Pucc X - ∞ Enter Alaunia ∞

[Pucc]

Habs korrigiert PB du oller Nörgler, klär lieber wann ihr das nächste TS spielen wollt

[Papa Bear]

Weiß gar nicht, ob mich das "oller" oder das "Nörgler" mehr stört

Schick' Du ihm bitte mal 'ne PN, ich bin jetzt erstmal eine Weile Offline. Gerne aber später heute Abend oder morgen Abend schon das nächste Empire-TS...

[Pucc]

Heute definitiv nicht. Muss mich noch auskurieren. Aber schaun mer mal wann das Forenvolk nach Updates schreit

[Mongke Khan]

Ausgerechnet Mao der Ami

[Pucc]

Ein kleiner Teaser!

Boggy wird die Hauptrolle im nächsten Kapitel spielen! Und es wird sehr....! Seid dabei im Kino um die Ecke


PS: Das Kapitel ist fast fertig und geht gleich auch an die Testleser raus

[Pucc]

Ein warmer Sommernachmittag in Chinatown-District Washingtons. Dichtes Treiben in den engen Gassen und geschäftiges Treiben allerorten. Ein sympathischer junger Mann schiebt sich langsam durch dieses Gedränge. Zwischendurch muss er unzählige Versuche der örtlichen Händler abblocken. Er hat schon mehrere Ellenbogen in die Seite bekommen und ein kleiner Junge hatte ihm unbemerkt auch Nahrung aus seiner Tasche gestohlen. So richtig anfreunden konnte sich der junge Mann nicht mit dieser Umgebung, aber es schien doch deutlich besser als das was der osmanische Gesandte, der ihm zufällig auf seiner Reise über den Weg gelaufen war, über die Filari erzählte. Überhaupt schien der Osmane doch sehr darauf bedacht schnell Meter zu machen.

Da fiel Boggykles die Entscheidung nicht schwer. Er änderte kurzfristig sein Reiseziel von Ver’Laieu in Washington und machte sich auf den Weg. Hier fühlte er sich zwar auch nicht sicher, aber außer Diebstahl sollte ihm hier wenigstens keine Gefahr drohen. Er atmete einmal tief ein und versuchte sich zu orientieren. Am Stadteingang beschrieb ihm eine der Wachen den Weg zum Palast des Mao. Aber inzwischen war Boggy heillos verloren und immer jeden den er fragen wollte rempelte sich einfach an ihm vorbei und beachtete ihn nicht.
„Komisches Volk“, murmelte Boggy leise und urplötzlich war es still. Um ihn bildete sich eine Traube von Menschen, die ihn wütend anschauten. „Hätte ich mir mal auf die Zunge gebissen“, scherzte Boggy, nutzte dann aber die neugewonnene Aufmerksamkeit. „Nun also da ihr mir nun anscheinend alle zuhört, haha, verratet mir endlich einer wo sich der Mao aufhält?“

Noch in der Sekunde wo Boggy den Namen des Mao aussprach wandten sich wieder alle ab und gingen wieder ihrer vorherigen Beschäftigung nach. Allerdings blieben die Mienen der Meisten wie versteinert. Verdutzt beobachtete Boggy die absurde Situation. Er versuchte wieder die Aufmerksamkeit der Leute zu bekommen, aber jetzt schien es als würde er noch konsequenter missachtet werden. Das ärgerte ihn so sehr, dass er zu außergewöhnlichen Maßnahmen griff. „Ey Schlitzaugen-Zitronentypies! Kommt mal klar auf eure Probleme! Entweder seid ihr alle zu blöd zum Sprechen oder zu unhöflich. Und beides zeugt nicht grade von Kultur!“

Doch auch wenn einige kurz zuckten, so blieben alle ruhige und erwiderten nichts auf diese Beleidigungen. Frustriert kickte Boggy einen kleinen Stein weg als ihn etwas an seiner linken Schulter packte und nach hinten zog. Er fand sich in einer dunklen Gasse wieder. Um ihn herum zwei großgewachsene Stahlschränke von Männer und ein kleiner mit Brille und einem runden Hütchen auf den Kopf. Während die zwei Größeren den Anschein machten ihn verprügeln zu wollen, lächelte der kleinere Mann einfach nur mit fast geschlossenen Augen. Die Brille schien dabei fast über seine Nasenspitze zu rutschen, aber sie klebte an seinem Nasenrücken. Boggy richtete sich langsam auf und tastete hinter sich und bewegte sich langsam rückwärts. Doch die Männer gingen jetzt auf ihn zu und hoben ihn von beiden Seiten an seinen Oberarmen hoch. Sie trugen ihn dem kleinen Mann hinterher. Am Anfang wehrte er sich noch, aber es war zwecklos und er ergab sich in sein Schicksal. Er versuchte sich die Gegend einzuprägen um eventuell später noch flüchten zu können.

