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Thema: [Icewind Dale] Pack die Thermohose ein ...

  1. #136
    hat den Blues Avatar von Elwood
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    Wir haben den Schrecken des Tales getrotzt und ziehen weiter. Es erfüllt mich mit eitler Genugtuung, wenn ich an unsere Taten denke. Schon bald können vielleicht Siedler aus Kuldahar hier wieder leben und künftigen Reisenden des Passes nach Osthafen einen wärmeren Empfang bereiten, als er uns vergönnt war. Camille und Gwalothion schreiten schweigend voran, irgendwas bindet beide an dunkle Gedanken, ihre Blicke sind nicht auf dem Pfade, ihre Stirne umwölkt. Tembo seufzt jedes Mal hörbar, wenn wir einen der Goblinkadaver passieren, die der Winter langsam gnädig bedeckt. Zu viele haben wohl seiner Meinung nach noch ihre Zähne. Sinovar schreitet mit Abstand hinter mir. Sein Gesicht ist ausdruckslos, die fein geschnittenen Züge zucken aber hin und wieder, als würde eine Wetterleuchten durch den Kopf des Magiers fahren.
    Ein letzter Blick zurück, dann schreiten wir in die Klamm.



    Nach nur wenigen Schritten wird der Schnee spürbar weniger und das Gehen leichter. Die Winde müssen günstig stehen, dass der gut ausgetretene Pfad zwischen den schwarzen Felsen von Verwehungen verschont bleibt.


    Irgendwas stimmt hier nicht, es wächst Gras in den Felsnischen, die Temperatur steigt spürbar an. Mein Pelzzeug beginnt bereits lästig zu werden. Hat am Ende Sinovar doch seine magischen Fähigkeiten …? Ein kurzer Blick zurück ertappt den eitlen Elfen bei ebenso ehrfürchtigem Staunen über die Wandlung der Welt auf den letzten fünf Minuten Weg. Als er meiner Aufmerksamkeit gewahr wird, gleitet die bekannte Maske wieder über seine Züge.

    Unvermittelt weitet sich die Aussicht und die eben noch schwarzen Wände sind über und über mit grünen, satten Moosen bestrichen. Eine warme Brise weht erdige Noten in meine Nase und mein Kopf glaubt eine tiefe, alte Musik zu vernehmen, die sich aus der Erde schält und wieder verschwunden ist, als ich meine Ohren spitze.


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  2. #137
    hat den Blues Avatar von Elwood
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    So, angekommen im "Heimathafen" von Icewind Dale. Die Kämpfe waren bisher ok, größere Goblinmassen sind glücklicherweise recht anfällig für Schlaf, sonst wäre das härter. wenn Tembo es mit 4-5 auf einmal zu tun hat, wird er schon übel zugerichtet. Im Käfertal gab es außerdem gehörig Goblinbogenschützen, da heißt es Herrn Sonntag hinten zu behalten. Demnächst gibt es Yetis und Untote satt ... das wird härter.

    Ich experimentiere gerade noch mit dem Erzählstil. Ich möchte gerne jedem Char eine eigene Note geben, in der Art die Dinge zu sehen und in der Art sich auszudrücken. Andereseits sind fünf Chars ... bzw. irgendwann auch sechs schon eine Menge, und wenn ich da zu hektisch springe und zu oft die Perspektive wechsel, dann könnte das nervig sein ... .
    Geändert von Elwood (19. Januar 2014 um 10:31 Uhr)
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  3. #138
    Registrierter Benutzer Avatar von Signorum
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    Vorschlag: mach einen zum Haupterzähler und lass die anderen etwas in den Hintergrund treten. Du kannst sie immer noch bestimmte Sachen kommentieren lassen, z.B das Duell mit einem Magier aus Herr Sonntags Sicht oder so.

