Ich hab auch mal wieder reingeschaut. Hast dich ja schon schön hochgelevelt.![]()
Ich hab auch mal wieder reingeschaut. Hast dich ja schon schön hochgelevelt.![]()
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Ich bekomme immernoch Lust, wieder mit WoW anzufangen, wenn ich das hier alles so lese. Zum Glück hält das nie lange genug an, um das wirklich in die Tat umzusetzen!![]()
Der Vollständigkeit halber reiche ich den Abschluss von Un'goro hiermit nach, auch wenn ich den Teil als weniger spannend erlebt habe.
In Orgrimmar und Thunder Bluff schreiben wir unser Auftragsbuch um:
Wir sollen einigen Tauren im Camp Mojache helfend unter die Arme greifen.
Wir sollen dem Zirkel des Cenarius westlich des Kraters ein einem trostlosen Ödland helfen.
Im Camp Mojache angekommen erfahren wir, dass die Probleme den Düsterbruch betreffen...
Lethendris' Netz hatten wir bei unserem Besuch im östlichen Teil des Düsterbruchs leider nicht mitgenommen...
Nach Kariel Winthalus werden wir aber Ausschau halten, sobald wir erneut den Düsterbruch erneut betreten.
In Marshalls Zuflucht erhalten wir massig Belohnungen.
Wir füttern das Kodobiest des Lagers mit einigen Blutsprößlingen und erhalten dafür ein mehr oder weniger nutzloses Überlebenspaket.
J.D. Collie untersucht die gefundenen Machtkristalle und entsendet uns auf die Suche nach sog. Kristallpylonen. Insgesamt drei Stück davon sind im Krater zu finden.
In einem Unterstand des Lagers entdecken wir einen Gnom... den Gnom, der auf dem Foto, das wir auf dem zerstörten Boot gefunden haben, abgebildet ist.
Der Gnom heißt Linken und hat offensichtlich sein Gedächtnis verloren. Da ich hier nicht alle langen Questreihen vorstellen möchte, breche ich die Auftragsreihe hier auch gleich ab.
Einige Meter östlich von Marshalls Zuflucht erweckt der erste Kristallpylon unser Interesse. Er ist von weit bereits zu sehen.
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Am östlichen Rande des Kraters entdecken wir den zweiten Kristallpylonen und einige Erzvorkommen. Dadurch erreichen wir Fertigkeitsstufe 300 im Bergbau, was unsere Ausdauer nochmals verbessert.
Bei den Jägern nahe Tanaris holen wir uns einige Belohnungen ab und erhalten einen der größeren Aufträge (in Sachen Gold & Aufwand) des Spiels.
Wir sollen ein Gifthautjunges großziehen, Runenstoff & Leder für den Sattel und einige Spesen zu Mor'vek bringen, um unseren eigenen Gifthautravasaurier als Reittier zu erhalten.
Wir erreichen Stufe 55
Der Talentpunkt wird in Seelenverwandtschaft investiert. Dieses Talent erhöht den Schaden meiner Begleiter nochmals und erhöht zusätzlich die Bewegungsgeschwindikeit meines Trolls UND meiner Begleiter
.. und so sieht der Knirpssaurier aus
Heute möchte er Silithidengelee mampfen...
Über Geschmack kann man ja nicht streiten... angewidert erschlagen wir einige der Silithiden und füttern unseren kleinen Freund mit dem ekelhaften Zeugs...
Den Rest reich ich morgen nach![]()
Nach getanem Werk erhält unser kleiner Schützling das erste von 20 Zähnchen.
Der Auftrag für den Gifthautravasaurus ist eine sogenannte "Daily-Quest". Diese Art Aufträge darf nur einmal pro Tag absolviert werden, der Auftrag für den Gifthautravasaurus dauert also mindestens 20 Tage (wenn auch nur wenige Minuten pro Tag)!
Im westlichen Teil des Kraters erlegen wir mehrere Pterrordax und Dimetrodons. Die größeren Exemplare wie Stegodons und Teufelssaurier versuchen wir erneut zu umgehen...
Auf einer kleinen Anhöhe am westlichen Ende des Kraters stoßen wir auf den dritten und letzten Kristallpylonen. J.D. Collie wird begeistert sein!
Ebenfalls im westlichen Teil des Kraters befinden sich heiße Thermalquellen zwischen denen sich ein Gobliningenieur verborgen hält. Er möchte, dass wir sein Thermometer auf dem Vulkan im Zentrum des Kraters testen
Auf dem Weg zum Vulkan treffen wir zufällig auf eine Trolljägerin, Simone die Unauffällige. Meines Wissens ist die gute Dame ebenfalls in die Auftragsreihe für den epischen Bogen des WoW-Grundspiels eingebunden
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Auf dem Vulkan hat sich eine Armee von Feuerwesen versammelt... mit ihren Flammenangriffen ignorieren sie unseren Rüstungswert.