Sie trugen ihn durch eine räudig-aussehende Gegend bis sie ein Haus betraten. Es war groß aber flach und der Zahn der Zeit hatte auch schon an verschiedenen Stellen des Hauses genagt. In dem Haus war die Luft von angebranntem Reis geschwängert und dichter Dampf und Rauch erschwerten die Sicht. Boggys Augen brannten, er kniff zu und hustete. Dann warfen ihn die Männer mit Schwung nach vorn und Boggy landete auf seinen Händen und Knien. Die Landung hatte seine Knie aufgeschürft. Er hob seinen Kopf und öffnete langsam seine Augen. Vor ihm war ein großer, runder Tisch, er legte eine Hand darauf und zog sich hoch. Auf der anderen Seite des Tisches saß ein alter Mann mit schütterem Haar und einer Katze in seinem Arm. Er streichelte die Katze zärtlich und gleichmäßig während sich Boggy aufraffte. Gerade als Boggy versuchen wollte sich aus der Situation herauszureden winkte ihm der alte Mann bedeutungsschwer mit seiner rechten Hand. Boggy verstummte und der alte Mann begann langsam zu reden.

„Du beleidigst mein Volk, du kommst ohne Geschenke in mein Haus und bringst Unehre über uns beide. Und das an dem Tag wo meine Frau Geburtstag hat! Ich hoffe du bist dir bewusst welches Schicksal dich erwartet!“, sagte der alte Mann in einem italienischen Mafiosi-Unterton.

[Pucc]

Eles sind angeschlossen und jetzt kommt ein Bauernhof



Und Mansa der Wiki ist nah





Also die nahen Civs machen mir doch fast Angst

[Pucc]

Wie jetzt? ich mache nen Cliffhanger in dem Boggy an den Rand des Todes gedrängt wird und weder beschwert er sich noch fordert das Forenvolk sein Blut?


Ich bin enttäuscht


Aber trotzdem geht jetzt das neue Kapitel zum QS raus.

[BoggyB]

Ach was. Alte Männer mit Katzen tun doch niemandem was

noch fordert das Forenvolk sein Blut?

[Mongke Khan]

Blut! Blut! Blut!

[Pucc]

So..... abstaub


Also jetzt mal etwas Druck machen, hab eben das nächste Kapitel an die Testleser gegeben, also liegen da nu 2 auf Halde Also könnte es evt ein Doppelupdate geben ! je nachdem wie ich die wiederbekomme.


So lange Stehzeiten sin aber meist kein gutes Zeichen, ich wette die Kapitel sehen "röter" aus als die Deutschklausuren eines 5.Klässlers



Aber nochmal Danke an Mehmed und YoMas für das unermüdliche korrigieren meiner Fehler Und natürlich auch für ästhetische Hinweise

[Papa Bear]

>>DRUCKMACH<<

[Pucc]

Die Atmosphäre war kalt und unangenehm. Die Augen des kleinen Mannes waren auf Boggykles fixiert und das finster werdende Gesicht ließ Boggykles nichts Gutes ahnen. Aber was sollte er auch auf diese Frage erwidern? Zum ersten Mal in seinem Leben war er sprachlos. In seinem Hals hatte sich ein Klos gebildet und selbst als er sich ein paar Worte der Ausrede zurechtgelegt hatte, bekam er keinen deutlichen Ton heraus.

Der kleine Mann schien ungeduldiger zu werden. Plötzlich sprang der Mann auf und stemmte sich mit seinen Händen auf dem Tisch vor ihm ab. Boggykles’ Knie schlotterten und er versuchte sich mit kleinen Schritten rückwärts zu bewegen. Das klappte allerdings nur bis er gegen einen der Muskelmänner von vorhin lief. Langsam wandte Boggykles seinen Blick nach oben und schaute dem Bodyguard ins Gesicht. Das ausdruckslose Gesicht gefiel Boggykles gar nicht. Er schluckte noch einmal tief und richtete seinen Blick wieder auf den Boss. Dieser hatte sich vom Tisch gelöst und ging auf ihn zu. Die Miene immer noch als hätte Boggykles seine Tochter entführt.

Boggykles rang wieder nach Wörtern um seinen Kopf aus dieser Schlinge ziehen zu können. Bei der verzweifelten Suche nach einer Ausrede musste er kurz innerlich Lachen. Er hatte sogar den Grund vergessen, warum er nach einer Ausrede suchte. Aber das würde ihm sicherlich wieder einfallen, wenn er erstmal am Boden liegen würde mit blauen Flecken und schmerzenden Knochen, dachte er sich. Inzwischen war der Mann bis auf einen Meter an ihn herangetreten und Boggykles zuckte instinktiv zusammen.

