Natürlich
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[Root] - Chaos im Wald
An Seine Majestät George IV. König des Vereinigten Königreichs von Grossbritannien und Irland und des Königreichs Hannover
Auch in Paris hat man mit Bestürzung die Nachricht vom gewaltsamen Tode des Herzogs von Braunschweig vernommen. Wobei Frankreich zunächst vor allem die Tatsache, dass Meuchelmörder ungehindert in die Residenz eines deutschen Fürsten eindringen und diesen ermorden konnten, beunruhigte.
Es wird Euch vermutlich nicht überraschen zu erfahren, dass die französische Regierung die Machtergreifung einer preussischen Marionette in Braunschweig und den damit verbundenen Machtzuwachs Berlins nur ungern sehen würde. Sollte tatsächlich der Fall eintreffen, dass der jetzige Herzog ohne legitimen Nachfolger auch noch verstirbt, was wir nicht hoffen wollen, würde Frankreich sicherlich einen Prätendenten des Dritten Deutschlands favorisieren. Allerdings ist es nach unserer Meinung fraglich, ob die offene Unterstützung eines Kandidaten durch Frankreich nicht eher kontraproduktiv wäre. Nicht wenige der deutschen Fürsten machen keinen Hehl aus ihrer anti-französischen Haltung und eine Verlautbarung unsererseits würde diese vermutlich nur umso mehr ins Lager Preussens treiben.
Betreffend Eurer Anfrage wegen der Universität Göttingen: Das Grossherzogtum Baden trat vor etwa zwei Jahren mit einem ähnlichen Anliegen an uns heran, als es für sein Polytechnikum Fachkräfte benötigte. Wir gaben Baden seinerzeit die Erlaubnis an den französischen Fakultäten für Abschlussstudenten zu werben, dies würden wir Hannover grundsätzlich auch gewähren. Doch ist Euch sicher bewusst, dass die andere Sprache eine recht hohe Hürde darstellt. Und die Anwerbung einiger Studenten in Frankreich allein wird sicher nicht ausreichen, um die Abwanderung in andere deutsche Staaten und Brasilien auszugleichen, unter der das Königreich Hannover gegenwärtig leidet.
gez.
Premierminister Jean-Baptiste de Villèle
Pledge thy life to realm and quest, sword and shield both order blessed. With blazing stars and void to trod, swear thy heart to the Toxic God. No fearsome foe nor vastness black, no moat or wild shall hold thee back. Let faith and heart be thy guide, to chivalry, an oath abide. Now swear thy vow, take up the fight. Raise thy sword and rise a knight.
Nun, noch geht es dem Braunschweiger ja gut auf dem Thron
Wie sieht es der herzog von Oldenburg denn wenn eine militärische Zusammenarbeit mit Hannover eingegangen wird? Wir sind durch Preußen ja vom Rest des Bundes abgetrennt, der Preuße könnte wenn es wirklich zum Erbfolgekrieg kommen sollte ja recht problemlos hier durchmarschieren... Gibt's noch freie Militärberater? Jomini müsste ja in Russland sein... Eventuell versuchen Clausewitz von Braunschweig an zu heuern? Sollte ohne Cholera auch länger leben
Moltke ist ja noch etwas zu jung
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Wir halten eine militärische Zusammenarbeit für sehr sinnvoll. Ob von Clausewitz bereit ist, schon wieder den Arbeitgeber zu wechseln wissen wir nicht, versuchen könnte man es. Vielleicht wäre es dem König von Hannover auch möglich, hier durch geschickte Diplomatie einen Vorteil für sein Haus zu erringen. Je nachdem, wie wichtig dem König seine potentiellen Ansprüche auf den Thron des Herzogs von Braunschweig sind, könnte es eventuell möglich sein, den Thronverzicht gegen eine Übernahme der braunschweigerischen Militärakademie zu tauschen (ggf + Geld). Oder vielleicht ist der junge Herzog von Braunschweig bereit, seine Militärschule zu verkaufen (wir würden uns am Kaufpreis beteiligen) oder eine weitrecihende Kooperation mit Euch einzugehen.
