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Thema: Pucc X - ∞ Enter Alaunia ∞

  1. #301
    CIV1-Veteranin Avatar von Yanessa
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  2. #302
    Antiker Benutzer Avatar von BoggyB
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    Ich dachte, das Save wäre bei irgendeinem Computerproblem verschwunden?

    Schön, dass es weitergeht
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  3. #303
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Ich hab vor ein paar Wochen nen Freund gebeten sich nochmal den Rechner anzuschauen. Er konnte Teile der Festplatte, inklusive dem Save retten. Da hatte ich dann keine Wahl mehr. Dieses Spiel liegt mir zu sehr am Herzen.
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, ich trau's Pucc aber zu. :sz:


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  4. #304
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Glauben

    Vor dem Quellsee stehend genoss Midai die wärmenden Strahlen der Sonne auf ihrer Haut. Der Blütezyklus war zwar erst kurz davor anzufangen, aber dieser kleine Raum wärmte sich in dem gleißenden Lichte immer mehr auf. Die Wände leuchteten und glitzerten im Schein des Lichtes und Midai beobachtete das Schauspiel liegend am Rande des Quellsees. Je länger sie in den Sonnenstrahlen badete, umso mehr fühlte sie eine Last von sich abfallen. Ihre Schultern entspannten sich und auch ihre Atmung hatte sich endlich nach der Hetzjagd wieder beruhigt. ‚Nur kurz die Augen schließen und etwas entspannen‘, dachte sich Midai, ‚Wenn sie mich hier finden, wäre ich eh verloren‘, murmelte sie leise und döste langsam weg.

    Einige Zeit verstrich bis sich Midai eine Person näherte. Die Schritte kaum hörbar, aber das regelmäßige Klacken eines Holzstocks weckte Midai auf. So schnell sie konnte verkroch sie sich hinter einer schmalen Felsspalte und kauerte sich zusammen. Leider hatte sie von hier aus keine Einsicht in den Raum, aber das Klacken des Stocks kam gleichmäßig näher. Midai hörte so gut sie konnte zu, aber es schien wirklich nur der Holzstock zu sein. Nur eine Person also und wenn diese ‘nen Gehstock benötigt, dann würde Midai auch vor ihr flüchten können, im Fall der Fälle. Nicht das Midai es darauf ankommen lassen wollte. Das Klacken des Stocks hörte abrupt auf und eine Totenstille breitete sich im Raum aus.

    Midai schluckte tief und zog ihre verschränkten Arme nah an sich. Aber zu ihrer Verwunderung war sie nicht am Zittern und auch wenn sie sich aus Reflex in die Felsspalte verkrochen hatte. Nach dem der erste Schreck verwunden war, fühlte sie sich nicht bedroht. Ihr Herzschlag beruhigte sich rasch und sie ließ einen leisen Seufzer heraus.