Die heißeste Stelle des Feuersäulengrats befindet sich am Gipfel in nächster Nähe zu einem kleinen Lavasee
In einer kleinen Höhle auf dem Vulkan entdecken wir einen völlig erschöpften, beinahe verdursteten Goblin, Ringo. Wir päppeln ihn mit unserer Wasserflasche auf und versuchen ihn sicher in das Lager zurückzubringen.
Unterwegs schwinden Ringo immer wieder die Sinne... glücklicherweise lässt sich das Problem immer mit einer kalten Dusche beheben
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Stopfkanone erreicht Stufe 52
Der Talentpunkt wird erneut in "Löwenherz" investiert, was vor allem auf den Schlachtfeldern von Nutzem sein dürfte.
Ein Vorstellungsgespräch bei diesem Riesen würde Ringo sicherlich nicht begeistern...
Einige kalte Duschen später erreichen wir mit Ringo im Schlepptau wohlbehalten das Marshalls Zuflucht
Spraggel Frock ist begeistert!
... und nicht nur sie. Uns wird massig Verzauberungsmaterial und Erfahrung hinterhergeworfen
Auch Krakle dankt uns für unseren Testlauf und schickt uns nun nach in die eisigen Weiten von Winterspring.
Winterspring werden wir sicherlich nochmal besuchen. Zunächst brechen wir allerdings nach Nordwesten Richtung Einöde auf.
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Kurz darauf erreichen wir die Einöde von Silithus, die Heimat der Silithiden und anderem ekligen Gewürm...
In der Heldenwacht am einzigen Zugang nach Silithus in Kalimdor streifen einige Soldaten umher.
Am Horizont ist bereits Burg Cenarius, der Außenposten des Zirkels zu sehen... und mehrere Silithidenbauten
Die Flugpunkte Kalimdors sind mittlerweile beinahe komplett auf unserer Karte eingezeichnet.
In Silithus werden wir vorerst keinerlei Aufträge erledigen. Ich mag dieses Gebiet überhaupt nicht...
Per Ruhestein teleportieren wir uns zurück in die Heimat und reisen nach Tirisfal in die östlichen Königreiche. Der scharlachrote Kreuzzug scheint sich erholt zu haben. Das Kloster ist erneut von den Fanatikern besetzt worden... das verheißt nichts Gutes
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Im Osten von Tirisfal befindet sich das Bollwerk, eine kleine Befestigung der Argentumdämmerung und der letzte freundliche Außenposten vor den von der Geißel verseuchten und gefürchteten Pestländern.
Eine Karte des bisher erforschten Tirisfal:
Im Bollwerk werden wir mit neuen Aufgaben betraut:
Der scharlachrote Kreuzzug ist bereits in die Pestländer eingedrungen und hat dort mehrere Lager errichtet. Man munkelt, dass der Kreuzzug bereits die verseuchte Stadt Hearthglen eingenommen hat.
Wir sollen Termiten aus dem Pestwald sammeln, mit denen wir anschließend das große Sägewerk des scharlachroten Kreuzzugs zerstören können.
Alexi Barov möchte, dass wir die verloren gegangenen Besitzurkunden seines Hauses bergen. Sie befinden sich in der Scholomance... der Schule der Nekromantie, auf einer kleinen Insel im großen See der Pestländer.
Für einen ehemaligen Paladin der Silbernen Hand sollen wir das Mal von Uther Lightbringer sichern, das irgendwo nahe Hearthglen unter Verschluss gehalten wird; vermutlich vom scharlachroten Kreuzzug. Es ist zu bezweifeln, dass das Vorhaben des Paladins ansatzweise etwas mit Rechtschaffenheit zu tun hat...
Wir erhalten vom Argentumoffizier eine Anstecknadel. Von nun an werden wir unter dem Banner der Argentumdämmerung die Geißel vernichten!
Wir betreten die Wildnis der Pestländer... und sind nun auf uns allein gestellt. Verseuchte Flora und Fauna, die riesige untote Armee der Geißel und ein Haufen verrückter Fanatiker, die in allem und jeden einen korrumpierten Diener der Geißel sehen und alles ermorden, was auf ihrem Weg liegt... heitere Aussichten...
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Komm doch mal einer von euch (oder auch beide.) on, ich brauch' irgendwen zum zuspammen.
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Direkt hinter der Grenze befindet sich das Teufelssteinfeld. Das Feld ist vollständig von der Geißel überrannt worden...
Ohne großes Zögern stürmen wir das Feld!
