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Thema: [RT2] The People's Train + Folgende Szenarien

  1. #76
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    Fiese Events? Niemals! Emoticon: heiligenschein

    Es ist generell hilfreich sich an die allgemeinen Hinweise zum Szenarioanfang zu halten.
    Zitat Zitat von Jerry Demmings
    Nun, in der Tat bleibt mir meine eigene Meinung doch manchmal recht mysteriös
    Zitat Zitat von Tiramisu Beitrag anzeigen
    Ihr kennt mich ja. Ich bin ein strenger Verfechter des Ontopics.

  2. #77
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    Nachdem ich mit entschieden habe wie es weitergeht starte ich das genannte Szenario. Dieses lässt sich übrigens hier im zweiten Posting finden.

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    Wie direkt zu erkennen ist habe ich es mit 4 Gegenspielern zu tun. Ansonsten wird der Schwierigkeitsgrad auf das schwerste gestellt und das Szenario gestartet.

    Damit ist es jetzt auch Zeit sich die Aufgabenstellung anzuschauen.

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    Für Bronze muss ich in 40 Jahren Chicago, New York, Washington und Florida verbinden (Was zählt hier als Florida? Jede Stadt in Florida?) Nebenbei ist es das Ziel der reichste Spieler zu sein und das wertvollste Unternehmen zu besitzen. Diese Bedingungen sollten sich in der Regel von alleine erfüllen.

    Für Silber habe ich 5 Jahre weniger Zeit und muss Montreal, New Orleans und Mexico Stadt anbinden.

    Bei Gold kommen in wieder 5 Jahren weniger noch San Francisco, Seattle, Salt Lake City und Edmonton dazu.

    Zum Schwierigkeitsgrad der Aufgabenstellung kann ich noch nichts sagen, da die Karte mir noch gänzlich unbekannt ist und ich keine Ahnung habe wie die KI agiert, welche Events auf mich zukommen und wie schnell ich Expandieren kann.

    Grundsätzlich sollte es möglich sein. Die Karte ist allerdings riesig und erfordert eine Menge Arbeit.

    Das Startjahr ist 1830. Somit stehen mir am Anfang nur sehr langsame und schwache Lokomotiven zur Verfügung. Dies erleichtert die Aufgabe auch nicht unbedingt, da selbst kleine Strecken mit diesen Loks gerne ein Jahr dauern können.

    Zusätzlich zur Aufgabenstellung gibt es noch ein paar ergänzende Tips.

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    Sofern ich mich zur gegebenen Zeit dran erinnre werde ich diese beherzigen. Wegen der Belohnungen für den Anschluss verschiedener Provinzen wäre interessant ob der Anschluss an sich genügt oder ob ich warten muss bis ein diesbezügliches Event auftaucht.

    Rätselhaft ist mir der Typ lieber nicht direkt im Osten sondern ganz woanders zu starten. Ich bin gespannt ob sich dieses Rätsel im Laufe des Szenarios klärt.

    Im nächsten Posting werde ich dann mit der Gründung meiner Gesellschaft sowie dem Anschluss der ersten Städte beginnen.
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  3. #78
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    Wie angekündigt wird zunächst die Gesellschaft gegründet. Hierbei nehme ich das maximal mögliche Startkapital mit.

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    Wie am Namen der Gesellschaft unschwer zu erkennen ist habe ich mich für Chicago als Startstadt entschieden. Hierfür gibt es verschiedene Gründe.

    Einerseits ist es natürlich die optimale Lage der Stadt (relativ Zentral im Norden der Karte mit einigen schönen Städten in der näheren Umgebung). Außerdem kann ich von Chicago sowohl nach Kanada im Norden als auch über die Great Plains im Westen und in Richtung der Appalachen im Osten Expandieren. Somit steht mir von hier aus der größtmögliche Markt offen.

    Andere Städte an der Ostküste würden sicherlich eine ähnlich schicke Startposition abgeben. Aber einerseits gab es die Warnung zum Szenariostart lieber nicht zu weit im Osten zu starten, anderseits wäre ich dort durch die Appalachen eingeengt gewesen und hätte diese erst überqueren müssen um die Weiten Amerikas zu erschließen. Wenn sich dann noch meine Gegenspieler im Osten niederlassen sind die Expansionsmöglichkeiten gleich mal stark eingeschränkt.

    An dieser Stelle habe ich es mir also einfach gemacht. Das wird hoffentlich erlaubt sein.

    Es wird also eine große Station in Chicago errichtet.

