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Thema: [CIM] 100 Jahre Transportgeschichte

  1. #31
    Registrierter Benutzer Avatar von patkog
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    Eine U-Bahn für Berlin

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    Die erste U-Bahnlinie soll die im Norden befindliche Universität mit einer Polizeistation verbinden, über den Sinn dahinter kann man nur spekulieren.


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    U-Bahnen sind eines der technischen Highlights des Spiels, es gibt insgesamt 3 Arten von U-Bahnlinien:

    • Eine ebenerdige Strecke ist die kostengünstigste Variante, ist in den meisten Gebieten aber nicht möglich
    • Eine U-Bahntrasse, die über dem Verkehr verläuft, sie ist etwas teurer als eine ebenerdige Strecke, aber ist auch nicht überall baubar (dicht besiedeltes Gebiet, etc.)
    • Die unterirdische U-Bahn kann auf 3 verschiedenen Ebenen gebaut werden, nur auf der tiefsten lassen sich Flüsse und Meere unterbauen, ansonsten lohnt es sich aufgrund der Kosten auf Ebene 1 und 2 zu bauen


    Daneben gibt es noch ein Verbindungsstück zwischen unterirdischer und oberirdischer Strecke, damit lassen sich dann Strecken bauen, die aus den Voorten in die Innenstadt führen. Außerdem gibt es verschiedene U-Bahn Bahnhöfe, ein einfacher Bahnhof mit 2 Gleisen, sowie 2 Doppelbahnhöfe mit 4 nebeneinander liegenden Gleisen oder sich überkreuzenden Gleisen. Die Warnung, dass eine U-Bahn relativ teuer ist muss man auch ernst nehmen, allein die Stationen kosten teilweise die Einnahmen von mehreren Monaten, zusammen mit den Gleisen und den Fahrzeugen steigt man unter 30.000,00$ aus, dafür lohnt sich eine U-Bahn in dicht besiedelten Gebieten immer, aber was werden wir noch sehen.


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    Bei den U-Bahnen haben wir die größte Auswahl an Fahrzeugen zu Beginn des Spiels, es stehen 3 Fahrzeuge zur Verfügung:

    • Die Berlin A-I Stock (A-I Stock) und ist von den verfügbaren Fahrzeugen die schlechteste, für den Anfang ist sie aber dennoch ausreichend.
    • Die London 1906 Stock (London 1906), die noch keine mechanischen Türen hatte und von Schaffnern immer per Hand geschlossen werden mussten. Sie ist in allen Belangen besser, als das Berliner Modell hat aber auch einen höheren Anschaffungspreis.
    • Das dritte Modell stammt aus Paris (Sprague-Thomson), sie lohnt sich erst bei sehr langen Strecken, da sie fast die doppelte Kapazität des Berliner Modells hat.



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    Um die Aufgabe des Bischofs zu erledigen, baue ich diese kleine Rundlinie um die Kirche. Die Aufgabe wird wohl noch einige Zeit laufen, da es Zufall ist, ob Leute in die Kirche gehen oder nicht, die Aufgabe sollte aber irgendwann abgeschlossen sein.
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  2. #32
    Obersüchtler des *****s Avatar von InEx
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    Ich fand die Aufträge immer so nervig, wo man irgend ein Haus von so einem gschärden mit irgendeiner öffentlichen Einrichtung verbinden musste. Man also eine Linie um die halbe Stadt bauen sollte, die dann keinen Profit abwirft, weil sie direkt durch die Pampa führt. Aber ansonsten:
    Zitat Zitat von Jake the Dog
    It´s fine, it´s fine.. Everything´s fine!

  3. #33
    Registrierter Benutzer Avatar von patkog
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    Wirtschaftskrise

    Zitat Zitat von InEx Beitrag anzeigen
    Ich fand die Aufträge immer so nervig, wo man irgend ein Haus von so einem gschärden mit irgendeiner öffentlichen Einrichtung verbinden musste. Man also eine Linie um die halbe Stadt bauen sollte, die dann keinen Profit abwirft, weil sie direkt durch die Pampa führt. Aber ansonsten:
    Ganz deiner Meinung, da waren die Entwickler nicht besonders einfallsreich

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    Da sich die Staus rund um den Alexanderplatz nicht verbessern, sondern teilweise noch schlimmer werden (es standen die Straßenbahnen manchmal die halbe Strecke im Stau) habe ich das ganze genauer beobachtet. Aus Blödheit habe ich die Station am Alexanderplatz falsch plaziert die ursprüngliche Station ist die untere, direkt an der Straße gelegen. Bei einer hohen Passagieranzahl dauert das Ein- und Aussteigen natürlich sehr lange, was auf der Fahrspur für Stau sorgt. Problem gefunden und damit gelöst, dass ich die Haltestelle "um die Ecke" baue, dadurch konnte der Verkehr wieder fließen und es kam zu einer deutlichen Verbesserung.


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    Das nächste halbe Jahr wird einfach einmal dezent übersprungen, einerseits gibts keine neue Missionen, andererseits spare ich für die 15,000.00 $, die ich für die Erfüllung der Hauptmission brauche. Nebenbei werfe ich immer wieder einen Blick auf das Wirtschaftswachstum, hier verbreitet sich langsam düstere Stimmung. Der Abwärtstrend hält leider an und die Arbeitslosigkeit beginnt nun einen kritischen Punkt zu überschreiten, nämlich 12%. Problematisch ist das auch, da ich dadurch geringere Einnahmen habe und es länger dauert das geforderte Geld einzunehmen.

    Ich werde die nächsten 1-2 Monate diesen Wirtschaftstrend noch weiterverfolgen, sollte es nicht besser werden nehme ich definitiv einen Kredit für den Bau einer U-Bahn auf.
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