    Zurücklehn, auf den nächsten Teil warted

  4. #139
    . Avatar von etepetete
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    Dem Barden kannst du ja schon einen Hauptteil erzählen lassen, so 50% und die anderen 50% jeweils auf die Charaktere aufteilen, oder so..
    Wenn sich zb. die böse Klerikerin gut mit Untoten auskennt oder so.
    [Morrowind] Die kurze Geschichte des Valen Drem

  5. #140
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    Zitat Zitat von etepetete Beitrag anzeigen
    Dem Barden kannst du ja schon einen Hauptteil erzählen lassen, so 50% und die anderen 50% jeweils auf die Charaktere aufteilen, oder so..
    Wenn sich zb. die böse Klerikerin gut mit Untoten auskennt oder so.
    +1
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  6. #141
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  7. #142
    hat den Blues Avatar von Elwood
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    Ich danke euch für die Vorschläge, so werde ich´wohl machen, Fjodor und Gwalo können sich den Erzählerpart ganz gut teilen, etwas Übermut mit etwas Skepsis sozusagen, die anderen kommentieren wo´s passt. Für Kuldahar habe ich auch schon eine Idee, da hierhin ja die Gruppe immer wieder zurückkehrt. Ich muss euch aber leider noch vertrösten, bin gerade im Job sehr eingespannt und habe den Kopf nicht frei. Ich hoffe Ender der Woche geht´s wieder.
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  8. #143

  9. #144
    hat den Blues Avatar von Elwood
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    Ich lehnte am Schornstein über den unteren Wurzeln, nahe am Stamm des Baumes, als sie ins Tal kamen. Ich habe Hunderte kommen und gehen sehen, aber das will nicht viel heißen, in einem Ort wie Kuldahar, außer vielleicht, dass ich alt bin. Aber immer wieder ist dieser erste, unverdorbene Eindruck, wenn sie den Baum nach der Klamm zum ersten Mal sehen, der ehrlichste.

    Der Baum, so ein schlichtes Wort, für ihn, aber es bleibt das einzige, auch dem Barden zerfasert der Geist, wenn er versucht, den Baum in mehr, in andere Worte zu kleiden. Majestätisch, groß, beeindruckend, gigantisch, ewig, ruhig, kraftvoll, absolut, beruhigend, allumfassend … schön …
    Es stiebt wie Blätter im Herbst durch die Köpfe … aber es sind völlig unzulängliche Konstrukte, viel zu abstrakt, viel zu gemacht von Lebenden, deren Spanne in dieser Welt kaum reicht, auch nur das Wachstum eines Zweiges an ihm zu erleben.

    Der Barde blieb stehen, stocksteif, der Mund klappte auf und das war alles, was in den nächsten Minuten passieren sollte. Der Baum hatte sein kindliches Gemüt, bar jeden Schleiers, völlig überwältigt.

    Dem Waldläufer strich der Anblick eine handvoll kleiner Falten aus dem Gesicht und die Mundwinkel nach oben. Zum ersten Mal seit vielen Jahren wurde ihm wieder etwas zurückgegeben. Zu viele schlechte Dinge in seinen Wäldern im Süden hatten begonnen, die Häute von seinem Herz abzuziehen wie von einer Zwiebel. Nur ein geübter Beobachter hätte die bitteren Furchen in seinem Gesicht von denen des Wetters unterscheiden können, aber sie waren bis zu diesem Augenblick in der Überzahl gewesen. Der Baum floss in ihn hinein und füllte jede leere Pore mit der Gewissheit, dass er noch genügend Häute hatte, um einen Kern zu schützen, Zwiebel hin oder her.

    Der Zwerg ..., ich gebe zu, in diesem Moment erlosch meine Pfeife auf halbem Weg zum Mund. Sein Gesicht erfüllte die grübelnde Überschlagsrechnung, wie viel Klafter Brennholz wohl hier am Grat der Welt ungenutzt vor sich hin standen.

    Der Elfenmagier, tja, er sah den Baum nicht, er sah auch den Zwerg nicht. Er stolperte über den in Brennwertberechnungen Versunkenen, überschlug sich mit seinen ausladenden Kleidern eindrucksvoll und schwang sich gravitätisch wieder auf die Füße, nur bemüht, sich und sein Gehabe zu waren. Er sah den Baum nicht.

    Und Sie? Sie versuchte den Baum nicht zu sehen. Ihr Haupt war gebeugt, der Blick auf den Boden gerichtet. Eine Hand umfasste ihren Wanderstab, die andere zog den groben Umhang, der so recht keine Form hatte, fester um den Körper. Wie ein kleines Kind das fürchtet, allein durch den langen Blick eines Erwachsenen aller möglichen Dinge für schuldig befunden zu werden.