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    Diese hat neben etlichen Häusern auch 2 Häfen ein Sägewerk und eine Weberei im Radius. Ein Hafen produziert in diesem Szenario jährlich einen Wagon Passagiere und ein Kaffee. Diese zusätzliche Produktion wird mir den Start weiter erleichtern. Da es aber ein riesiges Netz zu errichten gibt denke ich werde ich auch mit dem „leichten“ Start noch genug zu tun haben in den nächsten Jahren.

    Jetzt wo der erste Bahnhof steht schau ich mich nach geeigneten Städten für eine erste Linie um.

    Da ich noch über genügend Barmittel verfüge verbinde ich direkt 2 Städte zweigleisig mit Chicago.

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    Sowohl Indianapolis als auch Cincinnati sind recht große Städte und werden, solange die Wirtschaftslage gut ist, für einen stetigen Strom von Passagieren sorgen. Hiermit ist ein Grundgerüst gelegt auf welches sich aufbauen lässt.

    Das ist die zur Zeit einzige Lokomotive die mir zur Verfügung steht:

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    Sie ist extrem langsam und sobald es Bergauf geht kann man sie eigentlich komplett vergessen...

    Aber sie hat einen entscheidenden Vorteil: Den Preis.

    In späteren Szenarien (20. Jahrhundert) würde ich mir jetzt maximal eine Lokomotive leisten können. Hier reicht das Geld problemlos für 4 Stück. Jeweils 2 für die beiden Strecken Chicago – Indianapolis und Chicago – Cincinnati.

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    Ich lasse erst mal nur 3 Wagen ziehen. Damit bringe ich die Stephenson schon an die Grenze der Belastbarkeit.

    Die jetzt noch verbleibenden Barmittel investiere ich, wie gehabt, in den Ausbau der Bahnhöfe Indianapolis und Chicago mit Umsatz steigernden Gebäuden. Der Bahnhof in Cincinnati wird ausgebaut sobald die ersten Einnahmen durch die kürzere Strecke Indianapolis – Chicago realisiert wurden.

    Jetzt heißt es erst mal abwarten. Spannend ist vor allem wo meine Konkurrenten sich niederlassen. Je nachdem wie diese sich verteilen muss ich mein weiteres Vorgehen gegebenenfalls anpassen.
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  4. #79
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    Dann viel Glück bei der Erfüllung deines amerikanischen Traums.

  5. #80
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    Danke . Ich hoffe das ich das haben werde. Ein ganzer Kontinent will mir schließlich mittelfristig zu Füßen liegen.

  6. #81
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    Bevor ich auf die Konkurrenten im nächsten Posting eingehe in diesem kurz ein Überblick wie es mir im ersten Jahr ergangen ist.

    Zuerst habe ich mir noch die möglichen Manager angeschaut.

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    Da finde ich einen schlechter als den anderen. Weder Elektro- noch Dieselloks werde ich im Laufe des Szenarios erwerben können. Auch die Senkung des Unterhalts ist bei den verschwindend geringen Unterhaltskosten der ersten Loks zu dem Zeitpunkt nicht rentabel. Daher habe ich erst mal keinen eingestellt und abwarten wie es ausschaut wenn die nächsten vorgestellt werden.

    Die Wirtschaftslage entwickelt sich zu meiner Freude prächtig.

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    Direkt im ersten Jahr vor der ersten Zugankunft ein Boom. Besser könnte es kaum laufen. Mal abwarten wie lang dieser anhält.

    Meine Züge zwischen Chicago und Indianapolis kommen im November des Jahres an und bringen schon mal saftige Umsätze. Die Gelder werden wie angekündigt in die entsprechenden Bahnhofserweiterungen von Cincinnati gesteckt. Weiterhin werden die nötigen Wartungsgebäude in Chicago und Indianapolis erworben.

    Zum Ende des Jahres ergibt sich folglich eine schicke positive Jahresendübersicht.

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    Im nächsten Jahr wird wie gehabt weiter expandiert. Näheres später. Erst einmal komm ich jetzt zu den Gesellschaftsgründungen der Konkurrenz.
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  7. #82
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    Der Hinweis mit dem Osten bezieht sich in der Tat darauf, dass die Konkurrenz dich dort gerne mal zu baut. Hier hast du Glück: Einer macht gleich mal Harakiri in Mexiko.
    Ich habe es mit allen mir bekannten Tricks nicht geschafft, der KI diese bekloppte Linie von Laredo nach Monterrey abzugewöhnen. Dafür wird dir der Texaner mit etwas Glück ein ordentliches Netz bauen.

