Der König der Franzosen ist leider in seiner Heimat unabkömmlich, er wird sich aber bemühen, dass einige Mitglieder seiner Regierung und seine geliebte Tochter aus dem nahen Sachsen anreisen können.
Der König der Franzosen ist leider in seiner Heimat unabkömmlich, er wird sich aber bemühen, dass einige Mitglieder seiner Regierung und seine geliebte Tochter aus dem nahen Sachsen anreisen können.
Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.
Der Landgraf von Hessen dankt sehr für die Einladung und kündigt sein Kommen an. Er freut sich sehr auf die sicherlich schönen Feierlichkeiten zu diesem besonderen Anlass.
[Außerdem spekuliert er auf den einen oder anderen Humpen bayerischen Bieres]
Auch wir werden den Feierlichkeiten in Thüringen beiwohnen.
Wir reisen nebst Gattin an.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Der könmig kündigt an zum Jahrestag des historischen kompromis mit der Pfalz nach Speyer zum dortigen Bischiof zu fahren und dort einen Gottesdienst abzuhalten.
Hernach wird er sich von der Tüchtigkeit des pfälzer Regiments im Straßenkampf überzeugen und die Huldigung der Stände der Pfalz und des dortigen Parlaments entgegennehmen. Alles selbstverständlich im Rahmen einer großen Parade mit vielen jubelnden Pfälzern.
Im Vorfeld soll in zahlreichen Zeitungsartikeln die Pfälzer Lösung als Vorbild für alle Exklaven angepriesen werden.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Unser Landesherr, der Landgraf von Hessen, hat vernommen, dass einige Fürsten erneut eine Bundesregelung zum Wahlrecht – genauer gesagt um Allgemeinen Wahlrecht – in Aussicht nehmen.
Er möchte als Herr eines Landes mit einem ebensolchen einige Dinge zu bedenken geben.
Bundesregelungen sind einerseits ein Weg, Unsere Länder miteinander in glückliche Zeiten zu führen. Alle Bundesregelungen behindern andererseits in Krisenzeiten die schnelle Reaktion des Fürsten vor Ort. In der Vergangenheit war das aber in manchen Fällen eine Grundvoraussetzung für eine Entspannung der Situation. Wir sollten also nur dann darauf zurückgreifen, wenn uns wirklich nichts anderes übrig bleibt oder wir einen allgemeinen Vorteil für alle Länder darin sehen.
Zusätzlich ist die Stimmung hier einfach zu wechselhaft und sind einige Vorschläge zu wenig durchdacht. Man kann das an Beispiel des AW gut sehen: Kurz nachdem Homburg es eingeführt hatte, wollten einige Fürsten es gleich wieder verbieten. Andere sprangen auf diesen Zug auf, als die "demokratische" Mehrheit in Hamburg entstand. Kaum ein Jahr später möchten es andere Fürsten plötzlich verpflichtend machen, weil es in Baden und Homburg den Liberalen geringere Ergebnisse bescherten als viele Beobachter erwartet hatten. So wechselvoll dürfen wir nicht agieren, wenn wir nicht das Vertrauen in den Ländern zerstören wollen. Was hätte die jeweilige Bevölkerung wohl gesagt, wenn der König von Baden oder der Landgraf von Hessen kurz vor oder nach der Wahl die Zusage für das AW wieder zurückgezogen hätte?
Wir können nicht alles bundesweit regeln und sollten darauf erst recht dann verzichten, wenn wechselnde Stimmungen im Plenum plötzliche, massive Kursänderungen in einigen Ländern verursachen würden. Die innere Einheit, die Sicherheit der Bürger und das Vertrauen der Untertanen in ihre rechtmäßigen Fürsten und deren Versprechungen sind hohe Güter.
Verspielen wir diese nicht.
Wir stimmen dem Herrn von Homburg zu und möchten anmerken, dass Wir nach wie vor der Meinung sind, dass der Bund keinerlei Gesetzesgewalt über die Innenpolitik der Bundesglieder hat.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Preußen fordert das Fürstentum Liechtenstein dazu auf seine Schulden, welche sich aus diesem Vertrag ergeben, nämlich in Form von 1% Zinsen auf den gewährten Kredit über 10.000G, zu begleichen. Genauer handelt es sich um 2 Jahresraten, die das Fürstentum bereits im Rückstand ist, also 200G in Summe.
Mindestens aber verlangen wir eine Stellungnahme und Erklärung des Fürstens zu diesem Missstand.
Wir danken den Fürsten von Baden und Homburg für diese Stellungnahme.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Geburt des kurhessischen Thronfolgers
Der Kurfürst freut sich verkünden zu dürfen, dass heute, am 20. Dezember 1833 ihm von der Kurfürstin zwei gesunde Kinder geschenkt wurden, die Zwillinge Friedrich Willhelm und Silvester. Damit ist ist die Thronfolge gesichert und Friedrich Willhelm wird, so Gott will dereinst seinem Vater nachfolgen.