    Ein Kind war es auch, welches die Gruppe aus ihrer Starre riss. Der kleine Nate zerplapperte unbekümmert und unschuldig den Moment und so erfuhren sie, dass ich als bald mit ihnen sprechen würde.



    Doch so schnell kam es nicht dazu. Es zog sie zunächst in Orricks Turm, gleich links zwischen den Wurzeln. Kurz darauf bestätigte das hohe, entsetzte Gekreische des armen Weenog, dass man Tembo die Idee eines kleinen Goblins als nützlichem Hausgeist noch erläutern musste.


    Orrick ist eigentlich ein recht umgänglicher Zeitgenosse, außerdem war er mein Damepartner. Solange man ihn nicht auf seine geliebten Mythale ansprach und ihm lieber noch einmal mehr nachschenkte, versprach der Abend entspannend zu werden.
    Ich drückte schmunzelnd etwas frischen Tabak in meine Pfeife, eine weitere Leidenschaft die wir teilten. Der Baum sorgte zwischen seinen Wurzeln für ausreichend Wärme um ein paar Pflanzen ziehen zu können. Hier erwies sich seine Obsession mit den elfischen Schutzzaubern als recht nützlich, da er nach Jahren des Studierens immerhin in der Lage war, einen kleinen magischen Schild gegen die kalten Winde zu weben, der die Qualität des Krautes doch deutlich steigerte.



    Als mein Pfeifchen wieder knisternd schmauchte zog es die Gruppe bereits in Gerths Kramladen. Der Gute würde sich die Haare raufen, wenn er vom Schicksal der Karawane und des Passes erfuhr, so viel stand fest. Ehrlich gesagt, sein Laden bot genügend Trödel für Jahre ohne jede Karawane, aber was wäre ein echter Händler ohne beständiges Gejammere ob der Zeiten und Sitten?
    Und letztlich, das muss leider gesagt werden, kann man ihn als echten Kuldaharner nehmen. Der Grat der Welt und der Baum sind wohl genauso wenig davor gefeit, wie Baldurs Gate, Athkatla oder welcher Ort auch immer: Solides, engstirniges Mittelmaß.
    Wir Druiden sind dem Gleichgewicht verpflichtet. Hier denken viele oft an ein mühseliges Bewahren einer goldenen Mitte zwischen einerseits den halsstarrigen Paladinen, deren differenzierten Sicht von Gut und Böse, jedes Damespielbrett als ein Meer an Grauschattierungen erscheinen lässt, und auf der anderen Seite den abgrundtiefen Kreaturen aus Bosheit und Hass, die man anscheinenden regelmäßig aus der neunten Hölle verbannen muss, weil sie selbst für diese zu garstig sind und sie in unserer Welt besser aufgehoben wären. Nun, derart episch geht es mitunter zu, und, wie ich jetzt in der Rückschau gestehen muss, zu meinem persönlichen Leidwesen auch hier, aber solange die Welt auf einen bleiernen Bodensatz aus Kleinbürgern, Spießern und Heckenverschneidern zurück greifen kann, Ha, da können Helms Hirnverbrannte und Bhaals Blutwelpen lange dran schnitzen.

    Manchmal wundere ich mich doch glatt noch über mich selbst, dass ich mich jetzt und in meinem Zustand noch aufregen kann ..., tss, eigenartig.



    Na egal, letztlich kamen sie zu mir. Ich sah sie über die kleine Holzbrücke kommen, klopfte die Pfeife behutsam an einem Stein aus und schlüpfte ins Innere meines Hauses.