    Florida ist der Staat Florida in seinen heutigen Grenzen.

    Manager: Die Auswahl ist echt bescheiden. Aber das hat der Szenarioautor so programmiert.
    Zitat Zitat von Jerry Demmings
    Nun, in der Tat bleibt mir meine eigene Meinung doch manchmal recht mysteriös
    Zitat Zitat von Tiramisu Beitrag anzeigen
    Ihr kennt mich ja. Ich bin ein strenger Verfechter des Ontopics.

  8. #83
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    Wilbur hat ja schon die Positionen der Gegenspieler treffend kommentiert. Hier noch meine kleine Einschätzung

    Im Laufe des Jahres fangen meine 4 Kollegen an Ihre Gesellschaften zu gründen. Einige scheinen hierbei eine Vorliebe fürs Kuscheln entdeckt zu haben.

    Konkurrent 1:

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    Die Gesellschaft kann ich wahrscheinlich Mittelfristig total ignorieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er über die Berge nennenswerte Gewinne einfährt. Bevor ich hier Aktien erwerbe verbrenne ich mein Geld lieber.

    Konkurrent 2:

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    Sieht schon besser aus. Hat von Baton Rouge aus diverse Städte in Texas in unmittelbarer Reichweite und könnte sicherlich Mittelfristig gut Expandieren... Wenn da nicht Konkurrent 3 wäre:

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    Dieser setzt sich genau zwischen die beiden anderen Konkurrenten und nimmt diesen damit nicht unwesentlich die Luft zum atmen. Ich denke von den einzelnen Gesellschaften im Süden ist dies noch die, die Mittelfristig am ehesten Profit abwerfen wird. Hier werde ich zu gegebenener Zeit ein paar Aktien erwerben.

    Konkurrent 4 freut sich derweil, dass seine Genossen alle so schick im Süden kuscheln und reißt sich die Ostküste unter den Nagel.

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    Ich denke dies wird mein Hauptkonkurrent werden. Demnach wird hier auch erst einmal meine Priorität bei Aktienkäufen liegen. Ziel ist es zumindest mehr Anteile zu haben als der nächstbeste Konkurrent.

    Da er die gesamte Ostküste für sich allein hat, wird die Gesellschaft sicherlich relativ schnell gut wachsen und auch ordentliche Gewinne einfahren. Wenn es nach mir geht würde ich diese Gesellschaft gerne schnell schlucken bevor er die ganze Ostküste mit den für den Computer typischen total ineffizienten Strecken zugepflastert hat.

    Da der vierte Konkurrent in Washington startet triggert zudem noch folgendes Event:

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    Ist sicherlich nicht zu verachten und wird sofern es möglich ist durch mich auch mitgenommen werden. Bis ich dies schaffe werden aber sicherlich noch weit über 10 Jahre ins Land ziehen.
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  9. #84
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    Und auch hier gilt wieder: Kalifornien ist der Staat Kalifornien in seinen heutigen Grenzen - soweit das in Klötzchengrafik abbildbar ist.

    Falls irgend eine Formulierung in den Ereignissen unklar ist, frage bitte. Du bist quasi jetzt meine QA-Abteilung.
    Zitat Zitat von Jerry Demmings
    Nun, in der Tat bleibt mir meine eigene Meinung doch manchmal recht mysteriös
    Zitat Zitat von Tiramisu Beitrag anzeigen
    Ihr kennt mich ja. Ich bin ein strenger Verfechter des Ontopics.

  10. #85
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    Der Aktienmarkt

    Da ich in diesem Szenario unter anderen das höchste persönliche Vermögen benötige nehme ich mir kurz die Zeit mein generelles Verhalten am Aktienmarkt in solchen und ähnlichen Szenarien zu beschreiben.

    Dies ist der Aktienmarkt zu Beginn des Jahres 1831.

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    Meine Aktie steht sehr gut. Alle anderen Aktien haben im Vergleich zu Ihrer Markteinführung deutlich verloren. Dies geschieht vorrangig deshalb, weil zu Beginn des Spiels einfach noch keine Profite eingefahren werden. Da die Züge so langsam sind dauert dies eine Weile. Solange kein Zug ankommt häufen sich nur Ausgaben an und der Aktienkurs sinkt immer weiter ab.

    Dieses Verhalten der Kurse nutze ich aus und beobachte die für mich interessanten Computerstrecken um zu sehen wann der erste Zug ankommt. Unmittelbar bevor dies geschieht kaufe ich vom entsprechenden Unternehmen die Aktien. So kaufe ich die Aktien zum niedrigst möglichen Preis und habe meist schon im Folgemonat einen deutlichen Kaufkraftgewinn da die Kurse angezogen haben.

