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Thema: [EU3:DW] Forza Napoli!

  1. #31
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    So, hab grad ein Testspiel im SP mit Venedig gemacht, um zu sehen, wie wehrhaft Neapel am Beginn theoretisch ist.
    Ergebnis: Nicht die geringsten Probleme, das Handelszentrum zusammen mit der Regierungsform gibt Geld wie Heu, und Soldaten können auch viele unterstützt werden, da sind die griechischen Provinzen eher der kleinere Faktor. Vielleicht sollte ich ausnahmesweise mal Grand Army als erste NI verwenden, um gegen andere Spieler besser gewappnet zu sein? Der MP scheint ganz andere Taktiken als der SP zu erfordern.
    Allerdings hat mir Österreich bei unserem Bündnis auch ein ziemlich nützliches Angebot gemacht:
    Zitat Zitat von Artus
    Weiterhin könnte ich bei einem Bündniss Schutztruppen aufstellen, die dir zur Verfügung stehen könnten, deren Unterhalt du jedoch entrichten müsstest.

    Sprich gibst mir Geld und ich baue für dich Armee, positioniere sie wo du willst und Unterstütze dich im Kriegsfall, bis du sagst, dass dein Kriegstziel erreichst ist.

    Ich würde pro 12000 Trupp 8k Inf und 4k Kav, 25G Unterhalt [pro Jahr] verlangen. Je nachdem wie viel Unterhalt du bereit wärst zu zahlen, hätteste du für deine Größe riesige Armeen.

  2. #32
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    Hm, Kastilien ist mir grad sauer, weil ich mich während des letzten Spieles einmal bei einem Friedensvertrag verklickt habe . Irgendwie steuert alles auf die italienischen Kriege zu, bei denen bekanntlich Neapel nicht gerade seine Unabhängigkeit wahren konnte. Venedig scheint mir mehr Werwolf denn vertrauenswürdiger Partner bei der Aufteilung Italiens zu sein, zumindest sind seine PNs doch ein wenig zu merkwürdig und seine geografische Nähe zu mehr zu groß, als dass ich mir sicher bin, dass er sich nicht das gleiche von mir wie ich mir von ihm wünsche .
    Wenigstens zeigten sich bisher all die Länder im Norden recht positiv mir gegenüber.

  3. #33
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    Nachtrag: Ein Bündnis mit unseren östlichen... ähm... Freunden und kulturell Verwandten wurde geschlossen:

    Zitat Zitat von noxx-0
    Eine Seemacht im Mittelmeer die die Osmanischen Küsten von sonstigen Kleinvieh fernhält wäre uns natürlich nur recht
    Der erste, bei dem ich mir sicher bin, dass er sich nicht gleich gegen mich wendet. Und wenn schon: Lieber osmanisch Italien als habsburgisch Italien.
    Mit Böhmen wollte ich mich noch gegen Österreich absichern (sie könnten jederzeit ihr Bündnis aufkündigen, wenn auch mit einer Frist von fünf Jahren), aber Rhonabwy ist seit einigen Tagen anscheinend nicht mehr da gewesen.
    Noch Länder, in denen ihr mögliche Verbündete seht (außer Russland)?

  4. #34
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Portugal?
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  5. #35
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    Zitat Zitat von Slaan Beitrag anzeigen
    Portugal?
    Hat mir gerade eben eine PN geschrieben, er meint zumindest, dass er es auf keinen Fall auf das italienische Festland abgesehen hat, schonmal was gutes. Mal schauen, was er noch so schreiben wird.

  6. #36
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    An Kastilien habe ich per PN Andeutungen auf die eventuelle Gefahr von Seiten Venedigs geschickt. Ergebnis: er antwortet nach mehreren PNs nicht, und es würde mich bei seinem Land nicht wundern, wenn er es ein wenig "verschiebt".
    Schuss auf Kastilien .

