Seite 74 von 104 ErsteErste ... 246470717273747576777884 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1.096 bis 1.110 von 1549

Thema: [World of Warcraft] Die Abenteuer eines jungen Trolls

  1. #1096
    Minion Avatar von Tzu Iop
    Registriert seit
    28.10.05
    Ort
    Im EG ohne Aufzug *schulterzuck*
    Beiträge
    6.376
    In Beitrag 1094 sind irgendwie die Bilder abhanden gekommen.
    Papoy!

  2. #1097
    Benutzter Registrierter Avatar von jeru
    Registriert seit
    18.07.08
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    2.548
    Die Ausführungen über die einzelnen Charaktere sind sehr gut gelungen.
    Stratholme war auch eine meiner Lieblingsinstanzen.
    Ich freu mich auch schon auf Scholomance, falls du die Instanz denn angehen willst.

  3. #1098
    Traumtänzer Avatar von Cass
    Registriert seit
    05.01.06
    Beiträge
    6.734
    Hm, ich bereue es echt, niemals wirklich die großen Instanzen / Raids gemacht zu haben. Das ist schon beeindruckend, dass in wow doch auch wirklich eine Geschichte dahinter steht.
    Weiter so mit der Story, sehr toll!

  4. #1099
    Nostalgie Avatar von Roderick
    Registriert seit
    20.09.09
    Beiträge
    2.858
    Zitat Zitat von Tzu Iop Beitrag anzeigen
    Man sollte vielleicht noch erwähnen, dass Sargeras der Badboy in Warcraft ist und mittels der brennenden Legion bereits mehrere hundert Welten zerstört hat, die Orcs nach Azeroth gebracht hat und indirekt den Lichkönig erschaffen und damit die Geißel.

    Ein großer Teil aller in Warcraft auftretenden Bosse sind direkt oder indirekt von Sargeras beeinflußt.
    Die anderen sind von den alten Göttern beeinflusst.
    Ich möchte mich nochmal bei Dir und DrKnievel für die Lore-Einwürfe bedanken

    Zitat Zitat von Tzu Iop Beitrag anzeigen
    In Beitrag 1094 sind irgendwie die Bilder abhanden gekommen.
    Sind jetzt eingefügt. Werden die Bilder wieder gelöscht, wenn der Beitrag beim Tippen zu lange im Hintergrund offen bleibt?

    Zitat Zitat von jeru Beitrag anzeigen
    Die Ausführungen über die einzelnen Charaktere sind sehr gut gelungen.
    Stratholme war auch eine meiner Lieblingsinstanzen.
    Ich freu mich auch schon auf Scholomance, falls du die Instanz denn angehen willst.
    Danke!
    Scholomance wird schon sehr bald kommen

    Zitat Zitat von Cass Beitrag anzeigen
    Hm, ich bereue es echt, niemals wirklich die großen Instanzen / Raids gemacht zu haben. Das ist schon beeindruckend, dass in wow doch auch wirklich eine Geschichte dahinter steht.
    Weiter so mit der Story, sehr toll!
    WoW hat ne verdammt komplexe und gute Story als Hintergrund. Problematisch ist einerseits, dass die Story von WoW auf Vorereignisse von Warcraft I-III sowie einiger Bücher aufbaut. Ohne das Vorwissen tut man sich schwer, alle Hintergründe zu verstehen bzw. Zusammenhänge zu erkennen. Beispiele wären die Invasion der Orcs durch das dunkle Portal, die Person Nerz'hul, die Person Arthas u.v.m.
    Bei der Einführung von Stratholme sehe ich sicher mindestens drei Ansätze, wo ich direkt kapitelweise weiter an der Geschichte von Warcraft erzählen könnte, die dann ihrerseits wieder in mehrere weitere mögliche Kapitel münden würden...

    Andererseits ist auch in WoW selbst ne Menge Hintergrundgeschichte eingebaut, die man oft beim Spielen übersehen kann, wenn man nicht genau hinsieht bzw. sich dafür interessiert.

    Die Geschichte in Stratholme spielt sich (bis auf einige von mir zusätzlich eingebaute Elemente wie zB die Teleportationsschriftrolle oder der Auftritt von Baron Rivendare persönlich) tatsächlich so ab und wurde auch gut umgesetzt. Dass der Besuch (aufgrund von Erfahrung und vor allem Ausrüstung) keinerlei Herausforderung mehr dargestellt hat, ist mittlerweile leider bei beinahe allen Dungeons der ersten Stunde so.