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  10. #145
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  11. #146
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    - schöner Freitagabend so

  12. #147
    hat den Blues Avatar von Elwood
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    Der Wurzelkeller platzte aus allen Nähten. Alles, was in Kuldahar Rang und Namen hatte, war erschienen, alles was zwei Beine hatte ebenfalls. Die Versammlung der Dorfältesten war selten von allgemeinem Interesse. Die Bewohner hier sind zwar kleinbürgerlich, aber Streitereien, wessen Apfel es nun ist, wenn der Ast über den Zaun ragt, verlieren irgendwie ihren Sinn, wenn das ganze Dorf unter den Ästen eines Baumes gelegen ist. Zumindest das konnte ich über die Jahre in den Köpfen bewirken. Ich stieß Fjodor vorsichtig aber bestimmt meinen Stab ins Kreuz und bedeutete ihm mit den Augen, kurz vor die Tür zu gehen.


    Ich ging hinterher und fixierte ihn eine Weile. Die milchigen Augen hielten meinem Blick neugierig und ohne Arg stand. Ich seufzte, die Kuh war auf dem Eis und Fjodor musste mir jetzt helfen, dass sie tanzen konnte, ohne dass Tembo oder dieser Herr Sonntag die Vorstellung sprengten. Ein kleines Theaterstück, in dem es viele Bälle in der Luft, oder eben am Boden zu halten galt, na, wer wäre dafür nicht besser geeignet, als ein Barde?

    „Also folgendes, ihr werdet gleich Zeuge eines herausragenden Stückes der Laienspielkunst. Der Verstand der braven Leute hier ist nicht gerade von der Höhe des Baumes und leider summiert er sich auch nicht auf, sobald zwei ihre Meinung zusammenlegen. Du kannst mir doch folgen, was das in einer Taverne, vollgestopft mit dem ganzen Dorf heißt, oder?“

    “Arundel, sagt nichts mehr, ich spüre schon, was die Stunde schlägt! Wir sind hier so was wie der Hahn im Korb, besser gesagt, der Fuchs im Hühnerstall. Man ist beunruhigt, man will uns nicht, man mag die ganze Sache mit dem 'Abendschatten' nicht und letztlich sind die Zeiten schlecht, was muntert da nicht die betrübte Seele mehr auf, als ein bisschen Lynchjustiz!“
    “Du enttäuscht mich nicht, ganz genau so ist es. Um in deinem schönen Bilde zu bleiben: Es gilt hier Fuchs, Ziege und Kohlkopf über den Fluss zu bringen, nur lass Boot und Bauer weg, diesen Job machen schon immer die Druiden und der Fluss ist hierzulande gefroren. Hör gut zu, unsere Vereinbarung von gestern Abend bleibt bestehen, in jedem Punkt, ganz egal, was hier gleich geschehen wird! Mach das bitte den anderen klar und haltet Tembo und den Elfen zurück. Die Menschen hier werden euch erst Vertrauen, wenn ihr einige der verschwundenen Leute lebend zurückbringen könnt oder ihr einen der Pässe frei geschaufelt habt. Sollte euch das nicht bald gelingen, lasten sie euch auch noch das Wetter an und das will wirklich was heißen!“
    “Vertrauen? Ihr meint wohl, sie werden uns mit der gleichen Schafsköpfigkeit verehren mit der sie uns jetzt misstrauen.“
    “Völlig richtig, mein Freund, aber hüte deine Zunge, es sind und bleiben Schafe, aber es sind meine Schafe, ich bin der Hirte und ihr, ihr müsst erst noch zeigen, ob ihr brauchbare Hütehunde seit oder tapsige Welpen. Ihr habt euch durch ein paar Goblins und Wölfe bis nach Kuldahar geschlagen, mehr nicht!“

