Wir betraten die Bank und machten unsere Absichten klar: ALLE AUF DEN BODEN, SOFORT!!! Sogar der Wachmann gehorchte.
Ein Wachmann wollte uns in den Rücken fallen.
Auch ein zweiter beging diesen Fehler.
Ich nahm die Schlüssel an mich, aber sie würden nicht ausreichen. Der Bankmanager hätte den anderen.
Er überließ sie mir 'freiwillig'.
Wow! Geld! Gold! Soweit das Auge reicht! Ich schnappte mir einen leeren Sack und begann ihn mit Geldbündeln zu füllen.
Währenddessen behielt Paulie die Lage oben im Griff, nur eine der Geiseln hörte nicht auf hysterisch zu kreischen.
Nachdem ich genügend Geld eingesackt hatte, machte ich mich wieder auf den Weg nach oben. Das hysterische Kreischen wurde immer höher, als plötzlich ein Schuss fiel. Danach war es still.
Geändert von nerd (09. August 2011 um 14:13 Uhr)
Wir verschwanden im Hinterhof.
Verdammt, wir hatten einen Bombencoup hingelegt! Wir hatten in weniger als fünf Minuten mehr Geld gamacht als in mehreren Monaten Arbeit für Don Salieri!
Paulie wollte das Geld in seiner Wohnung verstecken, damit Sarah nicht darüber stolpert. Am folgenden Tag würden wir uns nochmal treffen und unsere nächsten Schritte planen. Ich riet Paulie nicht mit dem Geld zu verschwinden, ansonsten würde ich ihn finden und ihm die Tommygun in den Allerwertesten schieben.
Paulie lachte, dass würde er gerne sehen. Wir trennten uns.
# Sie haben gerade einen Burnsy© Qualitätspost gelesen!
# Ich biete Seminare zum Aufreißen von Frauen an!
Erschien mir nicht so wichtig. Für alle die es wissen wollen: der Stadtrat/Don Peppone (benutzen beide das gleiche Modell) sitzt links in Besprechungsraum (weißer Anzug).
Auch lustig: der Mann in der braunen Jacke will 5$ von seinem Konto abheben und der Schalterbedienstete lehnt ab, weil das Konto bereits überzogen ist. Daraufhin regt sich der Man tierisch auf.
Achtung Spoiler:
Daran hatte ich nicht gedacht.
Naja, einerseitsandererseit aber auch
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Wir versteckten das Geld vom Bankraub wie vereinbart in Paulies Wohnung. Da man so viel Geld nicht einfach wieder ausgeben konnte, wollten wir uns am folgenden Tag bei Paulie treffen und unser weiteres Vorgehen besprechen. Wie man es gewinnbringend investieren könnte. Ich hatte eine ganze Menge guter Ideen... Was wohl Paulies Ideen waren?
An der Tür bekam ich ein mulmiges Gefühl, denn sie war nicht geschlossen. Verdammt! Paulie! Was war geschehen?
Für Paulie kam jede Hilfe zu spät.
Und die Kartons waren auch leer! Der Geld war weg! Dann klingelte das Telefon.
Ich ging zögerlich zum Telefon. Ich hob ab und wartete. Es war Sam. Er wollte Paulie sprechen. Diesen Gefallen konnte ich ihm leider nicht erfüllen: 'Paulie ist tot', und Sam fluchte.
Wir steckten, oder vielmehr nur noch ich steckte ganz tief in der Scheiße. Der Don hatte die Sache mit dem Banküberfall herausgefunden und wollte unseren Alleingang nicht tolerieren. Er wollte ein Exempel statuieren und Sam wollte Paulie warnen. Leider zu spät.
Ich müsste schleunigst verschwinden. Aber meinen Einwand ich könnte nicht einfach Sarah und meine Tochter zurücklassen konnte er nachvollziehen. Wir würden uns an einem Ort treffen mit dem der Don nicht rechnen würde: der Städtischen Gallerie.
Ich dankte Sam, ich hätte ohne ihn nicht gewusst was ich tun sollte. Er meinte er schuldete mir immerhin noch was. Für die Sache im Motel und dem fehlgeschlagenen Alkoholdeal.
Ich verließ Paulie Wohnung, scheinbar gerade noch rechtzeitig. Irgendjemand musste die Polizei gerufen haben.
Nicht nur einfache Streifencops, sondern echte Ermittler.
Ich nahm den Streifenwagen...
...und fuhr durch den Tunnel, aber nicht zur Gallerie sondern erstmal zu Lucas. Falls Sam und ich fliehen müssten wäre ein guter Wagen von Vorteil.
Lucas hatte auch nur eine kleine Aufgabe für mich. Einer seiner Kunden hatte erhebliche Schulden bei ihm. Er hatte eingentlich Schulden bei einer ganzen Menge Leute, aber Lucas kümmerten nur die Schulden die er bei ihm hatte. Der Typ hatte sich versteckt, ließ sich aber von seiner Freundin mit Essen usw. versorgen. Ich sollte ihr folgen und herausfinden wo er sich versteckte. Lucas würde sich dann um alles weitere kümmern.
Ich parkte den Wagen am Corleone Hotel, wo die Freundin 'arbeitete'. Schon kurze Zeit später verließ sie das Hotel. Also stieg ich aus dem Wagen und folgte ihr.
Durch eine Gasse hinter dem Corleone...
...an der Kirche vorbei... (der Dachstuhl war immer noch nicht fertig, dabei war mein letzter Besuch bereits sechs Jahre her)
...die Strasse entlang...
...zuletzt steuerte sie zielstrebig eine Tür an, dort sollte Lucas' Schuldner sich verstecken.
Ich schnappte mir einen Trautenberg und fuhr zurück zu Lucas.
Dort verpetzte ich seinen Schuldner. Im Gegenzug verriet Lucas mir, wo ich einen neuen verbesserten Thor finden würde. Der Gebrauchtwagenhändler in Chinatown hätte einen solchen Wagen, ich müsste nur auf die Wachhunde aufpassen.
Ich raste durch New Ark...
...über die Terra Nova Bridge nach Chinatown.
Ich sah bereits den orangen Thor, ich müsste nur noch das Schloss zerschießen und mir den Wagen nehmen...
...zum Twister.
Die Wache erkannte mich vom Vortag wieder und liess mich ein.
Yellow erkundigte sich nach Paulie, ich antwortete er sei tot. Tja, da hätte sich unser gestriger Job wohl nicht ausgezahlt. Paulie ruhe in Frieden. Oder wahrscheinlich eher in Fetzen.
(man sieht das Wortspiel ja im Screenshot: Rest in Peace. / Rest in Pieces)
Ich nahm alles was ich tragen konnte: Ein Thompson 1928, ein Winchester Model 1912, einen Colt M1911A1, eine Smith and Wesson Model 27 Magnum und einen Smith and Wesson Model 10 Revolver. Don Salierie sollte ruhig kommen, Sam und ich würden genug Waffen haben um sie alle zurückzuschlagen! Das sagte ich natürlich nicht Yellow Pete und er gab mir auf den Weg mit Paulies Mördern abzurechnen. Das wäre das mindeste was Paulie verdienen hätte.
Ich verabschiedete mich und ging.