  5. #1100
    Nostalgie Avatar von Roderick
    Registriert seit
    20.09.09
    Beiträge
    2.858
    Wir finden uns in Andorhal beim ersten Turm wieder.
    Wir melden uns direkt für den zweiten Teil von Stratholme an... die Vergeltung gegen Baron Rivendare.
    Achtung Spoiler:
    Ich schäme mich jetzt schon dafür...




    In Andorhal sind die restlichen Türme schnell ausfindig gemacht (das haben Türme so an sich ) und markiert.



    Hier sieht man das zentrale Kornlager der Geißel in Andorhal. Mit Hilfe des verseuchten Getreides gelang es der Geißel eine Pest "die Seuche" genannt in einem großen Teil von Azeroth zu verbreiten. Andorhal war hierfür der Hauptoperationsposten von Kel'Thuzad, einem der treuesten Diener des Lichkönigs.



    Wir verlassen Andorhal Richtung Süden und stoßen weniger Meter weiter auf das Grabmal von Uther Lightbringer



    Der Hohepriester attackiert uns leichtsinnigerweise... wäre er nicht so aggressiv, hätten wir ihn verschont.


    Vielleicht

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  6. #1101
    Nostalgie Avatar von Roderick
    Registriert seit
    20.09.09
    Beiträge
    2.858
    Wir schänden den Altar im Auftrag des Blutritters. Nach getanem Werk stellt uns der Geist von Uther Lightbringer zum mahnenden Gespräch

    "Warum tut Ihr das? Habe ich Euch jemals im Leben etwas Schlechtes getan?
    Ah, ich sehe es in Eurem Geist. Dies ist das Werk eines meiner früheren Schüler... Mehlar Dämmerklinge. Es stimmt mich traurig, dass sein Herz nur noch von Dunkelheit erfüllt ist.
    Kehrt zu ihm zurück. Geht zu Mehlar und sagt ihm, dass ich ihm vergebe und dass ich ihn verstehe, warum er an das glaubt, was er tut.
    Hoffen wir, dass er das Licht sieht und er seine Energien von nun ab für den Aufbau des einst so schönen Quel'Thalas einsetzt."



    Der Geist verschwindet so schnell, wie er gekommen war. So wirklich böse kann man ihm nicht sein.

    Die Inschrift auf seinem Grab kann dafür kein normaler Troll lesen



    Wir reiten nordwärts Richtung Hearthglen... schließlich haben wir noch eine Rechnung mit dem scharlachroten Kreuzzug offen.

    Dafür wählen wir den direkten Weg durch Andorhal, auch wenn uns das ziemlich nahe an die Armee von Araj dem Beschwörer heran bringt. Ein Kampf könnte sich als ungemütlich für uns erweisen



    Um Heartglen zu erreichen, passieren wir zuvor das immer noch von der Geißel umklammerte Tränenfeld von Dalson. Als Pflicht der Horde entnehmen wir auch diesem Geißelkessel eine kleine Probe


    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  7. #1102
    Nostalgie Avatar von Roderick
    Registriert seit
    20.09.09
    Beiträge
    2.858
    Direkt am Fuße von Hearthglen befindet sich das große Sägewerk des scharlachroten Kreuzzugs. Der perfekte Ort um eine Menge Schaden anzurichten



    Wir platzieren das Fass mit Termiten auf einer Holzkiste direkt im Sägewerk und warten ab was passiert...



    Mahlzeit!



    Am Bollwerk geben wir einige Erfolgsberichte ab. Apotheker Zitters würde uns für einiges an Aufwand und Gold einen Schlüssel zusammenbauen, der uns die Tore nach Scholomance öffnet. In Zeiten des Dungeonfinders braucht es das aber nicht mehr.

    Der Blutritter hält von Uthers Geschwätz denkbar wenig...



    In den östlichen Pestländern geben wir ebenfalls einige Aufträge ab. Ob wir uns über den Schaden des scharlachroten Kreuzzugs freuen, oder vor dem Machtanstieg der Argentumdämmerung fürchten sollten?...