    Fjodor nickte beflissen, konnte aber den Schalk nicht aus seinen Augen verbannen, gut so, wir würden ihn brauchen!
    Die Tür schob ich leise wieder ins Schloss, dann wartete ich einige Minuten, bis sich meine Sinne wieder an den Wurzelkeller gewöhnt hatten. Der Geruch von vielen, ängstlichen und ungewaschenen Menschen, von saurem, dünnen Bier, von mit Moos gestrecktem Tabak. Zum Lärm brauche ich wohl nichts zu sagen, Tembo schaffte es aber spielend, den allgemeinen Pegel zu übertreffen. Er erzählte auf einem Tisch stehend den Halbstarken des Dorfes Geschichten, die hoffentlich ausgeschmückt, insgesamt wohl aber leider wahr waren. Trotzdem, gar nicht schlecht, die Stimme der Jugend auf unserer Seite zu wissen, auch wenn das nicht viel zählen würde, wenn ich mir die sauertöpfischen Gesichter der Alten ansah. Gwalothion stand neben dem Tisch, in „Griffweite“, wie ich beruhigend zur Kenntnis nahm. Fjodor, Camille und Herr Sonntag lehnten unweit davon an einer der Baumwurzeln, die die Rückwand des Schankraumes bildeten.
    Waffen waren natürlich keine gestattet, aber es gab mehr als genügend Stühle und neben Camille lehnte wie zufällig ein Besenstab an der Wand. Auch der alte Bihänder des Wirts, ein stumpfes Stück Erinnerung an den Urgroßvater, hing dort an seinem Platze. Dem geneigten Beobachter fiel auf: Nicht mehr ganz gerade, so als hätte jemand geprüft, wie fest er an der Wand angebracht ist.

    Der Ring machte bereits die Runde. Beweise zum selber Anfassen, was konnte es besseres geben.




    Einer der Dorfältesten erhob sich und nickte Conlan dem Schmied zu. Dieser brüllte ohne sichtliche Mühe ein markerschütterndes RUHE! durch den Raum, rasch erstarben die Gespräche. Zunächst recht gesittet, später immer wieder unterbrochen von Zwischenrufen aus der Menge, entspann sich die außerordentliche Versammlung.
    Aldwins Version hatte nicht lange Bestand. Er hatte dem Rat gestern höchst freiwillige und voller Gewissensbisse gebeichtet, dass er den 'Abendschatten' nicht wirklich durch den letzten Willen des vorherigen Herbergsvaters Eidan erhalten, sondern das Testament gefälscht hatte. Nun wurde deutlich, dass die Gruppe um Fjodor den windigen Halbling dazu hatte erst überreden müssen. Der Silberring Eidans hatte die Sache ins Rollen gebracht. Tja nur leider hatte Fjodor den Ring im Abendschatten auf eine Art und weise „gefunden“, die durchaus als Diebstahl gelten kann und es in Kuldahar auch tut. Aldwin war sehr daran interessiert, den Abendschatten zu behalten um den geplanten, ruhigen Lebensabend in Kuldahar nicht zu gefährden und zeterte nun nach Kräften gegen die Diebe, die Fremden …


    “Jetzt stopf mal einer dem Halbling das Maul, mit seinen Wucherpreisen für die Zimmer, geschieht ihm ganz recht!“
    „Genau, außerdem haben sie das Mühlental am Pass gesäubert und Nachricht aus Osthafen gebracht!“
    „Den kleinen Jermsy gerettet!“
    „Ach was, der Rotzlöffel hätte das auch so geschafft, Unkraut vergeht nicht! Aber wer sagt denn, dass die es nicht waren, die die den Müller und seine Frau erschlagen haben?“
    „Red kein Blech, du tust dir doch nich mal traun, einen Blick ins Passtal zu werfen! Würdest´ sehen, was da an Goblins rumkriecht, wieso sollten sie das tun, wegen Gold? Pahh, beim alten Müller doch nich!“
    „Halt doch dein Maul, du einen Blick ins Tal? Du wirfst doch nur Blicke auf den Boden deines Humpen und traust dich danach kaum nach Haus ins Bett zu deinem Weib!“
    „Sie haben einem Oger geholfen, einem Oger! Denen traue ich alles zu!"



    “WAS?“
    „Einen Oger am Leben gelassen?“
    „Schöne Helden, so einen erschlägt man auf der Stelle!“
    „Genau, Weicheier, alle zusammen!“

