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Thema: [RT2] Industrieritter und Stahlross

  1. #46
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    Szenario 3 - Nach Westen

    Zur Erinnerung noch einmal die Auswahl:

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    Das Szenario begrüßt uns mit einem langen Text.

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    Die wirtschaftliche Seite lasse ich zunächst vollkommen außer Acht und zeige die möglichen Routen. Dabei habe ich die Darstellung von Bäumen ausgeschaltet, damit die Höhenunterschiede besser erkennbar sind. Bauen durch Wald ist allerdings teuer, was gerade die nördliche Route erschwert.

    Im Süden starten wir bei New Orleans.

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    Hier kann mit Zügen nach Baton Rouge kleines Geld verdient werden, wichtig ist aber die Anbindung an Houston.

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    Hier wird also die erste Expansion finanziert.

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    Weiter nach Westen geht es dann über San Antonio.

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    Geändert von Meister Wilbur (13. August 2012 um 14:35 Uhr)

  2. #47
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    Zwischen Colorado River und Rio Grande geht es weiter nach Westen.

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    Ob eine Verbindung nach El Paso gebaut wird, ist dann anhand der konkreten Situation zu entscheiden. Wichtig ist der Weg nach Westen.

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    Es geht nach Tucson und Phoenix, und dann auch schon durch die Mojavewüste an die Küste.

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  3. #48
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    Die mittlere Route beginnt in St. Louis.

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    Je nach Zufallskarte kann die Bahnhofspositionierung hier etwas frickelig werden.

    Überlegenswert ist es, den Großraum Chicago anzubinden.

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    Ich unterlasse da jedoch meist, da auch die KI sich dort gern breitmacht.

    Wichtig ist der Weg nach Westen.

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    In Kansas City/Topeka kann das nötige Kleingeld für den weiteren Ausbau verdient werden. Dann geht es durch die Great Plains.

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    Die Orte hier werden aber ignoriert. Vielleicht liegt noch ein Viehhof gut am Weg, dann kann man damit etwas Geld verdienen.

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    Die vier Orte am Fuße der Rockys werden angebunden und die Strecke biegt kurz nach Norden ab.
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  4. #49
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    Wie beschrieben wird dann der Pass des Oregon-Trail benutzt, wobei unsere Strecke eher auf den Mormon-Trail abbiegt.

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    Von Salt Lake City bestehen zwei Möglichkeiten, nach Reno zu kommen.

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    Die relativ flache Strecke im Süden wäre ein erheblicher Umweg. Ich baue meist die Bergstrecke über Elko und Winnemucca.

    Von Reno geht es dann noch bergab nach Sacramento.

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  5. #50
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    Die Nordroute beginnt in den Twin-Cities.

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    Auch hier wäre die Anbindung des Großraums Chicago überlegenswert.

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    Im Spiel muss man das von der Angebotsstruktur entlang der Strecke abhängig machen, weil der Nordroute die Großstädte fehlen.
    Westwärts geht es zunächst nach Fargo.

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    Zwischen Bismarck und Minot sollte eine große Station für einige Einnahmen sorgen.

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    Weiter wird dem Missouri flussaufwärts gefolgt.

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  6. #51
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    Von Helena aus geht es südwestlich durch die Berge nach Boise.

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    Von dort aus folgt die Route dem Snake River und dem Columbia River bis nach Portland.

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    Von Portland ist nur noch ein Katzensprung nach Seattle.

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    Vielleicht sollte man am Beginn des Szenarios eher hier im Westen noch Linien aufbauen, um Einnahmen zu erzielen
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  7. #52
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    Ich würde mich freuen, wenn noch ein paar Rückmeldungen zu den Routen kämen. Oder soll ich alle mal durchspielen? Es gibt, soweit ich weiß, spezifische Ereignisse für jede Route, so dass die Wiederholungen sich in Grenzen halten könnten.

