Wenn die Civwiki stimmt, dann werde ich noch viele Runden brauchen, bis ich endlich den Spion bei Lanzelot platziert habe. Das ist sehr ärgerlich, zumal wir auch vereinbart haben, missglückte Spionageaktionen öffentlich zu machen.
Wenn die Civwiki stimmt, dann werde ich noch viele Runden brauchen, bis ich endlich den Spion bei Lanzelot platziert habe. Das ist sehr ärgerlich, zumal wir auch vereinbart haben, missglückte Spionageaktionen öffentlich zu machen.
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Ich verstehe diesen Wiki-Eintrag so, dass die Chance, aktuell einen Spion zu setzen, bei 20% lag, nämlich 33,3%*60%. Die Chance auf Misserfolg lag demnach bei 80%.Mit einer 33,3% Wahrscheinlichkeit verschwindet dieser Vermerk mit jeder neuen Runde.
Ich kann nicht herausfinden, ob der Misserfolg darauf zurückzuführen ist, dass der Vermerk blieb (Fall 1), oder ob der Vermerk zwar gelöscht war, die Platzierung aber an der 60%-Hürde scheiterte (Fall 2).
Fall 1: Der Vermerk war noch nicht gelöscht. Dann beträgt die Chance in der kommenden Runde 20%, und zwar egal ob ich es aktuell bereits versucht habe oder nicht.
Fall 2: Der Vermerk war gelöscht. Dann hätte ich mit Abwarten in der kommenden Runde eine Chance von 60% gehabt. Die gleiche Chance hätte ich in diesem Fall aber bereits jetzt gehabt.
Deshalb verstehe ich nicht, warum Abwarten einen Vorteil bringen soll. Vielmehr halte ich es für intelligenter, es jede Runde wieder zu versuchen, denn bereits die Wahrscheinlichkeit für drei Misserfolge in Serie beträgt nur noch 80%*80%*80%=51,2%.
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Diplomatie: Lanzelot scheint durch und durch Pazifist zu sein, da muss ich mir keine Sorgen machen.
Geld: schon eher. Um Amphibische Kriegsführung schnell abschließen zu können, habe ich zwei Runden lang mit Spionage pausiert. Es hat aber nichts geholfen. In der aktuellen Runde gelingt es mir zum dritten mal nicht, einen Spion bei Lanzelot zu platzieren.
Aber es gibt ja andere Möglichkeiten, Informationen einzuholen. Mit einem Zerstörer fahre ich an der Küste entlang:
Offenbar hat Lanzelot genügend MechInfs, um damit jedes Kaff vollzustellen.
Ein Jäger treibt Luftaufklärung:
Kuriose Landschaft beim Griechen. Da bekommt man ja geradezu Lust darauf, Fallschirmtruppen auszubilden Ich kann mir nicht vorstellen, dass Lanzelot genügend MechInfs hat, um diese Felder alle zu besetzen. Und wenn er es dennoch tut, um so besser, denn dann kann ich leichter seine Städte angreifen.
Die gescheiterte Spionage nervt. Ich würde gerne mal einen Blick auf F3 werfen, bevor ich die genaue Truppenzusammensetzung plane. Baut er massiv Bomber, sodass ich erhebliche Mittel in Jäger investieren muss? Wie viele Kavs und Panzer sind zu erwarten? Hat er überhaupt U-Boote? Das sind alles so Fragen.
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Eine 17er Stadt ist also ein KaffOffenbar hat Lanzelot genügend MechInfs, um damit jedes Kaff vollzustellen.
JEDE Verallgemeinerung ist schlichtweg falsch.
Battlestar Galactica - Das Forenspiel
X (beendet) | XI (beendet) | XII (beendet) | XIII (gestartet)
Twilight Imperium - Das Forenspiel
I (gestartet)
Ja, das Spiel entwickelt sich immer besser. Lanzelot läuft Gefahr, es doch noch aus der Hand zu geben.
