Mit Ende der Wartungsarbeiten haben sie auch den aktiven Account ohne bezahlte Zeit entdeckt![]()
![]()
Mit Ende der Wartungsarbeiten haben sie auch den aktiven Account ohne bezahlte Zeit entdeckt![]()
![]()
"Das Ziel in einem Krieg ist nicht, dass man für sein Land stirbt, sondern dass der Lump da drüben für seins stirbt."
Meins ist auch schon wieder abgelaufen, wird erstmal wohl doch nichts mit einem Comeback
Also Seite 2 geht nun wirklich nicht
Vazrudens Brief enthält Informationen, die wir gar nicht wissen wollen. Die Höllenfeuerzitadelle und ihre Elitewächter stehen im Brot von Illidan Stormrage (für die Liebhaber der Lokalisierung auch Illidan Sturmgrimm genannt), dem verbannten Bruder des mächtigen Druiden Malfurion Sturmrage.
Das ist nicht gut...
Das ist gar nicht gut...
Bei unserem Flug über die Höllenfeuerhalbinsel stoßen wir auf ein riesiges mechanisches Monster, einen Teufelshäscher.
Ob diese Konstrukte aus den Schmieden der brennenden Legion stammen? Der Mech würde uns wohl mit wenigen Schlägen in den Boden rammen... eine Konfrontation vermeiden wir lieber.
Wir "questen" (WoW <-> Deutsch: Absolvieren von im Logbuch eingetragenen Aufträgen) ein wenig, großteils das in dieser Story schon ein paar Mal gezeigte Töten von Feinden bzw. Einsammeln von diversen Gegenständen, großteils auch von keinerlei Relevanz bzgl. Hintergrundgeschichte.
Außer natürlich Blizzard beschließt zB Grelag mit Warcraft XIV zum Helden der Horde aufsteigen zu lassen
Einer der neuen Aufträge ist nun nicht sonderlich kreativ, dafür durchaus witzig. Erinnert an fragwürdige Bräuche des Mittelalters...
Die Höllenfeuerorcs von Zeth'gor legen sich quer, also fackeln wir ihr Dorf ab!
Dafür erhalten wir einen tollen Umhang. Zugegeben mein alter Umhang war auch für die Verhältnisse auf der alten Welt schlecht, dennoch sieht man die großen Unterschiede bei den Werten zwischen den Addons. Einen ebenso großen Sprung betr. Wertigkeit der Gegenstände werden wir zu Beginn von "Wrath of the Lich King" auf Stufe 68-70 nochmal erleben.
Doch bis dahin dauert es noch etwas...
![]()
Wir erreichen Stufe 61
Da wir nun das Talent "Herr der Tiere" erreicht haben, wenden wir uns nun einem anderen Talentbaum zu: Dem Treffsicherheitsbaum, der sich hauptsächlich auf meinen eigenen Schaden auswirkt.
Das Talent "Tödliche Schüsse" erhöht meine kritische Trefferchance um 1% pro Stufe
In den Ruinen des Expeditionsrüstlagers südlich der Ehrenfeste der Allianz werden wir direkt von geisterhaften Soldaten empfangen.
Von einem gemütlichen Plausch oder etwas Diplomatie haben diese Krieger noch nie etwas gehört... und sowas schimpft sich zivilisierte Allianz
In einigen Lumpen auf den Feldern des Rüstlagers entdecken wir einen alten, verstaubten Foliant. Die Texte sind verschlüsselt geschrieben und für uns nicht lesbar
Auch Magiererscheinungen versuchen uns bei unserer Besichtigungsrunde durch das Expeditionsrüstlager zu stören. Diese Geister haben alle etwas Besonderes an sich...
Sie kämpfen mit vollem Einsatz, mit voller Überzeugung. Man könnte beinahe von Fanatismus sprechen... die Frage ist nur: Warum?
Das Expeditionsrüstlager zieht sich bis weit an die südlichen Klippen der Höllenfeuerhalbinsel. Neue Erkenntnisse gewinnen wir jedoch vorerst keine mehr.
![]()
Auf den Spährenfeldern westlich der Festungsruinen der Unerschütterlichen streifen wütende Leerwandlerdämonen herum.