    Nochmal zur Schwierigkeit: Ein Ratgeber, den ich hier habe, meint die Mittelroute sei die einfachste. Ein anderer schreibt, die Routen werden von Süd nach Nord schwieriger. Ich glaube aber, der dritte hat Recht: Sie sind alle gleich schwer und es hängt von der Zufallsgestaltung und der persönlichen Spielweise ab.
    Zitat Zitat von Jerry Demmings
    Nun, in der Tat bleibt mir meine eigene Meinung doch manchmal recht mysteriös
    Zitat Zitat von Tiramisu Beitrag anzeigen
    Ihr kennt mich ja. Ich bin ein strenger Verfechter des Ontopics.

  8. #53
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    Wie gesagt, ich würde gerne die Mittlere sehen, da ich sie noch nicht gespielt habe. Vor allem die Strecke von Odgen nach Reno sieht schwierig aus, da würde ich gerne sehen, wie du das machst.

    Ansonsten auch gerne die obere Route, da ich der Meinung bin, dass man dem Fluss nicht einfach (also ganz flach) folgen kann. Bei der Krümmung zwischen Boise und Spokane kommt man nicht um ein paar riesige Steigungen vorbei. Ich hab da dann immer nur Züge mit einem Wagen rübergeschickt

    Also mein Wunsch (In Reihenfolge)
    Mitte, Nord, Süd

    Und dein Szenario werde ich in der Woche auch mal antesten
    Verein für Bewegungsspiele Lübeck von 1919 e.V. ;)
    Gegen Hopp und Hoffenheim!

  9. #54
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    Hmmm, St. Louis nach Sacramento würde ich nehmen. Dann kann man den Pony Express gleich ablösen.

    Der eigentliche Hammer ist die Strecke Reno - Sacramento. Allein vom Donnerpass bis Sacramento hat man knapp 1800 m Höhenunterschied (das dem Paß nahe gelegene See Lake Tahoe liegt auf 1800 m Höhe). Die Trasse geht von Reno aus erst mal rauf nach Truckee beim Donnerpass und dann geht es durch Tunnels und Lawinengalerien runter in die Tiefebene von Sacramento. Diese Info ist für dieses Szenario zwar irrelevant und dient nur zur Vorstellung der Strecke in diesem Abschnitt.
    Eine Bahntrasse mit extremer Steigung ist dennoch zu erwarten. Nur schade, daß die Cab-Forward-Lok (Achsfolge 4-8-8-2 oder nach deutscher Notation: 2'D(D1'), so eine Lok steht im California State Railroad Museum in Sacramento)) hier nicht gibt.

    Hier zwei Bilder mit US-Loks:
    American type engine "Gov STANFORD" (nach Arnies Vor-vor-vor-vor-usw.-Vorgänger Gouverneur Leland Stanford, einer der Eisenbahnbarone und Gründer der Stanford University)
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    Cab Forward, modified Challenger (das Bild ist leider etwas verwackelt )
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    Viel Spaß noch bei der Bahnlinienbau.
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  10. #55
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    Die Steigung habe ich ja vorhin auch nur summarisch mit "bergab" behandelt. Hier im Spiel gibt es keine Tunnel, also fällt das aus. Serpentinen wären eine Möglichkeit, auf der Karte ist der Weg nach Reno jedoch schnurgerade, so dass die simple Kraxelei hier die beste Lösung ist.

    Es gibt im Spiel auch echte Bergziegen-Loks. Die Shay kommt aber erst 1882 auf den Markt. Dann will ich aber schon längst Gold gewonnen haben. Selbst die aushilfsweise berggängige Consolidation kommt erst anderthalb Jahre vor Toreschluss. Das Problem wird also sein, mit normalen Loks durch die Berge zu kommen.

    Leland Stanford ist im Spiel übrigens ein mittelschwerer Computergegner.
    Zitat Zitat von Jerry Demmings
    Nun, in der Tat bleibt mir meine eigene Meinung doch manchmal recht mysteriös
    Zitat Zitat von Tiramisu Beitrag anzeigen
    Ihr kennt mich ja. Ich bin ein strenger Verfechter des Ontopics.