    “WEICHEI, wer hat hier eben Weichei gesagt!?!? Ich massier´ dir gleich mal deine Klöten, du wirst nichts anderes als weiche Eier essen können, wenn wir beide ...“
    “Freund Zwerg, gute Leute, mir scheint, hier liegt ein Missverständnis vor. Zunächst ist Weichei in unseren Breiten etwas besonderes für gern gesehene Gäste. Rohe Eier gefrieren rasch, auf Reisen führt man hartgekochte mit, ein Ei ist nur mit Mühe warm und und weich bis zum Verzehr zu halten. Welch Glück, das die Bemerkung von einem Bauer mit noch sieben Hühnern kam, er wird euch morgen früh so gleich ein weiches Ei zum sonst eher kargen Morgenmahl der Region bringen, oder ...“
    “Gewiss, Meister Arundel, gewiss ...“
    Hei, Fjodor, ssst! Das ist doch völliger Quark, oder? Kennst du einen derartigen Brauch?
    Hehe, jetzt ja, jetzt ja, und dank Arundel haben wir morgen ein besseres Frühstück, aber still jetzt!
    “Vielen Dank, gut, was den Oger betrifft, so handelten sie in meinem Auftrag. Ein dankbarere Oger, der im übrigen von Dannen gezogen ist, kann noch viele Goblins und so manchen Ork in den Bergen erschlagen. Das ist besser, als ein toter Oger, den irgendwann die Verwandtschaft suchen kommt.
    Ach ja, Verwandtschaft, sag mal Mirek, wolltest du nicht noch was sagen?“

    "Ja, wollte ich, ihr alle hier solltet euch was schämen! Was habt ihr bitte gemacht, als ich völlig entkräftet aus dem Tal der Toten kam, zwei Yetis an den Hacken? Gerannt seit ihr, wie die Hasen. Während die Fremden hier keine Sekunde gezögert haben und die Bestien erschlugen.“
    “Was hätten wir denn tun sollen, Mirek, wir sind Bauern“
    “Genau, außerdem, ist´s ja wohl deine Schuld, wenn du dich mit deinem törichten Bruder zusammen in diesem verdammten Tal herumtreibst, da liegt kein Segen drauf!“


    “WAS IHR HÄTTET TUN KÖNNEN? Ihr hättet zu Conlan laufen können, ihr hättet mich in ein Haus ziehen könne, ihr hättet euch ein Beispiel an Nate nehmen können, der warf Schneebälle um die Viecher abzulenken und holte dann die Fremden!“

    Stille senkte sich über die Dorfgemeinschaft. Beschämte Bürger schielten auf das Schwarze unter Fingernägeln oder in die groben Holzhumpen. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Camilles Hand langsam wieder zurück unter ihren Umhang wanderte. Sie hatte sich bereits fast am Besenstiel befunden. Fjodor wickelte behutsam seine Harfe aus dem Wachsleder und begann langsam, wie in sich versunken das Lied von der Wut und der Wiege zu spielen. Ein altes Kinderlied des Nordens, das bis hinauf zu den Barbarenstämmen jeder kennt.
    Alle im Raum schienen näher aneinander zu rücken, Conlan schlug bald den langsamen Takt mit, den Kopf gesenkt, damit ihm niemand in die Augen sehen konnte. Unnötig. Die meisten hatten genug mit ihren eigenen Augen zu tun.
    Fjodor endete, und bevor sich die Stille wieder gemütlich zwischen die Anwesenden setzen konnte warf ich dem Dorfältesten einen Blick zu.


    “Ja, dann, also, wir, .. wir sollten uns beraten, danke für eure Worte zur Sache, wir haben genug gehört.“

    Die Gruppe verließ den Wurzelkeller, Conlan wurde ihnen als Wache nachgesandt. Ich beneidete sie um die frische Luft, hier würde es noch etwas dauern, rührseliges Lied hin oder her. Zum Glück hatte ich noch eine Möglichkeit, das ganze umzubiegen, in wie weit die der Gruppe gefallen würde … nun, sie wäre sicher im Sinne des Gleichgewichts.