„Ich frage dich noch ein letztes Mal, Fremder. Bist du dir bewusst was ich mit dir machen werde? Du der mich an dem Geburtstag meiner Ehefrau stört?“

„Ähm…also…“, stotterte Boggykles, immer noch versteinert. Er sah wie der kleine Mann mit dem rechten Arm weit ausholte und schloss dann schnell seine Augen. Er wollte es nicht kommen sehen.

Doch statt des erwarteten Schlages legte der Mann seine rechte Hand auf Boggykles’ Schulter und flüsterte ihm etwas zu „Ich werde dir eine Party geben. Ich habe doch kein Bock auf die Alte zu Hause. Haushalt hier und putzen da. Das kostet Nerven und heute hat sie irgendwas von einem Frühjahrsputz gefaselt…. Aber nicht mit Mao. Dem Herrscher über die Amerikaner. Als würde ich mir etwas von meiner Frau sagen lassen“, sagte er mit einem Grinsen im Gesicht und reichte Boggykles die Hand. Dabei schaute sich Mao paranoid im Raum um.

Boggykles wusste nicht wie ihm geschah. Als er die Hand auf seiner Schulter spürte verkrampfte er kurz ehe er sich wieder aus seiner Starre lösen konnte und langsam die Augen öffnete. Vor ihm stand jetzt grinsender kleiner Mann, der sich als Staatsoberhaupt der Amerikaner zu erkennen gegeben hat und ihm nun die Hand reichte. Zögerlich richtete sich Boggykles auf und erwiderte den Handschlag vorsichtig. Er war immer noch überrascht. Auch wenn es diplomatisch unangebracht war brannte ihm die Frage unter den Nägeln, warum sich Mao so verhalten hatte.

Als ob hätte Mao die Frage erahnte schüttelte er Boggykles Hand noch einmal und sagte „Na weil es lustig ist. Und dir ist dein Herz doch sicher in die Hose gerutscht oder?“

„Ja…schon…aber…“

„Und ich muss dir sicher nicht vorkauen wie langweilig und anstrengend das Zusammenleben mit einer Frau ist. Da nutze ich jede Möglichkeit um Spaß zu haben“

„Aha“, zwar verstand Boggykles diese Logik, er fand dis Situation deswegen aber immer noch mies.

"Sieh es doch mal so. Ich hätte dich auch meinen Löwen zum Fraß vorwerfen können. Wäre als Ausrede für meine Frau genauso gut geeignet und wäre sicherlich auch sehr kurzweilig geworden“, sinnierte Mao.

„Mit dem Partyvorschlag kann ich doch irgendwie etwas besser leben“, pflichtete Boggykles mit einem gezwungenen Lächeln bei. Da fiel ihm ein, dass er das Gastgeschenk noch gar nicht überreicht hatte. Er kramte in seiner Tasche und holte ein kleines Päckchen hervor.

„Hier Mao. Ein Zeichen der Freundschaft von meinem Herrscher Alexander dem bald-Großen“, sagte er und übergab das Geschenk.

Mao nahm das Geschenk und warf es auf den Tisch während er mit Boggykles zu seiner kleinen Sitzecke ging. „Das beste Geschenk ist die Ausrede vor meiner Frau“, sagte Mao und schenkte Boggy vergorene Schafsmilch ein. Es war der Beginn eines feucht-fröhlichen Nachmittages. Die beiden tranken und feierten bis die Sonne unterging. Es wurde viel über Diplomatie gesprochen, aber noch viel mehr über ihre Vorlieben was das weibliche Geschlecht angeht. Immer ausgelassener wurde der benutzte Jargon. Doch von nur einer Sekunde auf die Andere wurde Mao wieder nüchtern.

Die Tür zu seinem Besprechungszimmer flog auf und seine Frau, Eleonore Tse Tung, stand in der Tür und Boggykles hätte schwören können, dass sie schnaubte. Während ihm eher zum Lachen war, setzte Maos Herzschlag fast aus. Boggy konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen, „Jetzt weißt du wie ich mich vorhin gefühlt habe“. Doch diesen bissigen Scherz hatte Mao gar nicht mitbekommen. Eleonore kam näher und redete. Und wie sie redete. Boggykles sah zwar, dass sich ihre Mundwinkel bewegten aber er hörte nur noch BlaBlabla. Zum Teil war es vielleicht dem leichten Alkoholgenuss geschuldet andererseits vielleicht auch der unglaublichen Geschwindigkeit mit der sie sprach. Boggykles schüttelte den Kopf und konzentrierte sich, um das Gespräch, oder besser den Monolog, verstehen zu können.