Im Hintergrund ist in weiter Ferne der Wald von Terokkar, der die Hauptstadt der Scherbenwelt, Shattrath, beherbergt, zu sehen.
Zurück im Außenposten entziffert der Historiker den gefundenen Folianten. Die Geister der Unerschütterlichen sind in einer ewigen Schlacht gegen die Höllenfeuerorcs an diesen Ort gebunden. In ihrem Dasein herrscht nur der Gedanke an Rache.
Althen scheint einen Plan zu schmieden, jedenfalls benötigt er dafür das Kampfhorn des Feldkommandanten der Unerschütterlichen.
Gesagt, getan!
Althen schickt uns nun mit dem Kampfhorn im Gepäck zum ehemaligen Schlachtfeld, um einen Orkkommandanten zu stellen. Sollte dieser Kommandant fallen, sollten die Geister seiner Meinung nach erlöst sein
Orkkommandant Urtrak reagiert mit einigen Wächtern auf unser Signal. Auch mehrere gefallene Unerschütterliche erscheinen erneut auf dem Schlachtfeld, um abermals gegen die Höllenfeuerorcs zu kämpfen.
Mit Pfeilen übersät fällt Urtrak zu Boden... die restlichen Orkwächter suchen ihr Heil in der Flucht. Die Schlacht ist entschieden!
Der Staub hat sich gelegt. Es scheinen keine weiteren Kämpfe mehr stattzufinden. Althen verweist uns auf einen möglicherweise noch vernünftigen Mann, Holgarth, der Kommandant des Rüstlagers der Unerschütterlichen.
Holgarth überlässt uns (wertlose) Waffen aus seiner Rüstkammer und...
... die auf dem Schlachtfeld gestorbenen Soldaten erweisen uns Ehre
Nördlich der Rüstkammer hinter einem kleinen Hügel entdecken wir große Rauchwolken, die wohl von einer Maschine stammen müssen.
Wir nähern uns den Rauchwolken und stoßen auf einen vollständig zerstörten Zeppelin, besser gesagt das, was davon noch übrig ist.
Die Besatzung, verschlagene Goblins, hätte direkt massig Pläne, wie wir es ihnen ermöglichen könnten, diese Einöde doch noch mit Profit zu verlassen.
Wir lehnen ab...
Wieder mal ein Screenshot, den ich nicht einfach so löschen wollte. Manche Clipping-Fehler sehen interessant aus![]()
![]()
Nördlich der Falkenwacht, ebenfalls in der Nähe der Höllenfeuerzitadelle, befindet sich der Tempel von Telhamat. Die Architektur der Draenei ist... exotisch
Einige Meter östlich des Tempels entdecken wir die Leiche eines Höllenfeuerorcs. Eine Steinaxt in seinem Rücken, scheint orcischen Ursprungs zu sein. Das Material ist uns jedoch völlig unbekannt
Wir fliegen nordöstlich des Tempels von Telhamat zu den Teichen von Aggonar. Das von Dämonen verseuchte und verdorbene Gebiet sieht alles andere als einladend aus...
Unter den Dämonen befindet sich sogar ein Eredar. Die Eredar sind ein mächtiges, magiebegabtes Volk. Ihre bekanntesten Vertreter, Archimonde und Kil'Jaeden, haben alles getan, um den Ruf der Eredar als grausame Dämonen auszubauen.
Ob wir ein kleines Kämpfchen wagen sollen?
![]()
Das machen wir natürlich nicht, schließlich sind wir nicht lebensmüde...
noch nicht
Wir verlassen die verseuchten Teiche gen Osten und sehen bereits Thrallmar am Horizont.
Zur besseren Orientierung hier nochmals eine Karte der Höllenfeuerhalbinsel:
In Thrallmar angekommen werden wir gebeten die drei Festungen am Rande der Schlucht der Höllenfeuerzitadelle aus den Klauen der Allianz zu reißen.
Ein Schmiedegroßmeister lehrt uns, wie man Adamantit verhütten kann. Wir haben zwar noch nie ein derartiges Vorkommen gesehen, aber das Wissen ist sicherlich für die Zukunft hilfreich.
