Germanien:
Man sieht es sowohl am Goldertrag als auch an den Einnahmen, ich hab einen Teil meiner Armee direkt verkauft und werde auch einen weiteren Teil noch verkaufen Namentlich eigentlich alle Bogenschützen und Steinschleuderer. Andere Einheiten verkaufe ich eher ungerne, weil die zur Desertifizierung beitragen - und da ich ja nicht ohne Armee bleiben will, müsste ich die später wieder neu ausbilden und damit wohl wieder einige Wälder verlieren. Bogis und Steinschleuderer kann ich hingegen einfach und ohne Risiko neu ausbilden, wenn ich sie brauche, da kann kein Wald abgeholzt werden. Limit ist für mich ohnehin nicht die Produktion, sondern das Geld. Ich weiß nicht, ob ich in diesem Spiel jemals wieder auf einen positiven Goldertrag bei 0% Forschung kommen werde - aber bei 50% Forschung garantiert nie wieder, zumindest nicht ohne Wohlstandsbau. Den werde ich wohl nutzen, sobald ich Währung hab, ist ähnlich effizient wie das Verkaufen von Begleithunden, ich hab meinen Rundenüberschuss besser im Blick (im Moment weiß ich ja nie sicher, ob ich Geld verliere oder Gewinne, weil der Söldnerverkauf ja natürlich nicht in die Bilanz eingerechnet wird) und vor allem erspart mir das einen Haufen Geklicke, alleine schon jede Runde vier Hunde in vier Städten einzustellen...
Noch ein paar Trivialitäten, ich exportiere deutsches Bier ()
(jaja, das zählt aber nicht als Handel mit dem Römer, das ist Abzocke des Römers )
und dann sind da noch ein paar blöde (und, wie sich später herausstellt, gallische) Piraten
aber das ist eigentlich nicht so wichtig. Jedenfalls nicht in Relation zu
KÖNNT IHR MICH NICHT MAL ALLE IN RUHE LASSEN, VERDAMMT!
Das ist jetzt schon das vierte Mal, dass mir jemand zu einem ungünstigen Zeitpunkt reinrennt
So sieht es aus:
Bedrohung ist eher gering, schätze ich. Ich seh es allerdings jetzt schon: Meine Armee marschiert nach Osten, wehrt den Mist ab, ich gehe zum Gegenangriff über, stehe grade vor Znamenkar... Und dann erklärt Boudi mir den Krieg So wirds enden, garantiert