieder aufgefüllt werden.

Andererseits müssten die Sanitäter dann eigentlich eher Rekrutierungsbeamte heißen, da die dann ja niemanden heilen, sondern die Einheit wieder "ausffüllen".

[Kleemo]

Fleischwunden?

Andererseits müssten die Sanitäter dann eigentlich eher Rekrutierungsbeamte heißen, da die dann ja niemanden heilen, sondern die Einheit wieder "ausffüllen".

Bei Verlusten, geht ein Teil geht ins Lazarett und ein Teil wird Rekrutiert. Sanitäter heilen schneller den nicht zu rekrutierenden Teil. Wobei wenn mans so sieht müsste die Einheit auch erfahrung verlieren... Alles nicht 100% koherent

[1982Chris]

Und weiter gehts!

Es tut wirklich weh: So viele schöne Dinge könnten in Fes errichtet werden...



...und wir müssen Jäger bauen.



Nach dem erzwungenen Verlust der Ordnung dürfen wir endlich die erste autokratische Politik wählen: Aktuell bringt die medizinische Versorgung am meisten und verschafft uns endlich wieder ein kleines Polster in der Zufriedenheit.



Ein aktueller Blick auf das Reich der Zulu zeigt, warum Shaka noch lange nicht geschlagen ist.



Die Unterstützung des Polen können wir da sehr gut gebrauchen: Kasimir ist ja bereits im Krieg mit Shaka, kann aber auf Grund von Lyon noch nicht wirklich eingreifen.

Es wird Zeit, diesbezüglich ein wenig nachzuhelfen.

[1982Chris]

Der Krieg ist nicht billig, aber eine ordentliche Beschäftigung für Polen und die Chance, dass Shaka sich in zwei Richtungen zur Wehr setzen muss sind das alle mal wert.



Shaka hat im Moment nichts zu lachen.



Bei Ulundi gibt es nichts Neues, Shaka macht mit den Rückeroberungen gerade wieder Pause.



Der Bautrupp auf den Perlen war eine gute Idee: Es gab keine Plünderungen und überlebt hat er sogar auch noch. Die Fregatte mit der Shaka vorbeischaut wird von einer Artillerie auf der Durchreise (von London nach Umgung) unter Beschuss genommen.



Und dann nimmt endlich der erste Jäger seine Arbeit auf.

[1982Chris]

Ein Blick in die Demo verrät: Polen ist längst das stärkste Volk, Shaka hat aber immernoch die größte Armee.

Bei der Forschung liegen wir 5% über dem Durchschnitt, Polen dürfte uns aber erheblich dichter auf den Fersen sein.



Der Jäger bei Marrakesch zeigt Wirkung: Der schon letzte Runde fast tote Bautrupp lebt noch, die Bomber wurden abgefangen.



Die Konsolidierung der Zufriedenheit schreitet derweil weiter vorran: Unser Spion hat zum ersten Mal die Wahlen in Genua manipuliert. Da dort gerade Geld benötigt wird nutzen wir die Chance, unseren Status auf Freundschaft zu erhöhen.



Polen möchte plötzlich verdammt viel Geld für seine Wale. Der wird doch keine Hintergedanken haben?



Frankreich probiert es mit der Freiheit, während Polen die Truppen bei Troyes zusammenzieht.

Sorgen macht aber etwas ganz anderes: Panama hat sich mal wieder den falschen Verbündeten gesucht und wird jetzt von Shakas Bombern angeflogen. Das ist natürlich eine schöne Entlastung für unsere Flotte, aber wenn Shaka das zu Ende bringt und mit einem Boot reinfährt, wird es plötzlich wieder zappenduster.

[1982Chris]

Ein neuer General wird gebohren. Da wir alle Vorhandenen für Zitadellen eingesetzt haben, kommt dieser für den kommenden Vormarsch gerade recht.



Der Schütze aus Fes wurde an die Front verlegt und wird modernisiert.



Venedig versorgt uns weiter mit Archäologen. Das ist sehr gut, wir haben ohnehin schon hoffnungslos überfüllte Produktionslisten in den Städten.



Der zweite Jäger ist fertig und erhält die gleichen Beförderungen.