Wenn im Falle Braunschweigs keine Einigung erzielt werden kann, würden wir vorschlagen, dass wir selbst eine kleine Militärakademie errichten, die die Offiziere und Unteroffiziere schult. Mit entsprechenden Reformen (Offiziersränge werden nicht mehr vererbt, sondern nach Leistung vergeben) sollte es möglich sein, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Generalität deutlich zu verbessern. Sobald die Armeen von Hannover und Oldenburg über fähige Offiziere verfügen, könnte dann in einem zweiten Schritt die Ausbildung und Ausrüstung der einfachen Soldaten verbessert werden. Vielleicht wäre es auch eine Option, eine Berufsarmee einzuführen und nur noch ggf. bestehende Lücken durch Wehrpflichtige zu ergänzen.
Ansonsten hätten wir noch folgenden Vorschlag:
Das Königreich Hannover und das Herzogtum Braunschweig vereinbaren einen Gebietstausch:
Die Gebiete rund um die roten Zahlen 1, 2 und 3 gehen an Braunschweig, die beiden mit schwarzen Zahlen gekennzeichneten gebiete gehen an Hannover (Das ist nur ne grobe Schätzung, es sollte so getauscht werden, dass sich einwohnertechnisch nichts ändert). Wenn der Tausch zustande kommt, haben beide Fürsten zusammenhängende Gebiete und nicht mehr dieses Wirrwarr.
Für Hannover hätte das noch zwei weitere Vorteile:
1. Falls Braunschweig irgendwann doch an Preußen fallen sollte, gäbe es keine direkte Verbindung zwischen Preußen und dem Rheinland/Westfalen
2. Hannover verringert seine Grenze zu Preußen, sollte Preußen auf militärischen Wege eine Entscheidung suchen, wäre der Bereich rund um die rote 1 wohl nicht nutzbar, somit müsste Preußen, egal ob aus Osten oder Westen kommend, einen Fluss queren, um die Hauptstadt zu erreichen.
zeri, ich glaube das stellst du dir alles zu einfach vor.
Solange der Spielleiter Braunschweig kontrolliert sicher nicht. Das Herzogtum hat seinerzeit (angesichts seiner Möglichkeiten) viel investiert, um diese Militärakademie aufzubauen und Clausewitz dort hin zu holen. Oxford wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ablehnen oder einen nicht akzeptabel hohen Preis fordern.
Und genau deshalb wird Lucca eine solche Vereinbarung mit allen Mittel zu verhindern versuchen. Wenn dieser Streifen an Hannover gehen würde, wäre die Rheinprovinz für Preussen nur noch extrem schwer zu erreichen. Entweder über das ihm feindlich gesinnte Hannover oder den Unruheherd Kurhessen. Falls alles scheitert, gewinnt ihr dadurch trotzdem nicht viel, provoziert ihr auf die Weise doch geradezu eine Annexion des nördlichen Kurhessens. Da Wihelm/Oxford ausserdem die strategische Bedeutung dieses Landstrichs bekannt ist, wird er sicher auch bei Preussen anklopfen und von denen ein Angebot verlangen. Ihr könnt nicht mehr Kohle bieten als Berlin.1. Falls Braunschweig irgendwann doch an Preußen fallen sollte, gäbe es keine direkte Verbindung zwischen Preußen und dem Rheinland/Westfalen
Ihr könntet auch natürlich auch an das Dritte Deutschland ran hängen. Oder Frankreich. Wegen den Offiziersrängen nach Leistung, das wird vielleicht in Oldenburg funktionieren, aber ich glaube der Adel in Hannover wäre für so eine Reform zu einflussreich....Wenn im Falle Braunschweigs keine Einigung erzielt werden kann, würden wir vorschlagen, dass wir selbst eine kleine Militärakademie errichten, die die Offiziere und Unteroffiziere schult. Mit entsprechenden Reformen (Offiziersränge werden nicht mehr vererbt, sondern nach Leistung vergeben) sollte es möglich sein, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Generalität deutlich zu verbessern.