    „Hohohoho“, hallte ein Lachen durch den Raum. Jetzt zuckte Midai doch wieder zusammen. Es war eine männliche Stimme. Mi versuchte vergeblich sie einem der Dorfbewohner zuzuordnen.
    „So ein Seufzen macht ein hübsches Mädchen nicht unbedingt attraktiver, kleines Mädchen“, sagte der Mann unverhohlen heraus. Mi biss sich vor Schreck und Ärger auf die Lippe. In ihrem Kopf wechselten sich Fluchtgedanken und Mordgedanken ab. Wobei sie je länger sie darüber nachdachte, es nicht fertig bringen würde jemanden umzubringen, also blieb ihr nur das Laufen. Aber irgendwie war sie auch neugierig wer dieser freche, alte Mann war.
    „Du kannst jetzt weglaufen und ich würde dir nicht nachjagen. Nicht, dass ich zu so etwas überhaupt noch in der Lage wäre“, sagte der Mann lachend und tippte mit seinem Gehstock ein paar Mal auf den Boden. „Aber höflicher wäre es doch, wenn die zukünftige Matri, nicht vor einem alten, gebrechlichen Mann fliehen würde, dessen einziges Begehr es ist ein paar alte Begebenheiten zu erzählen“
    ‚Was wollte der alte Knacker nur? ‘, fragte sich Midai und richtete sich langsam auf. Sich zu verstecken war inzwischen müßig und weglaufen könnte sie anscheinend auch jederzeit. Immer noch leicht geduckt verließ Midai die enge Felsspalte und trat in den Raum, ihr Blick fest auf den alten Mann fixiert. Er stand in der Mitte des Raumes, nahe dem Quellsee. Inzwischen stand die Sonne etwas tiefer, aber immer noch war es hell genug ein paar Details von ihm zu erkennen. Seine Haut war braun gebrannt und im Gesicht taten sich tiefe Furchen auf. Er war größer als Midai, was aber durch eine gebückte Haltung nicht auffiel. Doch was ihr am Meisten ins Auge stach, war das lange, weiße Gewand welches er trug. So etwas hatte sie noch nie gesehen.
    „Nur keine Sorge, junges Mädchen. Ich beiße nicht“, sagte der Mann, drehte sich in Midai’s Richtung und hob die Arme an. „Ich bin nur alt, wie du selbst sehen kannst“, dabei zitterten seine erhobenen Arme. Nach kurzer Zeit fielen diese wieder schlaff zu Boden und er stützte sich auf den Gehstock. Jetzt seufzte der alte Mann und setzte sich an den Rand des Sees. Seine Füße ließ er seicht im Wasser baumeln. Seine Körperhaltung war immer noch gebeugt und seinen Stock legte er neben sich. Mit seiner linken Hand klopfte er auf den Boden und bat Midai doch Platz zu nehmen.
    „Es macht mich nervös, wenn du da auf der Stelle rumdrugst. Setz dich einfach einen Moment.“

    Midai überlegte kurz, sie spürte von dem Mann keine Gefahr ausgehen. Aber eine seltsame Aura schien ihn dennoch zu umgeben. Midai setzte sich auf einen Stein etwas weiter weg und fixierte weiterhin den Mann.