    “Hei, WÄRTER, stürzt ihr uns dann hier von der Klippe, wenn´s den Zauseln da nach ihrem Kaffeekränzchen gefällt?“
    “Es gab eine Zeit, da soll das mit Verbrechern gemacht worden sein, ja, aber heute nicht mehr, überhaupt, wie stellt ihr euch das vor, Zwerg, ich gegen fünf ...“
    “Was tut ihr dann überhaupt hier, ihr könntet kaum unsere Flucht verhindern.“
    “Ha, natürlich nicht, aber ich glaube ihr und ich, wir wissen beide, dass eure Ausrüstung noch im Wurzelkeller ruht, ihr würdet keine zwei Tage überleben, selbst wenn die Pässe offen und es Sommer wäre. Nein, es geht um, um, ach um´s Prinzip. Immerhin seit ihr ja in der `Gewalt´ des Ältestenrates, da braucht´s doch einen 'Chef der Garde'.“
    “HAHA, gut gesprochen, aber sagt mir, warum liegen da unten tote Kühe? Trat ein Dorfältester in einen Fladen und verurteilte das dreiste Tier wegen mangelnden Respekts vor der Obrigkeit zum Tod?“
    “Nein, aber der Fleischhauer Kuldahars verschwand ebenfalls spurlos vor Wochen. Und seitdem ist keiner in der Lage oder Willens eine Kuh fachgerecht zu töten, sie treiben sie stattdessen über die Klippe, drunten ist´s kalt, das Fleisch hält sich. Lacht nur, aber in den traurigen Zeiten ist´s wohl wirklich noch die beste Methode für Mensch und Kuh.

    Mein Sohn ist beim Haschen hier einmal fast hinabgestürzt ... wäre vielleicht besser gewesen ... Bitter, oder, nicht zu wissen, ob man ihm wünschen sollte, noch am Leben zu sein, wo auch immer er ist ...“
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  13. #148
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  14. #149
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    Die ganze Gruppe stand vor mir. Es war wichtig, dass sie jetzt schnell handelten und zunächst auch verschwanden. Die Dinge, die sich zusammenbrauten, waren mir zu dem Zeitpunkt noch in keiner Weise klar, lediglich die zarten Fäden des Gleichgewichtes zitterten unablässig und begannen sich von Kuldahar zu lösen. Etwas, das kein Druide vor mir von dem Ort mit dem Baum zu berichten gewusst hatte.
    Der Rat der Dorfältesten hatte sich in der Weise gefügt, wie ich es beabsichtigte: Die Sühne war die Vernichtung des Unheils, das aus dem Tal der Schatten drohte. Um ehrlich zu sein, ich glaubte keine Sekunde daran, dass die Toten im Tal für das Geschehen die Verantwortung trugen. Dort lagen bei Leibe nicht nur edle Helden, keine Frage, aber selbst der schlimmste unter ihnen, Kresselack, war nicht von solcher Macht, als das er hätte das Gefüge des Gleichgewichts schädigen können. Nein, aber ich hatte schlicht keinen Anhaltspunkt, wo sonst hätte begonnen werden sollen. Die Toten immerhin waren und sind ein sensibles Wetterfähnchen für die Geschicke von Faerun. Gleich den Haaren auf dem Arm eines Mannes, stehen sie auf, wenn das Grauen nach der Welt greift. Da ihre Wurzeln aber nicht mehr in dieser Welt liegen, ist ihr Wissen oft ein größeres und daher wertvoll. Leider, leider nur, muss man hunderte erschlagen, bevor man einen finden kann, der sprechen kann und will ...



    “Sinovar, ihr seit der Magier der Gruppe, ihr werdet mit Sicherheit auf Wesen treffen, denen blanker Stahl nur ein Lächeln entlocken würde, hätten sie noch Münder. Habt ihr alles bekommen können, um der Sache Herr zu werden?“
    “Soll das ein Witz sein? Orrick mag für einen Menschen einen wirklich erstaunlichen Verstand besitzen, aber seine Auswahl an Zaubersprüchen konkurriert mit denen eines toten Goblinschamanen! Melfs Säurepfeil, magische Geschosse, das sind bloß flimmernde Spielzeuge des Arkanen, aber damit nicht genug. Unser Saitenzupfer hier war nicht in der Lage, sich diese einfach nur zu merken!“


    “Dabei habe ich extra schon einen Trank bei diesem Luftgondoliere-Gnom gekauft, um seinem kümmerlichen Verstand wenigstens ein geringfügiges Flackern zu entlocken, herausgeschmissenes Gold!“


