Naja, du kennst das ja...Zitat von Ennos
Macht der Bayernkönig wieder Ärger.
Naja, du kennst das ja...Macht der Bayernkönig wieder Ärger.
Das geschieht dir ganz recht. Rache fürs Vorletzte
Ich verbitte mir diese Bayernfeindlichkeit! Es lebe der König!
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Ach, wenn der König mich feindselig behandelt, ist das Bayernfeindlichkeit.Das geschieht dir ganz recht. Rache fürs Vorletzte
Ich verbitte mir diese Bayernfeindlichkeit! Es lebe der König!
So, genug geschwätzt. Weiter im Text.
Die Innsbrucker Intervention ist erfolgreich:
Die Ereignisketten in diesem Szenario finde ich richtig klasse. Man ist gezwungen, Entscheidungen zu treffen, wo nicht von vornherein eine Option heraussticht. Spätere Ereignisse beziehen sich auf frühere Entscheidungen. Man hat also einen Nutzen oder Schaden aus seinem Verhalten. So muss das sein.
Nun richte ich nach und nach meine Transalpinexpresszüge ein. Am Ende werden 20 Stück davon unterwegs sein.
Die Bilder von den Konjunkturschwankungen lasse ich weg - die Konjunktur hat letztlich keine Auswirkungen mehr in Bezug auf das Ziel.
Während der reguläre Betrieb in Verona und München wieder aufgenommen wird, hat der erste Fernzug schon fast die Hälfte der Strecke gemeistert. Hier hat er aber gerade eine Panne. Der Iron Duke ist eben unzuverlässig.
Die Steigungen waren gefragt. Ich habe mal die spannendsten Abschnitte fotografiert:
Geändert von Meister Wilbur (15. September 2012 um 14:53 Uhr)
Nein, wenn man sich darüber beschwert. Seine Majestät Don Armigo von Gottes Gnaden König von Bayern, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben, Allzeit Schützer und Mehrer des Glaubens heißt so ein despektierliches verhalten nicht gut.Ach, wenn der König mich feindselig behandelt, ist das Bayernfeindlichkeit.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Ach, diese ewiggestrigen Monarchen. Die Zukunft liegt bei Industrie und Eisenbahn! Das muss der König lernen, sonst ist sein Zug abgefahren.
Ab jetzt muss ich nur noch den Betrieb überwachen und die Ankunft der geforderten 32 Ladungen abwarten.
Ich will aber nicht nur Langeweile haben, also setze ich mein Kapital für Aktienrückkäufe und Expansion ein. Bilder gibt es davon aber (fast) nicht.
Murray wird als Manager eingestellt:
Bald kommt der erste Express an:
Er wird direkt mit neuer Ladung nach Verona zurück geschickt.
Dann kommt Pullman noch einmal vorbei und wird jetzt endlich eingestellt.
Im Rahmen der Expansion bekommt dann auch Friedrichshafen seinen Bahnhof.
Hiermit konfiszieren wir, Ludwig II. von Gottes Gnade König von Bayern, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben, Allzeit Schützer und Mehrer des Glaubens sämtliches Eigentum der CiFo unlimited auf bayrischem Boden und verurteilen den Betreiber Meister Willbrur dieser vaterlandsloßen Gesellschaft zum Tode. Möge Gott seiner schwarzen Seele gnädig sein.
Das hast du nun davon!
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Irgendwie scheint der Zauberspruch aber trotzdem nicht zu funktionieren.
Da muss Eure Majestät den Hofalchemisten noch einmal ins Gebet nehmen.
Wieder einmal kommt kurz vor Toreschluss die neue Lok.
Wieder gilt der altbekannte Kompromiss und wie schon im Orex-Szenario wird der 4-Achser trotzdem nicht besonders viel Einsätze bekommen.
Und dann zeigt sich, dass dieser "Armigo" nur ein Usurpator sein kann, denn:
Durch diese ganzen roten Abschnitte wäre ich selbst nie darauf gekommen, dort entlang zu bauen. Ich habe immer stur am Fluß entlang gebaut, weil man dort eigentlich relativ flach durchkommt. Da war ich über den massiven Zeitgewinn am Ende doch überrascht
Verein für Bewegungsspiele Lübeck von 1919 e.V. ;)
Gegen Hopp und Hoffenheim!