    „Tja, mehr kann ich wohl nicht erwarten, nach so langer Zeit“, murmelte der alte Mann unhörbar in seinen Bart. „Und du schaust sehr skeptisch aus. Und ich dachte ein alter Mann stünde für mehr Vertrauenswürdigkeit“, sagte der Mann lachend.
    „Seit du in diese Höhle gekommen bist, wiederholst du dich nur. Wenn du etwas zu sagen hast, dann tue es, oder verschwinde gefälligst!“ , erwiderte Midai nach kurzer Überlegungszeit barsch.
    „Ich möchte dir einfach nur von da draußen erzählen“, sagte er mit einem warmen Lächeln.
    „Da draußen? Und warum mir?“, fragte Mi.
    „Naja, augenscheinlich bist du hier die einzige Person mit der ich reden kann“, antwortete er sich umschauend. „Und zu dem Anderen. Vielleicht werde ich in meiner Senilität auch von Ver’Laieu sprechen. Aber das tut jetzt nichts zur Sache. Und wenn ich dich richtig einschätze, dann interessiert dich mein Gewand zurzeit am Meisten“. Midai lief rot an und wandte ihren Blick ab. „Hohoho, hab ich also richtig gelegen.“
    „Dein Lachen widert mich an, alter Mann.“
    „Du bist sehr direkt, das ist nicht immer gut. Aber das hast du mit Sicherheit schon selbst gemerkt. Aber keine Sorge, mit dem Alter kommt die Einsicht. Zumindest habe ich die Erfahrung gemacht“
    „Wenn man jung ist darf noch Fehler machen, solange man sie nur nicht zweimal macht“, rechtfertigte sich Midai.
    „Lass dich gar nicht erst erwischen, dann gilt es nicht als Fehler. Aber das führt zu weit. Ich habe nicht mehr viel Zeit und doch habe ich so viel zu erzählen“, sagte der Mann seufzend.
    „Bis es draußen wieder dunkel wird hast du Zeit alter Mann.“
    „Das sind harte Bedingungen, aber mal schauen. Vielleicht kann ja die eine oder andere Geschichte deine Aufmerksamkeit erregen“, er warf Midai einen Blick zu, doch sie reagierte nicht darauf. „Sag Kind, wie oft hast du die Seguan Range verlassen?“ Midai überlegte ein paar Sekunden. Zunächst wollte sie antworten unzählige Male, aber die Besuche auf den Feldern, die ja so gesehen auch nicht auf der Anhöhe liegen, zählten ja nicht so richtig. Aber um nie zu sagen, da war sie auch zu stolz zu.
    „Ein paar Mal“, sagte sie unverfänglich und hoffte damit durch zu kommen. Der Mann musterte Midai und blickte ihr in die Augen. Er erkannte, dass sie log. Aber er hatte jetzt keine Zeit sie damit zu konfrontieren. Deswegen nickte er anerkennend, „Ich hab auch das ein oder andere Land besucht und so den ein oder anderen Zyklus hinter mich gebracht“
    Midai war überrascht. Noch nie hatte sie von jemandem aus dem Dorf gehört, der die Welt bereist hätte. Und gerade in Ver’Laieu hätte doch so eine Nachricht die Runde gemacht. Der Mann lachte auch nicht mehr. Seine Gesichtszüge waren von Midai unbemerkt sehr ernst geworden und er schien über seine nächsten Worte nachzudenken. „Ich meine zum Beispiel früher hielt ich diesen Raum für ein Naturwunder.“, er deutete auf die immer noch leicht glitzernden Wände, „doch während meiner Reisen hat mir ein persischer Händler erklärt, dass es sich dabei nur um Salzkristalle handelt.“
    Bild
    „Salzkristalle?“, fragte Midai erstaunt.
    „Ja, auch er wusste nicht wie sie entstanden sind, aber er wusste sie gewinnbringend einzutauschen auf den Märkten Persepolis‘. Dort nutzt man Salz um Speisen zu würzen. Naja das ‚man‘ kannst du auch durch den König und seinen Palast ersetzen. Die Raffinierung dieser Kristalle wird dort gehütet wie ein Staatsgeheimnis und dementsprechend teuer.“
    „König? Ist das so etwas wie die Matri? Und wenn dieses „Salz“ so wertvoll ist, dann müssen wir etwas tun um diese Höhle zu schützen. Ich will nicht, dass irgendwelche Leute der Höhle das Leuchten nehmen“
    „Hahahaha“, prustete der Mann. Eigentlich wollte er sich zurückhalten, aber er hatte noch jemanden erlebt der so frei heraus gesagt hatte was er dachte. „Ja, ein König ist so etwas wie die Matri. Nur, dass es immer ein Mann ist. Und zumindest in Persepolis hatten alle Angst vor dem König, ich denke hier hat man höchstens andere Ansichten wie die Matri, aber daraus geht noch keine Angst hervor, oder?“
    Midai musste an den Morgen zurückdenken. Rina’s Worte hallten ihr wieder im Kopf und naja zumindest seit heute fürchtete sie die Macht der Matri schon irgendwie. Midai verharrte einen Augenblick still um zu Überlegen.