Bei mehreren Dienern der Geißel finden wir sog. Geißelsteine, der Beweis für die Argentumdämmerung, dass unsere Offensive erfolgreich verläuft... bis jetzt zumindest
Die Geißel hat sämtliche Gebäude der Farm besetzt und verwüstet
In einem der Gebäude stoßen wir auf die Geistererscheinung einer Frau, die einen mehr als verwirrten Eindruck auf uns macht... sie meint, wir wären hier, um ihr Paket auszuliefern, das sich wohl noch im Stall befinden sollte...
Im ebenfalls besetzten Stall entdecken wir das verdreckte Paket auf dem Boden... es ist an Jeremiah Teufelsstein adressiert, ob er noch lebt? Das Paket liegt seit über vier Jahren in diesem Stall und wurde wohl wegen des Ansturms der Geißel nicht mehr ausgeliefert
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In den Hügeln nördlich des Teufelssteinfelds halten sich einzelne Verbände des scharlachroten Kreuzzugs auf. Offensichtlich planen sie einen Angriff auf das Feld und die Geißel.
Ihre Zauberer decken uns mit mit arkanen Salven, die ordentlich Schaden verursachen, ein...
Wir reisen zunächst aber nach Undercity um Jeremiah Teufelsstein ausfindig zu machen. Der königliche Vorarbeiter identifiziert den Mann kurze Zeit später... es handelt sich um den Kakerlakenverkäufer, der einen neuen Namen angenommen hat und durch die düsteren Gassen der Undercity schreitet.
Jeremiah übergibt uns einen Teil eines Glücksbringers, welches seiner Schwester gehört hatte. Das andere Teil hat vor vier Jahren der Ehemann an sich genommen...
Die Skelettzauberer auf dem Teufelssteinfeld verfügen über zwei außergewöhnlich nervige Zaubersprüche... verlangsamende Frostblitze sowie eine äußerst durchschlagskräftige Feuernova.
Der Geist von Janice fantasiert weiter... sie sucht verzweifelt nach John, ihrem Ehemann, und dem anderen Teil des Glücksbringers... vielleicht ist der Geist des Ehemanns noch in der Nähe?
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Kurze Zeit darauf stoßen wir auf Janices Ehemann...
Er wurde von der Geißel zu einem monströsen, willenlosen Diener korrumpiert... einen seelenlosen Ghul
Uns bleibt keine andere Wahl; wir töten den Ghul, der sich direkt auf uns stürzt
Die Geistererscheinung von Janice erscheint etwas unbeschwerter als zuvor...
Mehr werden wir hier wohl nicht mehr tun können...
Wir stürmen das kleine Feldlager des scharlachroten Kreuzzugs nordöstlich des Felds und brennen das Zelt nieder...
Wie von den Argentumoffizieren geplant, hissen wir das Banner der Geißel. Der scharlachrote Kreuzzug wird auf diese Tat hin in Kürze angreifen und Feld stürmen. Solange sich diese beiden Fraktionen bekämpfen, ist das nur gut für die Horde
Auf dem Weg nach Hearthglen kommen wir an einer weiteren Farm vorbei, die das gleiche Schicksal ereilt hat, Dalsons Tränenfeld...
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Wir erledigen einige Geißeldiener auf dem Feld, entdecken jedoch nichts Interessantes...
Wir erreichen Stufe 56
Der Talentpunkt wird erneut in Seelenverwandtschaft investiert.
wir reiten nordwärts Richtung Hearthglen, ein kleines Städtchen, das von der Geißel überrannt wurde.
Noch vor Hearthglen erweckt ein Wachturm auf der Straße unser Interesse. Unbemerkt stürmen wir die Stufen hoch...
... und werden von einem fanatischen Dragoner des Kreuzzugs empfangen. Der scharlachrote Kreuzzug hütet das Mal des Lichtbringers tatsächlich in einem Wachturm außerhalb jeglicher Befestigung... wie respektlos
In der Ferne erspähen wir, dass Hearthglen wieder aufgebaut wurde... der scharlachrote Kreuzzug hat hier ebenfalls ein großes Lager aufgeschlagen... was geschieht in diesen Landen überhaupt? Was will der Kreuzzug erreichen?
Wir reiten den Hügel Hearthglens hinab Richtung Dalsons Tränenfeld und verlassen die westlichen Pestländer gen Osten.
In Thondroril wurde mit einem Patch ein zusätzlicher Flugpunkt in das Spiel eingefügt. Durchaus hilfreich
Wir reiten über die große Brücke Thondrorils und betreten die östlichen Pestländer, Sitz von Stratholme. Man munkelt, dass sich in diesen Landen die große Nekropole Kel'Thuzads selbst, Naxxramas, aufhält.
Wenn das zutrifft, haben wir in Kürze vermutlich ein größeres Problem...
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