  7. #37
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    Nächste Runde hat begonnen, als Einstieg schonmal ein Bild meiner herausragenden finanziellen Lage .
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  8. #38
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    Die zweite Runde hat sich gestern ereignet. Schauen wir uns nochmal die Landverteilung unter den Spielern an:

    Wie man sieht, ist diesmal ein wesentlich dichteres Gebiet in Spielerhand.

    Nachdem ich mich wieder ein bisschen eingefunden habe, merke ich, dass nur 3000 Mann als Armee auf Dauer doch keine besonders gute Idee sind. Um die Truppen rascher zu haben, beschließe ich, einen Kredit aufzunehmen.


    Daraufhin werden überall wieder Truppen rekrutiert.


    Bei Malta hatte ich eigentlich mit Alfiriel abgesprochen, dass er mit seinen eigenen Truppen Malta nimmt, weshalb ich miene Truppen abziehe. Allerdings wird das ganze Spiel über kein einziger venezianischer Soldat Malta betreten, weshalb ich es später doch selber einnehmen werde.


    Dass die Inflation bei meinen Kriegsausgaben so schnell steigt, ist mir recht egal, ich sehe Inflation erst ab ca 5 Prozent als Problem an.
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  9. #39
    Puhuhu Avatar von Slaan
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  10. #40
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    Die Osmanen nehmen sich derweil Athen von Venedig, was anscheinend noch abgesprochen war.


    Ein nerviges Ereignis kommt: Stabhit + Geld- oder Prestigeverlust. Dieses Spiel habe ich aber sehr wenige Ereignisse, beispielsweise kein einziger Komet . Ich verzichte auf das Prestige.


    Da ich die Slider wieder verschieben kann, gehe ich weiter auf Freihandel.


    Das Militär ist bald auf der Größe, auf der ich es haben möchte


    Hier übrigens die Bündnissituation von Neapel.


    Ah, noch was ziemlich wichtiges: Eine halbe Stunde vor Spielbeginn hat mir Böhmen endlich eine PN geschickt:
    Zitat Zitat von Rhonabwy
    Hi,

    gerade aus der Arbeit gekommen, daher nur in Kuerze.
    Oesterreich bedroht Boehmen und sieht das ganze HRE als sein Gebiet an. Zusammenarbeit nur wenn ich ihm alles suedliche ueberlasse inklusive Italien.
    Denke er wird erst mich rausnehmen und sich den Kaiserthron sichern und dann in Richtung Horde oder Italien sich ausbreiten.
    Keine Ahnung ob du so gebunden bist, dass du die 50 Jahre abwarten musst oder ob du dich zumindest vorbereiten kannst.

    MfG
    Zitat Zitat von mustervir
    Zitat Zitat von Rhonabwy
    Gruesze an Italien

    kleine Frage zwischendurch. Wie gedenkst du in Zukunft dich im Stiefel und darueber hinaus auszubreiten?
    Eventuell koennen wir uns gegenseitig behilflich sein.

    MfG
    Rhonabwy
    Saluti a Boemia!
    Ich habe vor, ganz Süd- und Zentralitalien einzunehmen, zusätzlich noch ca. die Hälfte von Norditalien, die andere Hälfte gehört dann Österreich und Venedig. Außerdem wäre Südfrankreich nicht schlecht, danach kann ich mich dem gemäßigten Kolonisieren in Südafrika wenden.
    Kooperation mit dir würde ich nicht ausschließen, allerdings sind unsere Länder sehr weit voneinander entfernt. Solltest du Ambitionen in Richtung Norden entwickeln, kann ich dir bei den Küstengebieten behilflich sein, allerdings sind dort ja bereits verschiedene Spieler vertreten.
    Solltest du in Krieg mit Österreich gelangen, müsste ich Österreich helfen, da ich mit Österreich für mindestens die nächsten 50 Jahre ein Bündnis habe, weil es mich als Kaiser sonst mühelos am Aufbau hindern würde. Ein Seekrieg gegen andere Spieler wäre aber sicher was lustiges - nicht, dass ich allen den Krieg erklären möchte, aber meine Storyleser hungern nach Blut und Gemetzel .
    Aufgrund des geschriebenen habe ich zum einen entschieden, Böhmen in die Allianz mitzunehmen, die ich inzwischen aufgebaut habe (Burgund + Osmanen + Portugal (später) + Böhmen + Dänemark (ganz am Ende) + Neapel), und zum anderen, auf das Bündnis mit Österreich einfach zu verzichten, dann habe ich immerhin nicht das unangenehme Gefühl, später hinterrücks verraten zu werden. Mein Teil in der PN war übrigens schon ca. eine Woche alt, daher zu dem Zeitpunkt schon nicht mehr aktuell.
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  11. #41
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    Bei Menelor (Portugal) stürzt das Spiel ab und wir müssen rehosten. Das wird nicht das erste mal in dem Spiel sein .


    Österreich + Venedig sind expansionsfreudig, wobei Venedig sich Gebiete holt, die laut unserer Absprache ihm gar nicht zugehörig sein sollten. Ich hätte aber inzwischen auch nichts anderes erwartet...


    ...und setze eigene Truppen nach Malta, Alfiriel scheint die Abmachung ja eh nicht zu interessieren.


    Eine nervige Mission, da ich mit der Toskana eigentlich verbündet bin. Ich vergesse, dass die Vasallisation auch diplomatisch möglich wäre und breche die Mission ab. Ergebnis: Ich soll die Flotte von Venedig überbieten .


    Die Linie der Durazzi, die die Linie De Valois ersetzt hat, welche ursprünglich auf dem Tron von Neapel saß, kann sich den Forschungen nach bis auf Julius Caesar zurückführen lassen. Ob uns das einen legitimen Anspruch auf Rom gibt ?
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  12. #42
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    Noch ein Jahr bis zur ersten Idee.


    Es passiert etwas, das ich so erwartet habe, dass es mich kaum wundert. Meine Fähigkeiten im Einschätzen von PNs scheinen nicht schlecht zu sein.


    Damit sieht meine diplomatische Lage bis fast zum Spielende so aus:


    Ungarn scheint kein Glück mit der Horde zu haben.


    Moskau hingegen baut sich langsam wieder auf.
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  13. #43
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    Frankreich möchte natürlich die Provence - deren König ja ich bin - und bekommt plötzlich so viele Feinde, dass jene mehr als die Hälfte des Diplomatiekästchens unten links ausfüllen.


    Die erste nationale Idee! Trotz meiner Überlegungen nehme ich die standartmäßige Nationalbank, sonst wird mich die Inflation zu bald überholen.


    Da Konstantinopel gefallen ist, könnte ich byzantinische Flüchtlinge aufnehmen.


    Leider hat mein derzeitiger König nicht das nötige Diplomatieverständnis.


    Das erste schwere Schiff wird gebaut, um auch im Meer nicht hilflos zu sein. Noch muss ich auf Galeeren setzen, um gegen kleinere Mächte am Meer wie Sizilien auch im maritimen Bereich zu gewinnen.
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  14. #44
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    Der Krieg gegen Frankreich verläuft blendend.


    Bald schließt Burgund mit Frankreich Frieden. Da für den Rest außer mir Frieden mit Frankreich nicht möglich ist, werde ich später lediglich ein paar Befreiungen und Vasallisationsbeendigungen fordern.


    Hm, ich wusste nicht, dass man als Portugal so früh in kolonisieren kann...


    Ein Ereignis, das ich selber als relativ positiv empfinde, obwohl es nen Stabiverlust bringt.


    Die Hansa ist übrigens, rein vom Land her, bereits mächtiger als Neapel.
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  15. #45
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Portugal bekommt da Missionen für Madeira und die Azoren.
    Wie ist denn die Hanse so groß geworden? Bekommt der jetzt nich dauernd dieses Reichsgebietrückgabe-Event?
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


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