„Nie hast du Zeit für mich!“

„Aber…“

„Und immer suchst du Ausreden um dich zu Drücken!“

„Nicht doch“

„Aha und was ist das heute? Wieder ein diplomatischer Notfall?“

„Also, ähh…naja…“

„Da hast du es! Immerzu servierst du mir Lügen. Bisher habe ich immer weggesehen, aber dass du meinen Geburtstag vergisst!

„Ich würde deinen Geburtstag NIE vergessen“, sagte Mao. „Ich würde ihn höchstens ignorieren“, dachte er sich, verkniff sich aber das aber laut auszusprechen.

„Na dann, wo ist mein Geschenk? Wenn du ihn nicht vergessen hast, dann wirst du doch sicher ein Geschenk haben!“, sagte Eleonore und stemmte die sich den rechten Arm in die Hüfte.

Mao war verzweifelt. Lange würde er dieser amerikanischen Inquisition nicht standhalten. „Dagegen ist Waterboarding ja ein Schaumbad“, dachte sich Mao und versuchte ein Grinsen zu vermeiden. Wenn er Grinsen würde, dann wäre er Eleonores Wut ausgeliefert.

Boggykles schüttelte den Kopf. „Also Lady sie sind ja wie ein Wirbelsturm. Sie haben eindeutig zu viel Speed. Liegt das an zu viel Schafsmilch? Auf alle Fälle machen Sie klar zu viel Wind um nichts. Also schalten sie mal einen Gang runter!“. Mao warf ihm einen entsetzten Blick zu und auch Eleonore war schockiert. So hatte noch niemand mit ihr gesprochen. Mao nutzte die Gunst des Augenblicks und überlegte sich wie er aus der Sache rauskommen könnte. Mit einem schnellen Blick prüfte er den Raum und da fiel ihm das Gastgeschenk ins Auge.

„Also Schatz. Dort auf dem Tisch ist dein Geschenk. Ich wollte es noch schöner verpacken….aber nun, da du schon mal hier bist kannst du es so haben“, sagte Mao.

Immer noch sprachlos ging Eleonore zum Tisch und nahm das Geschenk auf. Sie schüttelte es leicht und horchte daran um zu erkennen was es ist. Danach warf sie Boggykles noch einen mörderischen Blick zu und verließ danach mit einem kleinen Lächeln den Raum. Mao seufzte entspannt und klopfte ihm auf die Schulter.

„Du bist ein verdammt tapferer Mann. Dich so mit meiner Frau anzulegen ist…… naja nennen wir es mutig“, sagte Mao und lächelte Boggykles an.

Boggykles schluckte einmal tief und sein Gesicht wurde immer fahler. Mao schaute ihn fragend an. Da beugte er sich vor und flüsterte Mao ins Ohr was in dem Geschenk war. Jetzt wurde auch Mao‘s Gesicht bleich und er begann zu Stottern. Nach ein paar Sekunden hoben die beiden synchron noch einen Becher Schafsmilch.

[Pucc]

Ja tatsächlich. Ich bin erst in Runde 18, kaum zu glauben wenn man den Storyanteil ansieht. Aber langsam kommen wir ins Rollen....

Bergbau wird erforscht...

Next Goal is Bronzeverarbeitung


Nächste Runde wird auch der Krieger fertig, danach werde ich wohl bis zum Stadtwachstum auf 2 noch nen Krieger bauen um dann auf Siedler umzustellen und den sobald möglich zu holzen.

Denn irgendwie ist meine Startposi ganz gut, alleine schon wegen der Steine und Marmor sollte ich mich nicht beschweren. Aber für frühe BT und Siedler ist es eher suboptimal vor allem in Kombination mit Sittings Traits Und Jagd hat mir auch nix gebracht bis dato


Aber wo wir schon bei den Steinchen sind. Welches WW würdet ihr in Erwägung ziehen? Da Sitting zu einer SE einlädt vielleicht das Orakel? Oder Artemis?




Achja und das Sauv'sche Meer ist nahrungslos mies....





Was meint ihr? Die erste Stadt wollte ich auch nach Süden zum Aquarius Katarakt setzen, also in die Richtung nicht direkt dorthin. Das und die Wunder Sache sind die interessantesten Themen derzeit






PS: Das nächste Kapitel ist ja wie schon gesagt bei den Testlesern und dort wird es sehr interessant Hab sogar schon einzelne Abschnitte überarbeitet und sie etwas "intensiver" gestaltet. Was das bedeutet? Lasst euch überraschen

[Jerry Demmings]

Oh, noch keine Rückmeldungen hier?
Das Kapitel ist klasse Mehr davon, aber schnell