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    Ich beobachte also die Züge der beiden Konkurrenten wo ich zur Zeit Aktien erwerben möchte. Dies ist der Kollege in Texas und der Gegenspieler in Washington.

    Kurz vor Ankunft erwerbe ich jeweils die Aktien.

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    Zum Ende des Jahres zeigt sich dann folgendes Bild.

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    Da die Gesellschaft in Washington erst zum Dezember des Vorjahres gegründet wurde lassen die Gewinne hier am längsten auf sich warten. Daher gelingt es mir nach und nach 6000 Aktien zu erwerben.

    Zum Jahreswechsel sind die Aktienkurse nun schon deutlich gestiegen und mit ihnen mein Vermögen.

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    Später lässt sich das Ganze nicht mehr so schick kalkulieren. Aber meistens kann man sich durch entsprechendes Verhalten zu Beginn des Szenarios hier schon eine ordentliche Grundlage beim Privatvermögen besorgen mit der die Vermögensanforderungen relativ simpel erreicht werden können.
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  11. #86
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    Das ist doch etwas für BDBjorn. Auf die Frage des richtigen Kaufzeitpunkts war ich ja nur sehr oberflächlich eingegangen.

    Übrigens habe ich noch nie eine so merkwürdige Streckenführung im Osten gesehen. Mit Brücke an Richmond vorbei. Emoticon: wtf
    Zitat Zitat von Jerry Demmings
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    Zitat Zitat von Tiramisu Beitrag anzeigen
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  12. #87
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    Zitat Zitat von Meister Wilbur Beitrag anzeigen
    Das ist doch etwas für BDBjorn. Auf die Frage des richtigen Kaufzeitpunkts war ich ja nur sehr oberflächlich eingegangen. Emoticon: wtf
    He, mittlerweile habe ich es auch raus... glaube ich... zumindest...

    Aber die Streckenplanung um Washington ist natürlich großartig
    Verein für Bewegungsspiele Lübeck von 1919 e.V. ;)
    Gegen Hopp und Hoffenheim!

  13. #88
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    Ich denke die Brücke bei Richmond ist ein wenig unglücklich. Das Szenario ist für das Grundspiel gewesen. Mit der Erweiterung kam die Möglichkeit auch Brücken über Meere zu bauen. Diese sind aber Zwangsläufig immer eingleisig. Daraus resultiert sicherlich diese etwas wundersamme Streckengestaltung.

    Nach dem kurzen Abstecher zum Aktienmarkt komme ich wieder zum Tagesgeschäft. Die Züge fahren und werfen Einnahmen ab. Das Streckennetz wird langsam aber stetig erweitert und zur Mitte des Jahres gibt es dann auch endlich gute Nachrichten.

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    Endlich eine neue Lok. Die John Bull ist zwar auch keine Superlok aber im Vergleich zur Stephenson doch schon eine deutliche Steigerung. Sobald die Gelder da sind werden nach und nach alle Lokomotiven ersetzt.

    Im Folgenden ein kurzer Überblick über meine Streckenerweiterungen im Jahr 1831.

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    Ich habe 3 neue Städte ins Netz integriert und insgesamt 3 neue Lokomotiven eingesetzt. Durch den anhaltenden Boom geht die Expansion zur Zeit schneller voran als ich es mir erhofft hatte.

    Das Jahr 1831 wurde mit einem Gewinn von 1,3 Millionen abgeschlossen.

    Im Jahr 1832 expandiere ich stetig weiter im Großraum Chicago und schließe auch die ersten Rohstoffe (Getreide) an das Netz an um langsam mit der Industrialisierung zu beginnen.

    Im Großen und Ganzen finde ich aber, dass mein Netz mittlerweile schon ziemlich verzweigt ist. Ich muss aufpassen, dass ich mich hier nicht irgendwie verzettel und zu viele Züge in einer Region einsetze. Die stehen sich nachher nur auf dem Füßen...

    Im Laufe des Jahres 1832 kommen meine Mitarbeiter auf mich zu und fragen ob ich mit in ein Los investieren möchte.

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    Das bisschen Geld (Es sind glaub ich circa 35k) ist mir das Ganze wert. Ob es eine tatsächliche Chance zu gewinnen gibt weiß ich nicht. Im Jahr 1832 hab ich jedenfalls Pech gehabt. Aber ein neues Los wird dennoch gekauft.