  11. #56
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    Zitat Zitat von Meister Wilbur Beitrag anzeigen
    Es gibt im Spiel auch echte Bergziegen-Loks. Die Shay kommt aber erst 1882 auf den Markt. Dann will ich aber schon längst Gold gewonnen haben. Selbst die aushilfsweise berggängige Consolidation kommt erst anderthalb Jahre vor Toreschluss. Das Problem wird also sein, mit normalen Loks durch die Berge zu kommen.
    Genau das ist das Problem. Da auf der Trasse mit Sicherheit Steigungen geben wird, wirst du teilweise auf Schwerlastloks setzen müssen. Die CONSOLIDATION bietet sich geradezu an. Der Witz: man darf sich zwischen Schnellzug (TEN WHEELER) und Schwerlast (CONSOLIDATION) wählen. Entweder 2 Züge á 3 Waggons oder 1 Zug mit 6 Waggons. Da muß man gut abwägen, was besser ist.
    Es wäre zu überlegen, ob man die Lok auf offener Strecke nicht ersetzen könnte: von St. Louis bis Salt Lake City mit Schnellzugloks und danach mit Schwerlastloks.

  12. #57
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    Zitat Zitat von Dead-Eye Beitrag anzeigen
    Genau das ist das Problem. Da auf der Trasse mit Sicherheit Steigungen geben wird, wirst du teilweise auf Schwerlastloks setzen müssen. Die CONSOLIDATION bietet sich geradezu an. Der Witz: man darf sich zwischen Schnellzug (TEN WHEELER) und Schwerlast (CONSOLIDATION) wählen. Entweder 2 Züge á 3 Waggons oder 1 Zug mit 6 Waggons. Da muß man gut abwägen, was besser ist.
    Es wäre zu überlegen, ob man die Lok auf offener Strecke nicht ersetzen könnte: von St. Louis bis Salt Lake City mit Schnellzugloks und danach mit Schwerlastloks.
    Über so einen Lokwechsel habe ich noch gar nicht nachgedacht. Das wäre ja auch für die anderen Strecken überlegenswert. Da muss dann natürlich der Nutzen gegen die zusätzlichen Kosten abgewogen werden.

    Der Ten-Wheeler kommt übrigens erst 1892. Ich werde die ersten Jahre mit dem schnellen aber unzuverlässigen Iron Duke fahren. Dann kommen A3 und 4 Achser, die beide ordentliche Leistung bringen. Der 4-Achser hat auch eine gute Beschleunigung, was beim Serpentinenfahren hilfreich ist.
    Zitat Zitat von Jerry Demmings
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    Zitat Zitat von Tiramisu Beitrag anzeigen
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  13. #58
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    Hmm, der TEN WHEELER kommt da reichlich spät. In Railroad Tycoon 1 kam der deutlich früher um 1870.
    Die Lok, die du meinst, ist die 0-8-0? Die AMERICAN ist auch ein 4-Achser.

    Wenn du den Wechsel so organisierst, daß es in der Kurve oder kurz vor der Steigung geschieht, kannst du die volle Leistung und Geschwindigkeit ausspielen. Würde ich auch nur bei Expreßzügen machen und auch nur dann, wenn die Unterbrechung sich lohnt.

    Edith sagt, daß die Kosten keine Rolle spielen, wenn eine gewisse Bedingung erfüllt werden muß. Hier in dem Fall das Geraffel von A nach B dampfen.
    Hätte auch den Vorteil, daß der Ersatz im Neuzustand ist.


    Die erste anständige amerikanische Dampflok ist die PACIFIC.
    (steht übrigens auch im Museum, ebenso die F-Series-Diesellok)
    Geändert von Dead-Eye (13. August 2012 um 21:57 Uhr)

  14. #59
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    Szenario 3 - mittlerer Weg I

    Seite 2 - das geht ja mal gar nicht

    Ich wähle also auf vielzweifachen Wunsch die mittlere Route.

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    Noch einmal zur Erinnerung die Instruktionen:

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    Zum ersten Mal im Spiel wird mir keine Gesellschaft vorgesetzt. Ich gründe also neu.