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Wie kommst Du denn auf die Idee?
Ich hab nur ein kleines Brainstorming gemacht, mehr nicht. Letztlich bleibt es noxx überlassen, was er versuchen will oder nicht.
Ans dritte D werde ich mich sicherlich nicht ranhängen, das Tischtuch zu Bayern ist zerschnitten. Du bist mir willkommen, noxx auch und noch patkog. Ansonsten werde ich maximal die bestehenden Verträge (Sachsen, Strelitz, Württemberg) beibehalten, aber weiter wird nichts mehr passieren, wenn nicht jemand wirklich mit ner dicken Schwarte Speck wedelt.
Wir trauen den Mecklenburgern sowieso nicht, das sind sowieso Pseudopreußen
@ Oxford kannst du für Braunschweig betreffend Clausewitz und dem Gebietstausch stellung beziehen?
Soll der Preuße für das Gebiet ruhig zahlen, der fängt damit sowieso nix an kostet ihn nur massig Kohle
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Gebietstausch? Teufelszeug!
Clausewitz hat sich ganz gut eingelebt und kein Interesse an einem erneuten Wechsel.
Diese direkte Verbindung zum Rheinland ist für Braunschweig als Preußischer Verbündeter wichtig, falls ich mich jemals um die Zollunionen bemüh. Damit bleibt Hannover zwangsläufig zweigeteilt.
Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford
Für was frag ich eigentlich wgeen Landvermessern wenn ich Gauß habe?
Außerdem gäbs hier nen Preußischen Reformer der momentan ohne anstellung sein sollte
-> Gauß als Landvermesser einstellen und ihn bitten später an Göttingen zu lehren
-> versuchen den Preußen zu holen, Militärreformieren und die Artillerieschule aus zu bauen in eine ganze Militärakademie, vor allem das die Offiziere dort über den sonst üblichen grad ausgebildet wurden klingt toll
Geändert von noxx-0 (01. August 2012 um 20:05 Uhr)
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Gauß.
Außerdem bist Du König von GB. Es steht nicht in Stein gemeißelt, dass immer nur deutsche Truppen für GB kämpfen, da können auch mal ein paar rüberkommen und Dir helfen.
Und dann hast Du noch eine echte Elitetruppe in Deinen Reihen:
http://de.wikipedia.org/wiki/King%E2..._German_Legion
Lass die mal in verantwortlicher Position die Militärakadmie führen. Dann kann Dir von Clausewitz im Grunde egal sein.
edit: Meine Moorkolonialsierungspläne dürften für Dich übrigens auch interessant sein, Du dürfest auch massig Moore haben. Wenn Du also ein paar Ingenieure hast, könntest Du die bei mir Praxiserfahrung sammeln lassen und die dann später für eigene Pläne nutzen.
Wir sollten allgemein wesentlich stärker zusammenarbeiten (Infrastruktur und so, eventuell neben der zoll auch eine Währungsunion) - haben ja sonst nicht viele alternativen außer mit preußen zu kooperieren
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Bei Gauss habt ihr echt Glück, dass Daneldej wegen Zeitmangel aufgehört hat. Er wollte den nämlich nach Braunschweig holen.
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Ich hab einfach zu wenig züge als König machen können
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Dem Braunschweiger hab ich gesagt, Gauss will astronomisch wirken und daher ein Observatorium erster Güte. Ich weiß nicht ob er an Landvermessung Interesse hat, hat er das historisch mal gemacht?
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Natürlich, mein Link führt genau zu dem Abschnitt Hier noch einer
Wenn er will bau ich ein Observatorium zur Uni dazu
Irgendwas wies mit dem Preußen aussieht? Hab ich da ne Chance?
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