    Vorerst verlassen wir das unwirtliche Pestland und kehren per Ruhestein nach Orgrimmar zurück

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  8. #1103
    Nostalgie Avatar von Roderick
    Registriert seit
    20.09.09
    Beiträge
    2.858
    Orgrimmar ist, wie so oft, sehr gut besucht. Der Stadt geht es wie Stormwind und Ironforge auf seiten der Allianz, die seit Beginn des Spieles die zentrale Sammelstelle der Spieler waren (früher war es auf Seiten der Allianz hauptsächlich Ironforge, da es nur in Ironforge und Orgrimmar Auktionshäuser gab).



    Beim Lehrer verbessern wir unsere Kampffähigkeiten, namentlich:

    Aspekt der Wildnis
    Feuerbrandfalle
    Raptorstoß

    Das ist jetzt keine wirklich notwendige Verbesserung, aber da es ja fast nichts kostet



    Wir fliegen südwärts Richtung Gadgetzan bzw. Tanaris und entdecken unterwegs weitere selten anzutreffende Tiere.



    Kurz vor der Grenze zu Tanaris erhalten wir die Einladung um uns an Baron Rivendare zu rächen



    Tja... leider hat niemand in unserer Gruppe den Schlüssel von Magistrat Barthilas in der Tasche. Unser Ausflug endet also bereits nach 3 Metern... es sollte aber nicht der letzte hierher gewesen sein.

    In Burning Crusade ist es unmöglich über das Dungeonsuchwerkzeug Dungeons zu betreten, für die man etwaige Voraussetzungen nicht erfüllt. Der zweite Teil der Höhlen der Zeit ist keinesfalls über das Suchwerkzeug betretbar, falls der erste noch nicht abgeschlossen wurde.
    Das wurde hier entweder vergessen oder absichtlich nicht gemacht
    Frustriert löst sich die Gruppe wieder auf...

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  9. #1104
    Nostalgie Avatar von Roderick
    Registriert seit
    20.09.09
    Beiträge
    2.858
    In Gadgetzan angekommen betreten wir die Warteschlange für die verbleibenden Flügel des Düsterbruchs. Hierfür besitzen wir den Schlüssel unter Garantie



    ... es gibt noch weitere Schrifttafeln von Mosh'aru. Weitere zwei sollen sich in den Tiefen der Blackrockspitze befinden. Das könnte eine gefährliche Suche werden



    Über Ratchet reisen wir nochmals in die östlichen Königreiche...



    ... genauer gesagt nach Rio de Revilgaz bzw. Booty Bay.



    Auf dem Flammenkamm erhalten wir einige weitere Ansuchen zur Blackrockspitze zu reisen... die Ideen sind etwas... merkwürdig:

    - Exotische Tiere! Spinneneier und einen lebenden Worgwelpen will der Goblin...
    - Der Zwerg ist komplett übergeschnappt. Wir sollen uns von der Brutmutter der Höhlenspinnen vergiften lassen, damit er anschließend das Gift aus unseren Körpern "melken" kann Als Belohnung gibts selbstverständlich einen Bierkrug, was auch sonst bei nem Zwerg

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  10. #1105
    Nostalgie Avatar von Roderick
    Registriert seit
    20.09.09
    Beiträge
    2.858
    Wir fliegen wieder südwärts nach Stonard in die Sümpfe des Elends. An der Grenze zu den verwüsteten Landen, einem Gebiet reiner verbrannter Erde, fällt unsere Aufmerksamkeit auf eine seltsame Erscheinung, einen ehemaligen Helden der Horde.

    "Ich weiß, es ist schwer vorstellbar, dass sich so viel Elend in einem so kleinen Landstrich abspielen kann, und doch herrschen jenseits des Sumpfs Chaos und Zerstörung im Land.

    Passt auf Euch auf. Die verwüsteten Lande sind die letzte Ruhestätte weit größerer Wesen, als Ihr es seid.

    Wir wurden "Thralls Zugriff" genannt. Zwanzig von Thralls erfahrensten und ehrenvollsten Soldaten.

    Ich hatte das Regiment angewiesen, hier an der Grenze zu den verwüsteten Landen einen Stützpunkt zu errichten, während wir auf Befehle aus Orgrimmar warteten. Wochen vergingen ohne Kunde vom Kriegshäuptling und die Männer wurden unruhig.