    „Glaub mir Kind. In diesem Dorf hier ist die Welt noch in Ordnung. Hier sitzen alle abends noch am Dorffeuer und erzählen sich was sie den Tag über so erlebt haben. Meistens wiederholen sich diese Geschichten recht häufig, aber das meinen die Menschen nicht böse, sondern ihre Tage sind halt simpel gestrickt“, der Mann fasste sich an den Bart uns streichelte ihn. „In einem Land das sich Amelika nennt zum Beispiel gibt es auch einen Dorfältesten namens Mao. Seit sie dort ein Werkstoff namens Bronze herstellen können, unterdrückt er große Teile seines Volks. Man nennt ihn eigentlich nur noch den Schlächtel von Chinatown.“
    „Bronze, Salz oder auch der Stoff deines Gewandes, die ganze Welt schreitet voran und entwickelt sich. Nur hier, in dem Dörfchen in dem die Welt in Ordnung zu sein scheint wie du sagst, verändert sich nichts. Die Leute leben noch in ihrem oberflächlichen Glauben. Es ist ja nicht so als wenn sie den Glauben ernst nehmen würden. Man feiert die Feste wie sie fallen und betet zu der Gottheit die einem grad am ehesten helfen könnte. Das ist doch abstoßend“, beklagte sich Midai.
    „Hmm, große Worte für jemanden der nicht an das Göttergeschlecht um Ceres und Aliteros glaubt“, antwortete der Mann ruhig und wieder streichelte er seinen Bart.
    Midai war etwas zerknirscht ob der Antwort, „Mag sein, aber ich habe mich mit dem Glauben beschäftigt. Meine Mutter und Rina haben mir alle Erzählungen über die Götter, die unser Volk noch kennt, beigebracht. Ich habe meine Entscheidung selbst getroffen.“
    „Große Worte, aber die Welt ist nicht so schwarz und weiß wie wir sie gerne sehen“, er klopfte ihr auf die Schulter. „An all den Orten die ich besucht habe, gab es mal mehr, mal weniger Glauben. Mal an Götter oder auch an einzelne lebende Personen. Aber doch war es eben jener Glaube, der als Kitt zwischen den Menschen diente. Und in den schlechten Zeiten gab er ihnen Hoffnung. Es mag heuchlerisch klingen, aber die Menschen haben nun einmal die Tendenz Verantwortung auf göttliche Zeichen zu schieben um nicht die Verantwortung für ihr eigenes Handeln übernehmen zu müssen.“
    „Aber….“, intervenierte Midai halbherzig.
    „Wenn du in dich gehst, wirst du dieses Verhalten selbst schon an dir bemerkt haben. Du willst doch nur hier weg, weil du Angst vor der Verantwortung als Matri hast. Und gerade du glaubst tief in deinem Herzen doch an die Götter“, der Mann machte eine Pause, „oder wie würdest du deine Epiphanie der Göttin Alaunia erklären?“.
    „Was zur Hölle?“, Midai war erschrocken. Natürlich hatte sie oft über die Vision nachgedacht, aber woher wusste der Mann davon? Midai sprang auf und machte einen Satz zurück. „Wer sind sie und woher wissen sie das?“, fauchte Midai.
    Der Mann lachte leise. „Mi, du hast noch viel zu lernen und ein langes Leben vor dir“
    „Warum nennen sie mich Mi, du alter Sack“, sagte Mi sich langsam rückwärts zum Höhleneingang bewegend. Der Mann verharrte einen Augenblick ehe er unter seinem Gewand eine kleine Halskette hervorholte. Seine Miene verfinsterte sich etwas als er eine kleine Figurine, die an der Halskette befestigt war, anschaute. Er hob die Kette über seinen Hals und warf sie dann in einer lockeren Bewegung Midai entgegen. Sie war zwar überrascht, fing die Kette aber. Sie hielt die Kette hoch und die Figurine vor ihr Gesicht. Mit einem Finger strich sie über die Figur. Es war ohne Zweifel eine Oberschenkelfigur, kleiner als sie es gewohnt war, aber nichtsdestotrotz.
    „Drehe die Figur einmal um“, sagte der Mann mit gebrochener Stimme. Als Midai der Bitte nachkam erblickte sie Siegel der Matri. Nur von der Matri gesegnete Gegenstände trugen es und nicht einmal Rina hatte dieses Siegel in den letzten Jahren genutzt. „Warte, du willst damit doch nicht sagen…“, fragte Midai leise aber anklagend. Der Mann nickte nur und hielt sich mit beiden Händen an seinem Gehstock fest. Midai schluckt tief, die Tränen kullerten über ihre Wangen. Ihre Beine fühlten sich weich an und sie zitterte am ganzen Körper. Als sie verstand wessen Figur sie hier in den Händen hielt war es als verließe ihren Körper alle Kraft. Sie fiel auf ihre Knie und ließ ihren Tränen freien Lauf. Ihre Tränen begleiteten ein lautes Heulen und Bedauern.
    Auch der Mann hatte mit seinen Gefühlen zu Kämpfen. Mit beiden Händen auf dem Gehstock gestützt mühte er sich Haltung zu bewahren. Er hatte nicht mehr an diesen Moment geglaubt, umso dankbarer war er für ihn. Das laute Aufheulen Midais wandelte sich mit der Zeit in ein leises Schluchzen. Sie raffte sich langsam auf und bewegte sich wie von selbst auf den Mann zu. Sie umarmte ihn von hinten und hielt sich an ihm so fest sie konnte. Mit immer noch schluchzender Stimme sagte sie die leisen Worte, „Opa Melio“, die bei ihrem Opa den Damm brechen ließen.


