Er muss aber leider einen Zwischenstopp Nodwengu einlegen. Von der Fertigstellung bis zum Abfangen in Umgung vergehen insofern leider weitere zwei Runden.

[1982Chris]

Bei London ist jetzt nur noch eine Artillerie, das reicht aber auch.



Polen macht bei Lyon ernst und Panama ist schwer angeschlagen...



Bevor Kasimir sein ganzes Öl für Bomber ausgibt langen wir noch ein weiteres Mal zu.



Und dann steht endlich auch das Labor in Rabat, Zeit ein wenig in Kultur zu investieren.



Bei Ulundi bleibt alles ruhig, nach der nächsten Modernisierung haben wir nun fünf Infanterien als blockende Einheiten für den baldigen Angriff vor Ort.

[1982Chris]

Der Dreidecker landet endlich in Umgung. Eine Stationierung in Ulundi wäre viel zu gefährlich, das ist aber auf Grund seiner Reichweite auch garnicht nötig.



Bei London alles beim Alten, Venedig lässt nicht locker.



Und dann gibt es eine kleine Überraschung: Zumindest die Keltin hat genug und schlägt einen weißen Frieden vor. Wir schlagen ein, alleine die dann wieder verfügbaren Stadtstaaten sind viel Wert.



Shaka möchte auf den Zug mit Aufspringen und verlangt nur Ulundi. Gar kein so schlechtes Angebot, aber natürlich lehnen wir ab.



Und dann wird es Zeit unsere Flotte auf den neusten Stand zu bringen.

[1982Chris]

Ahmad stand am Kai von Marrakesch und blickte gedankenverloren auf den tiefschwarzen Rumpf der M.S. Marokko.

Frieden mit den Kelten, befreundete Stadtstaaten, ein wertvoller Verbündeter, eine zufriedene Bevölkerung und überschaubare Verluste gegen die lange Jahre übermächtigen Bomber Shakas: Ahmad war es tatsächlich gelungen, das marokkanische Reich wider alle Umstände aus der bisher schwersten Krise zu führen.

Und doch hing das Schicksal des Landes weiterhin am seidenen Faden: Die Infrastruktur der Städte war zurückgeblieben, die eroberten Städte unproduktiv und teuer und die Kultur erbärmlich. Und wenn Shaka Panama eroberte, hatte er die Möglichkeit seine Bomber nur wenige Kilometer von Marrakesch entfernt zu stationieren.

Von dem dröhnenden Klang eines Nebelhorns wurde er wieder aus seinen Gedanken gerissen: Die M.S. Marokko hatte soeben die Taue losgemacht und abgelegt.

Unter den Blicken zahlreicher Schaulustiger verließ das größte Schlachtschiff seiner Zeit den Hafen von Marrakesch und nahm Kurs auf Nobamba. Nein, heute war nicht der Tag zum Zweifeln.

Jetzt war es an Shaka, sich vor den mächtigen Waffen des Feindes zu verkriechen.

…

Fast zeitgleich kamen zwei zutiefst verfeindete Herrscher in Troyes zu einem hochgeheimen Treffen zusammen.

Es waren Kasimir und Shaka.

[MarkPL1996]

Cliffhanger!!!!!!!!!!!

[Aterianer]

Da muss man sich nicht wundern, wenn dann die treuen Leser eine Fortsetzung fordern!

[1982Chris]

Cliffhanger!!!!!!!!!!!

Aaaaach, da gab es doch schon deutlich schlimmere.

Eigentlich steht da ja nur, dass wir jetzt ein Schlachtschiff haben und bei den Polen irgendwas im Busche ist.

[1982Chris]

Da muss man sich nicht wundern, wenn dann die treuen Leser eine Fortsetzung fordern!

Eigentlich freut mich die Ungeduld ja auch, ist ja schließlich ein Zeichen, dass es interessant ist. In diesem Fall werdet ihr aber wohl noch etwas warten müssen. Es sind erst drei weitere Runden gespielt und es gibt auch wieder einige sehr wichtige Entscheidungen, über die ich etwas grübeln möchte.

Aber ich denke Montag sollte das nächste Kapitel stehen.