    Ich wertete das als Zeichen, Roderick. Ich war jung und ehrgeizig und fürchtete mich vor nichts. Das Bataillon setzte sich unter meinem Kommando Richtung verwüstete Lande in Marsch.

    Diese Entscheidung habe ich später schwer bereut.

    Bedauern. Das ist alles, was mir noch geblieben ist. Eine einzige Fehlentscheidung hatte gleich mehrere schreckliche Konsequenzen. Hätte ich doch nur auf meine Befehle gewartet. Vielleicht hätte darin etwas über die Schrecken gestanden, die uns in jenem verfluchten Land erwarteten! Vielleicht hätten sie uns zu einer anderen Abteilung beordert... Letztendlich war es meine Schuld. Es war alles meine Schuld.

    Als Geist bin ich machtlos, Roderick.
    Unterstützt mich. Erlaubt es mir, meine Ehre wiederzuerlangen."

    Wir beschlieißen zunächst Stonard über die Heldenerscheinung in Kenntnis zu setzen.



    Der Kommandant von Stonard kann sich bestens an die Vorfälle erinnern. Die Befehle des Kriegshäuptlings waren in der Tat in Stonard eingetroffen, doch wurde der Trupp im Sumpf von Murlocs überfallen und regelrecht hingerichtet. Ein Überlebender, Bengor, verweist auf die Höhle östlich von Stonard, die von einem Murlocstamm unsicher gemacht wird.



    Kantelberg und ich machen uns auf den Weg und erlegen viele der schleimigen Wesen in der Höhle.



    Schließlich ist auch der Anführer, Sumpfredner, gefunden. Die Befehle beinhalten genau das, was die Heldenerscheinung vermutet hat... Warnungen und den Befehl zum Rückzug



    Wir kehren an die Grenze zu den verwüsteten Landen zurück und treffen erneut auf die Heldenerscheinung.

    "Es ist schlimmer als ich dachte. Neunzehn meiner Männer hätte das entsetzliche Schicksal erspart bleiben können, das ihnen widerfahren ist. Wenn ich nur nicht so unvernünftig gehandelt hätte...

    Ihr müsst ihnen helfen, Roderick! Ich selbst kann nichts mehr tun.

    Würdet Ihr glauben, dass ich versagt habe... in meiner dunkelsten Stunde und auf dem Höhepunkt meines Lebens?

    Als ich vor der Übermacht der gegnerischen Soldaten floh, konnte ich nur die Schreie meiner Leute und das Klopfen meines eigenen Herzens hören.

    Kurz darauf kehrte ich in die verwüsteten Lande zurück in der Hoffnung, meine Männer retten und meine Ehre widerherstellen zu können. Aber ich wurde gefangen und totgeschlagen.

    Es war schrecklich, was ich während meiner Befragung und der anschließenden Folter herausfand.

    Meine Entführer waren unglaublich brutal, Roderick. Sie folterten abwechselnd Leutnant Kirith und mich, der andere musste immer zusehen. Eines besonders brutalen Tages nutzte Kirith eine Pause und erzählte mir, was mit meinen Männern geschehen war und wie er sie von ihren Meistern befreien wollte.

    Meine Männer hatten ein Schicksal schlimmer als der Tod erlitten - schlimmer auch als die Schmerzen, die Kirith und ich erdulden mussten.

    Wir beide können uns wohl kaum vorstellen, wie schlimm es ist, wenn einem die Seele herausgerissen wird. Man ist nicht tot, aber lebendig erst recht nicht. Stattdessen wandelt man umher als Diener jener, die einen an diese Welt gebunden haben.

    Lord Razelikh, der dämonische Oberanführer dieser Lande, hat sie alle versklavt. Neun beanspruchte er für sich selbst. Er platzierte Steine der Bindung in der Nähe des Dunklen Portals. Die anderen neuen wurden unter seinen Untergebenen aufgeteilt.

    Dem Erzmagier Allistarj von den Schattenanbetern wurden drei zugesprochen. Lady Sevine, Hexenmeisterin der Schattenanbeter, wurden ebenfalls drei zugesprochen. Die restlichen drei bekam Grol der Zerstörer, Lord der Schreckensfelsoger der verwüsteten Lande.

    Denn wisset, Roderick, ohne Seele kann der Körper nicht sterben. Jetzt sind meine Männer - oder das, was von ihnen übrig ist - unbesiegbare Kampfmaschinen. Zum Glück können sie durch die Steine der Bindung nicht weit reisen.