    *-*-*-*






    Hier mal die Auflösung wo das Kupfer ist...
    Bild
    ...also absolut nichts Berauschendes. Gefällt mir so gar nicht. Vor allem weil das Kupfer so in Gegnernähe liegt...

    Naja und hier mal der Erkunder im SW
    Bild
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    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, ich trau's Pucc aber zu. :sz:


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  5. #305
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Hab auch das Inhaltsverzeichnis wieder aktualisiert.

    Werde wohl versuchen 1 bis ab und zu 2 Kapitel pro Woche zu machen. Aber alles ganz entspannt. So für den Hobbyleser. Das hier bleibt mein Langzeitparallelprojekt.
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
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  6. #306
    Antiker Benutzer Avatar von BoggyB
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    Zitat Zitat von BoggyB Beitrag anzeigen
    Und wehe, Pucc, die Oma ist tot


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  7. #307
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Hallo... die ist an Altersschwäche verreckt. Danach ist Melio weggegangen und Rina kam als Interims-Matri


    Also ist sie nicht wegen mir gestorben Boggy
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
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  8. #308
    Antiker Benutzer Avatar von BoggyB
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    Zitat Zitat von Pucc Beitrag anzeigen
    Hallo... die ist an Altersschwäche verreckt. Danach ist Melio weggegangen und Rina kam als Interims-Matri
    Du... meinst Selia? Ich dachte tendentiell eher an Sina, schwankte aber zwischen den beiden, das Geheule passte eher zu Sina, das mit dem Siegel allerdings überhaupt nicht

    Zitat Zitat von Pucc Beitrag anzeigen
    Also ist sie nicht wegen mir gestorben Boggy
    Und im Endeffekt bist du doch eh für alles hier verantwortlich
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  9. #309
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Zitat Zitat von BoggyB Beitrag anzeigen
    Du... meinst Selia? Ich dachte tendentiell eher an Sina, schwankte aber zwischen den beiden, das Geheule passte eher zu Sina, das mit dem Siegel allerdings überhaupt nicht



    Und im Endeffekt bist du doch eh hier für alles verantwortlich
    Ok stimmt, ich schreibe das hier. Aber Selia also die Person von der die Figurine ist starb an Altersschwäche. Und nebenbei, wie hätte Melio an die Figurine kommen sollen? Und wann sollte Sina gestorben sein?


    Ich dachte eigentlich, dass ich die Fäden halbwegs gut zusammen verwebe
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
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  10. #310
    Antiker Benutzer Avatar von BoggyB
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    Zitat Zitat von Pucc Beitrag anzeigen
    Ok stimmt, ich schreibe das hier. Aber Selia also die Person von der die Figurine ist starb an Altersschwäche.
    Dass Selia an Altersschwäche starb, ist klar Das Zitat von damals bezog sich auch auf Sina, steht hiermit auch eher wenig im Zusammenhang - hatte das nur zitiert, da ich mir da grad dran erinnerte.