Nazgrel und sein Berater verlieren keine Zeit. Schnell entlohnen sie uns für unseren erfolgreichen Schlag gegen das Höllenfeuerbollwerk. Ihre Mienen werden ernst, als sie uns von einer drohenden, größeren Gefahr berichten. Sie vermuten einen Abgesandten des Bösen oder gar Illidans selbst in den Mauern der Zitadelle. Wir sollen in den Blutkessel auf der Spitze der Zitadelle eindringen und das Areal auskundschaften... mit soviel Blutvergießen wie möglich
Erst nach der Brandrede der beiden Offiziere können wir das edel verzierte Geschenk aus der Rüstkammer Thrallmars näher begutachten.
Einfach nur wow!
![]()
Die Scharfseherin, an die uns Thrall verwiesen hat, überreicht uns ein verzaubertes Totem, das angeblich die Vergangenheit ans Tageslicht bringt. Eine Art Geistererscheinung wird uns direkt zum Mörder des Höllenfeuerorcs bringen...
In der Falkenwacht geben wir einige Aufträge ab. Witzig ist der Ehestreit um Magistrix Calindra, den ich hier aber nicht näher beschreiben möchte.
Direkt westlich der Falkenwacht hat ein kleiner Trupp Druiden ein Lager aufgeschlagen. Sie geben sich als Vertreter einer gewissen "Expedition des Cenarius" aus. Noch so ein Baumschmuserverein, prächtig.
In den Zangarmarschen soll es ein großes Lager dieser "Expedition" geben... das werden wir sicherlich auch noch besuchen, zunächst interessieren mich und Kantel aber mehr die kampfstarken Kolosse im Norden.
Unnatürliche Kristalle haben die Kolosse und die gesamte Landschaft um den sog. Himmelssturzgrat deformiert. Die Kolosse erweisen sich als äußerst zähe Kämpfer und setzen uns sehr zu.
Immer wieder splittern Teile ihres Gesteinkörpers ab. Diese Splitter entwickeln ein Eigenleben und greifen ebenfalls an...
![]()
Mit Einsatz vieler unserer Fähigkeiten gelingt es uns die kampfstarken Kolosse in den Staub zu schicken. Kantel sprang dem Tod einige Male knapp von der Schippe
Wir packen einen der roten Kristalle ein, vielleicht erweist er sich noch als wertvoll
Zurück bei den Druiden erhalten wir eine Armbrust der Expedition als Belohnung. Was auch immer dieser Verein ist, die Waffenschmiede leisten ganze Arbeit
Den Kristallsplitter übergeben wir in die Obhut der Expedition.
Eines der letzten Rätsel dieser Halbinsel muss noch gelöst werden. Der gemeuchelte Höllenfeuerorc nahe des Tempels von Talhamat.
Das Totem der Scharfseherin beschwört einen schemenhaften Wolf, der uns hoch auf den nahegelegenen Berg führt.
![]()
Auf Stufe 80 wirst du den Wertigkeitssprung auch nochmal erleben, wenn es von questgreens auf 232+ilvl epics geht. Einzig Trinkets bleiben etwas hinten nach.
Papoy!
Wir stoßen auf einen... Orc-Stamm!
Die Geistererscheinung führt uns tief in das Lager des Orc-Stammes, der uns misstrauisch mustert.
Der Hauptmann stellt sich als hiesiger Anführer der Mag'har vor, eines eingeborenen Orc-Stammes. Er kann unsere Neuigkeiten kaum begreifen. Die Söhne Durotans sind in die Heimat der Scherbenwelt zurückgekehrt! Bei seinem Abschied erwähnte er, dass ein Orc-Anführer namens Hellscream (Höllschrei) informiert werden muss.
Was hat das zu bedeuten? Grom Hellscream starb gegen den Grubenlord Mannoroth einen ehrenhaften Tod...
Wie auch immer, Thrall muss von der Präsenz befreundeter Orcs in der Scherbenwelt erfahren!
Wir erreichen Stufe 62
Den Talentpunkt investiere ich erneut in "Tödliche Schüsse".
Hier noch ein kleines Gimmick:
Achtung Spoiler:
Na da bist du ja mit der Höllenfeuerhalbinsel fast durch.
Willst du möglichst lange in der Scherbenwelt bleiben, oder geht es mit 68 direkt weiter?
Bzgl des Gimmicks: Interessant wie der seinen... Hammer... hält.![]()