Wir sprangen in den Wagen...
...und machten uns vom Acker. Der Einbruch war tadellos verlaufen, keine unnötigen Toten, kein Aufsehen.
Offensichtlich war unser kleiner Einbruch unbemerkt geblieben, die Polizei fuhr seelenruhig Streife.
Ich setzte Salvatore vor seiner Wohnung ab.
Ich probierte mein neues Spielzeug aus: am Ende der Terra Nova Bridge war ich bereits auf 90 Meilen pro Stunde, mehr wäre möglich, aber ich musste leider abbiegen.
Ich huschte kurz vor der Strassenbahn über die Strasse in die kleine Gasse.
Ja, der Silver Fletcher gefiel mir. (Pierce-Arrow Silver Arrow)
Der Don war zufrieden, wir hatten ganze Arbeit geleistet. Sam und Paulie hatten die Zeugen zum Schweigen gebracht und mein Einbruch hatte wichtige Beweise verschwinden lassen. Die Ermittlungen gegen uns würden im Sande verlaufen.
Danach planten wir einige neue Geschäfte. Paulie hatte einen kleinen Whiskeyproduzenten aufgetan. William Gates, so der Name, würde uns guten Whiskey aus Kentucky liefern können. Sein Whiskey sei von allerbester Qualität versicherte uns Paulie. Er hatte zudem schon einen kleinen Deal auf den Weg gebracht, als Testlauf. Der Don war sehr interessiert, da der Verlust unserer letzten Lieferung kanadischen Whiskey einen unangenehmen Whiskeymangel in unseren Flüsterkneipen hinterlassen hatte.
Obwohl es nur ein kleiner Deal sein sollte, würden wir dieses mal kein Risiko eingehen und mit zwei zusätzlichen Männern an dem Parkhaus aufkreuzen. Wir zwängten uns zu fünft in den Wagen...
...und fuhren zum Parkhaus.
Geändert von nerd (25. Juli 2011 um 13:25 Uhr)
Sam, Paulie und ich gingen hinein, unsere zwei Begleiter würden vor dem Parkhaus die Stellung halten. Wir konnten keinen ungebetenen Besuch gebrauchen.
Unser neuer Lieferant erwartete uns bereits.
Unser martialischer Auftritt.
Paulie begrüßte William Gates, uns stellte er als Geschäftspartner vor. Weitere Verhandlungen waren zu diesem Zeitpunkt unnötig, Paulie ließ ihn wissen, dass Don Salieri an einer echten Geschäftsbeziehung gelegen war und dieser erste Deal nur einer von vielen sein könnte. Gates war sehr interessiert und nahm das Geld, dass sollte ein richtig gutes Geschäft werden...
...als ich ein Reifenquietschen hörte...
...Morellos Männer waren gekommen.
William Gates fiel als erster. Die anderen Landeier versuchten ihr bestes, aber gegen Morellos Killertruppe waren sie nicht gewachsen.
Auch wir schossen zurück, mit mehr Erfolg.
Das würde hart werden.
Ich war überrascht als ich bei Morellos Männern sogar Handgranaten fand, wollten sie einen echten Krieg? Ich zögerte nicht sie ihnen zurückzugeben.
Neben unserem Wagen vor dem Parkhaus sah ich einen unserer Männer liegen.
So sollte der Deal nicht ablaufen...
...nicht einmal den Wachmann hatten Morellos Männer geschont.
Auch wenn sie unseren Deal verhindert hatten, Morellos Männer hatten einen hohen Preis zu zahlen.
Wir nahmen William Gates' alten Truck, er hatte zwar einen Platten, aber der Whiskey war scheinbar unversehrt geblieben.
Paulie sah wie sich zwei verdächtige Wagen näherten. Ich raste durch los, am Opernhaus vorbei...
Auf der Giuliano Bridge versuchten uns die Wagen zu stellen, da der alte Bolt Model B Pickup an der Steigung fast verhungerte, aber wir konnten mit inzwischen zwei Platten fliehen.
Der Wagen hatte übelst Schlagseite. Paulie versuchte unsere Verfolger mit der Pistole auf Distanz zu halten.
Wir konnte sie abhängen, aber der Wagen war kaum noch steuerbar.
Das Lagerhaus des Dons war fast erreicht.
Was für ein Höllenritt, nur für ein paar Kisten Whiskey.
Der Don hingegen versicherte uns, dass es ein Riesenerfolg gewesen sei. Während wir den Deal abwickelten, hatte er sich über mit William Gates kundig gemacht: es gab keinen William Gates aus Kentucky. Vielmehr war er ein kleiner Gauner der Morellos besten Whiskey geklaut hatte und ihn deshalb nur an uns weiterverkaufen konnte. Somit hatten wir Morellos besten Stoff bekommen und hatten ihn im nachhinein sogar umsonst abgestaubt.
Unerhört! Darauf gönnten wir uns ein Glas unseres neuesten Whiskeys. Salute!
Der heisst auch auf Englisch William Gates
Deine Verfolgungsjagd hättest Du Dir sparen können, denn die Verfolger lassen sich neben dem Parkhaus auch einfach abknallen
Ja, solche Kniffe gibt es ab und zu. Bei Omerta, habe ich ja auch den Mann in der Telefonzelle erschossen, sonst wären noch drei Streifenwagen gekommen. Bei Great Deal könnte man auch die Zufahrt zum obersten Geschoss mit anderen Wagen zustellen, dass zumindest die zweite Welle nicht einfach das Obergeschoss stürmen kann (die erste wird ja hineingeskriptet).Zitat von Walahan
Deine Verfolgungsjagd hättest Du Dir sparen können, denn die Verfolger lassen sich neben dem Parkhaus auch einfach abknallen
Was ja nur bei der englischen Fassung klappte. Bei der deutschen Fassung war dieser Kniff dank Jugendschutz nicht möglich, weil der Heinz in der Zelle als Zivilist galt.
Dafür gabs nen Blood patch in der deutschen Version.
Ach, was hab ich in der Tiefgarage gekotzt... Ohne die Granaten gings nicht, und mit Granaten wars ein Glücksspiel, ob die auch da explodierten, wo ich sie haben wollte.
Storys:
Die interaktive Story: beendet
Die interaktive Story2: beendet
Interaktiver Dungeoncrawl: Die Rückeroberung der Festung Knochensturz 30 Züge geschafft! Großes Update.
Kniffelig war die ganze Mission, denn die beiden Kollegen sollten ja überleben. Paulie lief da immer ziemlich forsch in den Kugelregen rein, während sich Sam meistens in eher unsicheren Gefilden abduckte...
Da habe ich auch mehrere Anläufe gebraucht. Mal stirbt man selbst. Mal geben die beiden Begleiter die Löffel ab.
Ich habe mir mal sagen lassen, diese Mission sei die Demomission gewesen. Dabei ist sie wirklich heftig, allerdings ist sie vom Handlungbogen mit dem plötzlichen Auftreten des Killerkommandos ein guter Appetithappen. Nur eben der Schwierigkeitsgrad.
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