Ich möchte gerne noch den Atomtheorie-Deal abschließen, bevor ich den NAP kündige. Lanzelot ist zwar extrem pazifistisch eingestellt, aber ob er noch Abkommen abwickelt, wenn ich bereits den NAP gekündigt habe, ist mir dann doch zu unsicher. Das hat zur Folge, dass der Krieg zwischen Kelten und Griechen erst in Runde 215 beginnen wird. Von da aus sind es nur noch fünf Runden, bis der NAP zwischen Ägypten und Griechenland ausläuft. Das klingt durchaus interessant.
Die Gefahr, dass Ägypten zu stark wird, ist nicht von der Hand zu weisen. Wenn es optimal läuft, beende ich meinen Krieg mit Lanzelot, sobald Ägypten in den Krieg eingestiegen ist. Dann können sich die beiden die Köpfe einschlagen und ich mich an den Raumschiffbau begeben.
Übrigens habe ich den Eindruck, dass Goblin nur zwei Runden für motorisierten Transport gebraucht hat. Das kann nur mit Spionage erklärt werden.
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demonaz: mit der geringen forschungsleistung unwahrscheinlich. aber nicht ausgeschlossen
die frage ist eher: der krieg soll welches ziel haben? bei goblin vermute ich, dass er zeit gewinnen will, um sein riesenreich aufbauen zu können. also reicht es, wenn er das feindesland plündert und produktionskapazitäten blockiert. gabelbart hingegen will sicherlich vom besagten feindesland ein bisschen was abhaben, um goblin auf augenhöhe zu sein, wenn es denn klappen sollte mit einer invasion in griechenland.
JEDE Verallgemeinerung ist schlichtweg falsch.
Ich mache mir nicht die Illusion, ich könnte (außer ein paar Inseln) griechische Städte besetzen und dauerhaft halten. Das Kriegsziel ist, Lanzelot kleinzuhauen, und zwar so klein, dass er in Produktion und BSP ungefähr auf meinem Niveau ist. Wenn ich ihn stärker schädigen sollte, kann er mir gegen Ägypten keine Hilfe mehr sein, denn dass Ägypten auf die Dauer eine Produktion haben wird, die selbst den Hooverdamm ausgleicht, sollte eigentlich klar sein.
Ich denke, Goblin hat sich ausgerechnet, dass Lanzelot seinen Vorsprung von gegenwärtig drei Techs tendenziell eher ausbauen wird (Lanzelot hat Kopernikus, Newton und SETI und demnächst Internet). Außerdem wird Goblin die (nicht ganz unbegründete) Sorge haben, dass Lanzelot aus dem Krieg mit mir als Sieger hervorgeht und sich mein Land einverleibt und dadurch noch stärker wird.
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achja, das wollte ich auch noch kommentieren: moderne fallschirmjäger haben meines wissens nach 11 verteidigung. auf ner festung auf nem hügel stehend sind das schonmal 27,5 verteidigung, das erstmal ohne zu befestigen. mit nem 12er angriff von den mechs bzw 16er von den panzern würde er auf jeden fall arty/bomber brauchen. aber dafür bräuchtest du auch erstmal die technologie...Kuriose Landschaft beim Griechen. Da bekommt man ja geradezu Lust darauf, Fallschirmtruppen auszubilden
JEDE Verallgemeinerung ist schlichtweg falsch.
Das klingt nach 5 Runden zu früh gekündigt.
Das klingt interessant.
Wenn wir unterstellen, dass goblin rational agiert sieht es anders aus. Lanzelot muss mindestens 4800 Kolben je Tech investieren. Ein Spionageversuch kostet etwa 1000 Gold. Wenn wir mal Fehlversuche einberechnen liegt der Erwartungswert bei etwas unter 2000 Gold je Tech. Mit ein paar Aktienbörsen kommt der Kommunismus also auf mehr effektive Forschung als Lanzelot. Goblin müsste nur bis circa 10 Runden vor Raumschiffstart warten und dann Lanzelots Forschungs unter sein eigenes Niveau senken.