    “Ich hoffe daher inständigst, dass sich nach diesen V o r b e r e i t u n g e n das zu erwartende Ende der hier Anwesenden schnell einstellt, damit ich in Ruhe bei Orrick abwarten kann, bis die Pässe wieder frei sind. Des Damespiels scheint er mächtig, vielleicht sogar fähig!“
    “Lasst mich kurz bemerken, dass das verabreichte Getränk mitnichten eine Anregende Wirkung auf den Geist hat. Vielmehr erscheintn mir der Sinn all dieser martialischen Magie nur um so mehr in Frage gestellt zu werden … Warum töten? Wozu Verderbnis bringende Säure durch die Luft auf Wesen schleudern? Sind wir nicht alle Teil dieser, dieser … Ach, wenn doch nur die Blumen blühen würden, sagt, Arundel, gibt es einen Frühling in Kuldahar?“
    “Ja, mein Freund Fjodor, den gibt es in der Tat! Und da mir scheint, dass euch der Trank wahrlich nicht bekommen ist und seine Wirkung noch immer anhält, frage ich lieber die anderen, ob alles für den Aufbruch bereit ist.“
    “Bahh! Könnt ihr nicht ein Wort mit eurem Schmied sprechen? Der hat ein paar feine Stücke in seinem Angebot! Ich würde auch den Elf hier in Zahlung geben! Ha, würde wohl nichts werden, ein Blick auf die Preise macht jedem Zwerg klar: Der Schmied versteht, was einen Wert hat … und daher sicher auch was nicht!“


    “Ja es ist schon erstaunlich. In allen Reichen Faeruns tummeln sich die Geschichten zu den Dingen, aber nur in den letzten Ecken der Welt, kann man sie auch bekommen. Glaubt mir, einige der Waffen von Conlan haben einen langen Weg hinter sich. Der Baum zieht Magie vielleicht sogar an, so genau weiß ich das auch nicht. Jedenfalls müssen einige Stücke in getrennten Kisten aufbewahrt werden, nicht auszudenken, wenn sie nebeneinander in einem Laden hängen müssten!“

    “Und was ist jetzt das da?“

    Camille brachte mit der ihr eigenen Direktheit die Sprache auf das heiße Eisen der ganzen Geschichte. Ihr Stab stieß dabei den dürren Kerl in den Rücken, der wie ein getretener Hund seit Beginn unserer Unterhaltung im Raum kauerte. Das war Gemeinrich Schatten. Nein, das war kein Spitznamen, das war sein wirklicher Name und in Verbindung mit der Waisengeschichte seiner Herkunft wurde auch schnell klar, er hatte ihn verdient. Ich musste ihn um Kuldahar Willen irgendwie loswerden.
    Er war vor einigen Tagen hier aufgegriffen worden und man fand die Hälfte des Tempelsilbers unter seinem schäbigen Umhang. Ich hatte ihn seitdem in meiner Obhut gehabt, schon allein, damit ihn der Ältestenrat nicht gleich lyncht. Dabei erfuhr ich einiges über sein tragisches Schicksal, das allerdings wohl auch dazu führte, das sein ganzes Wesen in etwa so viel Sympathie erzeugte, wie ein fester, fremder Griff an eigenen Handgelenk, bei der morgendlichen Rasur mit dem frisch geschärften Messer. Gemeinrich war ein guter Dieb, ein herausragender Fallenbeseitiger und ein mieser Kerl. Er konnte einem leidtun, dafür musste man sich aber Mühe geben, was mich viel Kraft gekostet hatte.

    „Er soll euch Bürde und Hilfe sein. Es gibt in den Gräbern im Tal Mechanismen, die leider nicht nur zu dem Zweck erbaut wurden, den Verursacher zu töten. Sie wurden auch ersonnen, dies langsam und schmerzhaft zu tun. Dafür werdet ihr ihn brauchen!“

    Damit entließ ich sie zu ihrer vorerst letzten Nacht in Kuldahar.


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    Geändert von Elwood (17. Februar 2014 um 20:31 Uhr)
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  15. #150
    Chaos ist mächtig Avatar von Schmerzmittel
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    Gemeinrich war ein guter Dieb, ein herausragender Fallenbeseitiger und ein mieser Kerl.
    So treffend wurde ich lange nicht mehr beschrieben
    Zitat Zitat von Director - Paradox Forums
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