    Wenn ihr das Regiment befreien wollt, müsst ihr die Steine der Bindung zerstören! Wie ich bereits sagte: Kirith hatte einen Plan.

    Jeder der Diener hat eine Schwachstelle. Schädigt ihren Körper in der Nähe der jeweiligen Steine, bis sie kurz vor der Auflösung stehen. An diesem Punkt, sind die Steine angreifbar. Ihr müsst Euch indes beeilen, die Steine zu zerstören, denn wenn sich die Versklavten erst einmal erholt haben, sind sie wieder unverwundbar.

    Ihr braucht Hilfe, wenn Ihr Razelikh und seine Untergebenen besiegen wollt.

    Stellt eine schlagkräftige Truppe aus Abenteurern und potenziellen Helden zusammen und befreit meine Männer von ihrer immer währenden Qual! Achtzehn Steine müsst ihr zerschmettern.

    Kämpft hart und sterbt ehrenvoll, Roderick."

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  11. #1106
    Nostalgie Avatar von Roderick
    Registriert seit
    20.09.09
    Beiträge
    2.858
    Wir machen uns direkt auf in die verwüsteten Lande und versuchen zu überleben.



    Im Nordosten des Landes erreichen wir ein Ogerfort... die Bewachung erweist sich als äußert untrainiert und schwach.



    Wir betreten das Fort... und werden von Grol, dem Ogerlord, wieder rausgeworfen...
    Der Typ kann allerdings kämpfen!



    Ein Kampf erscheint wenig aussichtsreich, also versuchen wir uns um das Fort herum zu schleichen, was auch prompt funktioniert.

    Wir greifen die gefangenen Diener an und zerschmettern die Steine der Bindung, sobald sie angreifbar werden.

    Der Plan von Kirith scheint zu funktionieren. Die Streiter der Horde werden von ihrem grauenhaften Schicksal erlöst.



    Wenige Augenblicke später erhalten wir bereits eine weitere Einladung des Dungeonsuchwerkzeugs, im jetzigen Falle für den westlichen Teil des Düsterbruchs.

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  12. #1107
    Nostalgie Avatar von Roderick
    Registriert seit
    20.09.09
    Beiträge
    2.858


    Ja, nun beginnt sie... die in WoW-Kreisen mittlerweile schon gefürchtete Todesritterinvasion ab Stufe 55 (Todesritter beginnen das Spiel bereits mit Stufe 55).
    Merke: Wenn irgendetwas schief läuft, ist grundsätzlich der Todesritter daran schuld!



    Im westlichen Teil von Düsterbruch bekommen wir es nicht mit Dämonen oder Humanoiden zu tun, sondern mit magischen Mächten. Treanthüter sind, wie auch im östlichen Teil, auch in diesem Refugium anzutreffen.



    Wir schlagen eine Bresche durch die feindlichen Patrouillen und erreichen in der ersten großen Halle einen bläulich schimmernden Kristall, einen sog. Kristallpylon. Insgesamt fünf Stück davon werden wir in diesem Refugium antreffen; sie bilden das Schloss zu einem Gefängnis größerem Ausmaß.

    Manareste und Manawesen bewachen die Kristallpylonen. Sie attackieren mit starken Zaubern und einem der meist verhassten Zaubersprüchen in der ganzen Warcraft-Geschichte: Manabrand
    Manabrand entreißt unserer Gruppe eine Menge Mana und wandelt das verlorene Mana direkt noch in Schaden um. Eine äußerst schlagkräftige Waffe.



    Am Ende der Halle müssen wir einen alten Treantwächter aus dem Schlaf reißen. Er bewacht das Tor, das uns tiefer in den Düsterbruch bringen wird.

    Tendris attackiert mit harten Schlägen und wurzelt uns immer wieder am Boden fest. Die Ranken fügen einigen Schaden zu und hindern an uns an jeglicher Laufbewegung.



    Leider haben wir vergessen, dass Tendris alle Wächter der Halle zu sich ruft, sobald wir angreifen... der Großteil der Wächter der Halle lebt noch...