    Zum Jahresende kommt die bekannte Übersicht und die Profite sind weiterhin gestiegen.

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  14. #89
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    Die Jahre ziehen dahin und ich erweitere das Streckennetz Stück für Stück. Die langsamen Lokomotiven treiben mich allerdings in den Wahnsinn... Der Versuch langsam auch Industriewaren durch die Gegend zu schippern ist bisher leider nicht sooo profitabel... Die Züge sind einfach auch für mittlere Strecken so lange unterwegs das ich pro Getreidefarm fast 3 Züge einsetzen könnte...

    Na ja mal abwarten wie sich das entwickelt.

    Im Folgenden der Überblick über das Jahr 1833

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    Im Jahr 1834 endet dann der Boom leider auch schon wieder. Die Wirtschaftslage begnügt sich allerdings nicht damit sondern sackt direkt wieder auf normal ab.

    Während ich so vor mich hin baue kommt zum Ende des Jahres eins der von mir erwähnten fiesen Events... Ich hoffe, dass diese Events nicht mehrfach ausgelöst werden können.

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    Ich entscheide mich Zähneknirschend für die höheren Kosten. Wer weiß was passiert wenn man das billige Zeug verbaut. Ich wette da würde sich eine riesige Ereignisreihe anschließen, welche mich dann langfristig viel mehr kostet...

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    Ansonsten lief das Jahr aber ganz gut für mich.

    Auch das Privatvermögen ist deutlich vor dem meiner Konkurrenten. Bei dieser Siegbedingung sollte ich mir somit keine Sorgen mehr machen müssen.

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    Das Unternehmensvermögen ist auch weit über dem der Konkurrenz. Aber gut. Diese Punkte waren eigentlich eh selbstläufer.

    Zum Jahresende 1834 ein kleiner Überblick über mein bisheriges Streckennetz:

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    Ich bin im Westen bereits bis Des Moines und Kansas City vorgestoßen. Im Osten bis Buffalo und Pittsburg und im Norden bis Toronto. Weiterhin werden bereits 17 hochmoderne John Bull Lokomotiven betrieben. Tendenz stark steigend. Ich sehne mich aber dennoch langsam nach schnelleren Loks... Wann kam nochmal die Preussen?
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  15. #90
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    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Ich denke die Brücke bei Richmond ist ein wenig unglücklich. Das Szenario ist für das Grundspiel gewesen. Mit der Erweiterung kam die Möglichkeit auch Brücken über Meere zu bauen. Diese sind aber Zwangsläufig immer eingleisig. Daraus resultiert sicherlich diese etwas wundersamme Streckengestaltung.
    Das erklärt einiges.
    Ich hoffe, das bleibt der einzige Reibungsverlust beim Versionsumstieg.


    Im Laufe des Jahres 1832 kommen meine Mitarbeiter auf mich zu und fragen ob ich mit in ein Los investieren möchte.

    Das bisschen Geld (Es sind glaub ich circa 35k) ist mir das Ganze wert. Ob es eine tatsächliche Chance zu gewinnen gibt weiß ich nicht. Im Jahr 1832 hab ich jedenfalls Pech gehabt. Aber ein neues Los wird dennoch gekauft.
    Der Lospreis ist ein verschwindend geringer Betrag. Es gibt eine geringe Gewinnchance. Falls du frühzeitig in der Lotterie gewinnst, bekommst du einen Sack voll Spielgeld für die Börse. Ansonsten ist das reiner Flavor. Und wenn du lange genug mitspielst, wirst du sicher irgendwann mal gewinnen.


    Zitat Zitat von torqueor Beitrag anzeigen
    Während ich so vor mich hin baue kommt zum Ende des Jahres eins der von mir erwähnten fiesen Events... Ich hoffe, dass diese Events nicht mehrfach ausgelöst werden können.
    Diese Ereigniskette wird genau einmal ausgelöst und je nach Entscheidung gibt es verschiedene Endpunkte.

    Ich entscheide mich Zähneknirschend für die höheren Kosten. Wer weiß was passiert wenn man das billige Zeug verbaut. Ich wette da würde sich eine riesige Ereignisreihe anschließen, welche mich dann langfristig viel mehr kostet...
    Mit deiner Entscheidung bist du praktisch schon durch. Aber auch die andere Entscheidung kann man überleben - wenn man den richtigen Manager hat.

    Wann kam nochmal die Preussen?
    1837
    Zitat Zitat von Jerry Demmings
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