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    Auf dem Bildschirm kann ich auswählen, wie viel Kapital von mir beigesteuert wird, sowie die Menge des Kapitals, das über weitere Aktienverkäufe einkommen soll. Für die erste Gesellschaft ist es fast immer sinnvoll, beide Regler auf die größtmögliche Summe einzustellen. Die Bezeichnung "Fremdinvestitionen" ist falsch, es ist die Gesamtsumme, denn ich besitze nach der Gründung 10% der Aktien.
    Name und Logo der Gesellschaft sind einstellbar; ihr seht meine Wahl.

    Nach der Gründung habe ich wieder die Dividende auf 0 gesetzt und ein weiteres Aktienpaket verausgabt. Die Bilder spare ich mir, ihr kennt das ja jetzt schon.

    Beginn für die mittlere Route ist St. Louis.

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    Ich habe mich diesmal dafür entschieden, sowohl Verbindungen nach Chicago als auch nach Kansas City und Topeka zu bauen.

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    Hier habe ich den Bahnhof so gesetzt, dass er beide Städte umfasst. Das generiert schön viel Angebot und Nachfrage.

    Jefferson City lasse ich allerdings links liegen.

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    Geändert von Meister Wilbur (17. August 2012 um 20:54 Uhr)

  15. #60
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    Szenario 3 - mittlerer Weg II

    Nochmal schnell geschaut, was der Hafen in Chicago bringt.

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    Ich werde allerdings nicht mal ansatzweise alles wegkarren könne, was Chicago liefert.

    Als Lok gibt es für den Anfang dieses hübsche Ding:

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    Die American C bringt auf flacher Strecke eine recht ordentliche Leistung. Außerdem hat sie gute Beschleunigungs- und sehr gute Zuverlässigkeitswerte. Noch ist also alles im grünen Bereich. Mal sehen, was wird, wenn die Berge kommen.

    Ich richte drei Züge ein und beginne wie in den letzten Szenarien mit dem "handverlesenen" Geldverdienen.

    Auch hier wollen mich lokale Behörden locken:

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    Helena wäre auf der Nordroute hübsch, so ist das aber völlig unbedeutend.

    Zwischendurch zeigt das Nachrichtenfenster Wichtiges an.

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    "Cornelius Vanderbilt hat gerade Houston Western gegründet." Die Konkurrenz greift in das Geschehen ein. Emoticon: ohnein

    Das ist doch ein willkommener Anlass mal auf den Aktienmarkt zu schauen.

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    Ich bin Collins Huntington. Der Mann ist übrigens als Computergegner einer, der gerne mal am Aktienmarkt rumnervt. Ihn selbst zu spielen, verhindert quasi einen ernstzunehmenden Gegner. Aber zur KI wollte ich ohnehin noch etwas schreiben.

    Nach Gründung meiner Gesellschaft bin ich etwas knapp bei Kasse, dafür ist mein Aktienpaket im Wert schon fein angestiegen. Auch Cifo Unlimited hat mit 50$ pro Aktie angefangen. Inzwischen liegt der Wert bei 81$.
    Neben meinem Bild sind oben noch drei weitere Herren zu sehen. Das sind die Gegner, von denen der erste seine Firma gegründet hat.
    Neben den Firmendaten sieht man die Optionen "Kauf", "Verkauf" und "Prüfen". Da meine Kaufkraft (halber Wert des Aktienpakets plus Barbestand) geringer ist als der Preis der Aktien, fehlt bei meiner Firma die Kaufoption. Durch Klick auf Prüfen erhalte ich Informationen über die jeweilige Gesellschaft. Der Reiter "Gesellschaft" am Buchrand leistet das selbe.
    Bei Houston Western sind die Handelsoptionen eingeklammert. Da ich kein Bargeld habe, müsste ich die Aktien auf Kredit erwerben, daher die Klammern. Da ich keine Aktien der Gesellschaft besitze, wäre ein Verkauf ein so genannter Leerverkauf. Daher die Klammern dort.
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