    Zitat Zitat von Pucc Beitrag anzeigen
    Und nebenbei, wie hätte Melio an die Figurine kommen sollen?
    Das hatte ich mich tatsächlich auch gefragt, aber irgendwie wär das schon möglich gewesen Mal eben geklaut, sonstwoher, was weiß ich. Ist ja konkret nicht so wichtig, die Symbolik dieser Figur ist ja schließlich viel zu stark, um sich wegen kleiner (und nicht unlösbarer) Ungereimtheiten davon abhalten zu lasen, sie zu nutzen.

    Zitat Zitat von Pucc Beitrag anzeigen
    Und wann sollte Sina gestorben sein?
    Jetzt grade halt Zugegeben, die letzten beiden Kapitel hängen ja zeitlich direkt aneinander, da passt das nicht so sehr.
    Sina war halt mein erster Gedanke, gerade aufgrund der starken Gefühlsausbrüche Midais - natürlich, die passen auch so, aber bei Sina halt wesentlich stärker. Auf den Gedanken, dass es ja auch Selia sein könnte, kam ich danach dann auch - dass ein Matri-Siegel, dass ja bei Sina von Rina hätte sein müssen, da drauf ist, passte halt überhaupt nicht zur Situation. Letztendlich tendierte ich dann aufgrund des Rumgeheules zu Sina.
    Ich war mir halt unsicher, sowohl Sina als auch Selia wären hier, denke ich, recht legitime Deutungsmöglichkeiten (speziell was den ersten Eindruck angeht - bei mir sicherlich beeinflusst dadurch, dass ich seit ihrem Erscheinen als Oma erwarte, dass Sina stirbt ). Dass Sina mal eben in ein paar Stunden (oder wie lang es jetzt her wäre, seit Midai sie das letzte Mal gesehen hat, vielleicht auch ein paar Tage) stirbt, das Matri-Siegel auf ihrer Figur ist und Melio irgendwie an diese Figur rankommt, passen natürlich nicht so richtig. Die Reaktion von Midai hätte ich allerdings so gedeutet, bzw. bei Selia anders erwartet (ohne Zusammenbrechen und so). Ist ja jetzt aber auch alles klar.

    Zitat Zitat von Pucc Beitrag anzeigen
    Ich dachte eigentlich, dass ich die Fäden halbwegs gut zusammen verwebe
    Passt schon Spätestens mit dem nächsten Artikel wäre das ja ohnehin klar. Wesentlich besser, als alles offensichtlich hinzuschreiben.
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  11. #311
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Achja, so als Beruhigung für alle... ich habe bereits etwas vorgespielt und lebe noch sehr gut in Runde 150. Also am Spiel soll die Story nicht scheitern
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
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  12. #312
    25 Jahre verheiratet Avatar von Papa Bear
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    aber bitte mach das mit der türkisen Schrift nieeeee wieder , das ist ja Augenkrebs der übelsten Sorte
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  13. #313
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Zitat Zitat von Papa Bear Beitrag anzeigen
    aber bitte mach das mit der türkisen Schrift nieeeee wieder , das ist ja Augenkrebs der übelsten Sorte
    Jaja... war halt noch ne Altlast. Die Saga hatte ich ja schon früher begonnen
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  14. #314
    25 Jahre verheiratet Avatar von Papa Bear
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    Aber die Story ist , nicht dass hier ein falscher Eindruck entsteht (dass ich immer nur herumnörgele - man denke an Waldorf und Stetler-Zeiten zurück...)
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  15. #315
    Der Erklärbär Avatar von Pucc
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    Nebenbei gesagt ist direkt im Forum zu schreiben deutlich aufwendiger, weil die ganzen Farbtags neu setzen muss, wenn man in Word vorschreibt. Aber die Meisten mögen es so lieber, denn als PDF htte ich das Gefühl.
    Zitat Zitat von Großadmiral Thrawn Beitrag anzeigen
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