    Das könnte blutig werden

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  13. #1108
    Nostalgie Avatar von Roderick
    Registriert seit
    20.09.09
    Beiträge
    2.858
    Selbstverständlich überlebe ich dank meiner Fähigkeit "Tot stellen"

    Schamanen besitzen die Möglichkeit sich mit Hilfe eines Ankh jede Stunde einmal selbst wiederzubeleben. Das macht unser Heiler auch gleich, damit wir direkt weiterziehen können.

    Wir erreichen Stufe 58
    Der Talentpunkt wird nochmals in Seelenverwandtschaft investiert. Nur noch zwei Stufen bis zum letzten Talent des Tierherrschaftsbaumes



    Auf dem Dach erspähen wir weitere zwei blaue Kristallpylonen. Bevor wir also weiterreisen erklimmen wir die höheren Stockwerke des Düsterbruchs.

    Nahe der Treppe werden wir von Spukerscheinungen und anderen Geistern angegriffen. Unangenehm ist die Tatsache, dass die Geister bis zum Kampfeintritt unsichtbar sind...



    Einer der Todesritter verlässt die Gruppe kommentarlos. Wir suchen also nach Ersatz.

    Auf dem Dach angekommen stoßen wir auf Zauberer der Eldrath und mystische Kreaturen der Wälder, Feendrachen genannt.



    Einige Gruppen zuviel bekommen Interesse an unserer Gruppe, noch dazu sind wir nach wie vor zu viert.

    Hallo Bob!



    Eine weitere Magierin gesellt sich zu uns.

    Kantelberg erreicht Stufe 56
    Den Talentpunkt investiere ich in Spinnenbiss, was die kritische Trefferchance um satte 3% erhöht.

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  14. #1109
    Nostalgie Avatar von Roderick
    Registriert seit
    20.09.09
    Beiträge
    2.858
    Auf dem Dach treffen wir eine Uralte Shen'dralar. Jetzt wissen wir auch, was sich hinter den Gefängnistoren aufhalten wird... der Dämon Immol'thar.



    Wir befreien den dritten Pylonen von seinen magischen Wächtern und setzen unseren Weg durch das Tor hinter dem Treantwächter Tendris fort. Immer wieder werden wir in diesem Dungeon von unsichtbaren Spukgespenstern überfallen.



    Wir gelangen in eine riesige Halle, die als großes Gefängnis dient. Die letzten zwei Pylonen flankieren das große Gefängnis in der Mitte der Halle.



    Die letzten magischen Wächter fallen unseren Angriffen zum Opfer...



    ... und Immol'thar erwacht in seinem Gefängnis.

    Der hundeähnliche Dämon schleudert unsere Gruppe durch das Gefängnis. Nervig sind vor allem seine kleinen grünen Diener in Form von Augen. Diese verlangsamen unsere Bewegungen, reduzieren unseren Schaden oder machen uns handlungsunfähig. Die grünen Augen halten nicht viel aus, nehmen sie aber Überhand gibt es keinerlei Chance mehr diesen Kampf zu gewinnen.

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  15. #1110
    Nostalgie Avatar von Roderick
    Registriert seit
    20.09.09
    Beiträge
    2.858
    Wir ringen den Dämon nieder und machen uns nun auf die Suche nach dem Prinzen Tortheldrin, der die Hochgeborenen verraten hat. Ohne die Macht Immol'thars müssten seine Kräfte stark schwinden.

    Eine kleine Nebentüre nahe dem Gefängnis von Immol'thar führt uns in das Sanktum der Shen'dralar.



    Der geschwächte Prinz ist schnell niedergerungen. Außer harten schnellen Schlägen und sein Verlangen auch schwächere Gruppenmitglieder anzugreifen besitzt er keinerlei Spezialfähigkeiten mehr. Er war im Grundspiel der World of Warcraft dennoch einer der schwierigeren Bosse.



    Kariel Winthalus gewährt uns eine Audienz. Viel zu sagen hat er uns aber nicht mehr



    Aus den Schatzkisten der Shen'dralar erhalten wir diesen tollen Helm als Belohnung. Das hat sich auf alle bezahlt gemacht



    Wir danken unserer Gruppe für den entspannten Ausflug und finden uns in den verwüsteten Landen wieder. Unsere Reise führt uns südwärts dem westlichen Gebirge entlang. Auf dem Weg befreien wir weitere tapfere Streiter der Horde aus dem Klammergriff der Dämonen.

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

Seite 74 von 104 ErsteErste ... 246470717273747576777884 ... LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •