Wir nehmen die Einladung Ihrer königlichen Hoheit, Kurfürst Wilhelm I., die Versammlung auf Schloss Wilhelmshöhe abzuhalten, gerne an. Derzeit eingeladen sind:
Kurfürstentum Hessen (wenigstens für die Grafschaft Schaumburg)
Fürstentum Lippe
Fürstentum Schaumburg-Lippe
Fürstentum Waldeck-Pyrmont (wenigstens für die Grafschaft Pyrmont)
eventuell Herzogtum Braunschweig (bislang keine Rückmeldung )
eventuell sinnvoll einzuladen (falls wir eine große Union (siehe unten) machen):
Hessen Darmstadt
Hessen Homburg
Hessen Nassau
Erstmal nur mit Kurhessen und ohne die anderen Hessen müssen wir klären, ob wir 'ne große oder kleine Union machen.
Mit kleiner Union meine ich, dass Waldeck und Kurhessen nur mit den oben genannten Grafschaften (das sind deren Enklaven) Mitglied werden. In dem Fall wäre es natürlich sinnfrei, die anderen Hessen einzuladen, da die dann keine Grenzen mit dem Rest hätten bzw. zu weit weg wären.
Bei einer großen Union wären ganz Kurhessen und ganz Waldeck-Pyrmont Mitglied und eine Ausweitung des Bundes auf die anderen Hessen könnte sinnvoll sein - je nachdem, was da unten in der Mitteldeutschen Kooperation abgesprochen wurde. Vielleicht auch nur 'ne Kooperation mit der Kooperation, wer weiß.
So, was gibt es zu entscheiden?
1) Zunächst, ob wir nur eine kleine oder eine große Union wollen. Genauer gesagt, müssen Waldeck-Pyrmont und Kurhessen das unter sich ausmachen, denn Komplettbeitritte von ihnen machen nur Sinn, wenn beide beitreten, weil sonst das Kernland so oder so mit dem Rest des Verbundes nichts zu tun hätte
2) Bei einer großen Union, ob wir die anderen Hessen auch einladen sollen. Dazu kann ja Kurhessen vielleicht was sagen.
3) Was wollen wir genau? Zollunion? Anpassung Wirtschaftsgesetze? Anpassung Bildung? Angleichung von Währung, Maße etc.?
4) Wollen wir eine Zusammenarbeit mit anderen Verbänden, beispielsweise dem sächsischen Bund da bzw. Mitteldeutsche Kooperation, etc?
Das wäre es erstmal für den Anfang, was mir so einfällt.