Naja, es kommen ja mehrere Dinge zusammen:Durch diese ganzen roten Abschnitte wäre ich selbst nie darauf gekommen, dort entlang zu bauen. Ich habe immer stur am Fluß entlang gebaut, weil man dort eigentlich relativ flach durchkommt. Da war ich über den massiven Zeitgewinn am Ende doch überrascht
- Die Steigung läuft über eine lange Gerade.
- Die höchsten Steigungen liegen bei 7%.
- Ich habe den Geschwindigkeitsbonus gewählt.
Natürlich bleiben die Züge dort kurz hängen, aber insgesamt kommen sie eben gut durch.
Ach und: An den Flüssen hast du eben unendlich viele Kurven, die die Züge letztendlich fast genau so stark abbremsen wie die Steigungen.
So, da geht es auch schon weiter.
Kathy fragte nach späteren Szenarien - schwupps, wir sind im Jahr 1991.
Wenn bislang der Eindruck entstanden sein sollte, ich stünde über den Dingen, was dieses Spiel angeht, so ist dieser Eindruck falsch. Das Osteuropa Szenario habe ich noch nie mit Gold abschließen können. Da ich mich durch die Story aber intensiver als je zuvor mit dem Spiel befasst habe, bin ich guter Hoffnung.
Es gibt durch den späteren Zeitraum neue Waren und neue Loks. Bei Gelegenheit werde ich natürlich einiges davon vorstellen.
Grundsätzlich stehen mir Elektro- oder Dieselloks zur Verfügung. Es ist sinnvoll, bereits vor Beginn festzulegen, wo man seinen Schwerpunkt setzt. Da ich vorhabe, lange Züge über lange Strecken zu verschicken, fällt meine Wahl auf Diesel. Würde ich auf kurze Strecken und Schnelligkeit setzen, wäre eher Elektro angesagt.
Grundlegendes Problem in diesem Szenario ist mal wieder der schleppende Anfang. Es wird schwer, die nötigen Einnahmen für die Expansion zusammen zu bringen. Hier in Polen gibt es derzeit einfach nicht so viele Angebote.
Eine Siegbedingung ist wieder das persönliche Vermögen. Ich werde es über Fusionen zu erreichen versuchen. Die nötigen Verbindungen nach Alborg, Venedig und Istanbul kann ich im Zweifelsfall auch über Stichstrecken herstellen. Hier muss allerdings jede neue Strecke an ein bestehendes Gleis anschließen.
Genug der Vorrede:
Ich habe in den vergangenen Szenarien gute Erfahrungen mit dem Geschwindigkeitsbonus gemacht, also bleibe ich jetzt dabei. Prinzipiell sind die drei Boni hier etwa gleich gut. Am besten wäre es, alle drei zu haben.
Anweisungen:
Ein erster Blick auf Warschau ist beruhigend.
Das Kernkraftwerk bei Warschau ist nicht per Zufallsplatzierung dort gelandet, sondern "fest verdrahtet". Das führt gelegentlich bei der Zufallsplatzierung von Häusern auf der Karte dazu, dass Warschau komplett leer bleibt. Dann hilft nur Neustart. Hier ist alles in Ordnung.
Um an Bargeld zu kommen, gebe ich neue Aktien aus:
Außerdem wird eine Anleihe ausgegeben.
Als Manager behalte ich den Diesel.
Geändert von Meister Wilbur (15. September 2012 um 19:26 Uhr)
Für den Anfang errichte ich eine eingleisige Verbindung zwischen Posen und Warschau.
Was dort bei Posen in der Gegend herumsteht, sind Chemiewerke. In diesem Spiel sind Chemikalien ein Rohstoff. Sie wachsen in solchen Werken. Aus den Chemikalien wird dann wiederum Dünger hergestellt, der auf den Getreidehöfen die Erträge verbessert.
Zwei Loks stehen mir zur Auswahl.
Wegen der besseren Werte in Beschleunigung, Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit entscheide ich mich für die FP45. Wer beim Iron Duke mit seinen 78.000$ schon dachte, der sei teuer, dürfte nun erst einmal in tiefer Ohnmacht liegen.
Dann gibt es noch ein nettes Angebot, das ich erst einmal außer Acht lasse:
Geändert von Meister Wilbur (15. September 2012 um 19:35 Uhr)
Kann das Atomkraftwerk irgendwas außer Uran brauchen? Explodieren oder so?
Berechtigungen
Zitieren
