Huhu,
ich spiele momentan selber Mario 64.
Hab mir dafür extra nen billigen Drücker von Hama gekauft ( ist aber wie ps2 pad aufgebaut )...der ist schon 1 jahr alt, aber funktioniert super.
Wenn du an den Emulator spass hast kannst du dir ja über so eine Investition Gedanken machen.
Ohne einen Controller macht Mario 64 definitiv keinen Spaß!Zitat von Shivon
Danke für den Hinweis, solange der Konsolencontroller noch funktioniert, werde ich mir so ein Teil aber nicht zulegen.
Von der anderen Seite aus kann Link den vorhin bereits erspähten Goronen nun befreien.
"Die Qualen haben ein Ende!
Ich bin frei!
Hab Dank! Du bist mein Retter!
Höre meinen Ratschlag...
In diesem Tempel wirst Du auf Kreaturen treffen, die Dich attackieren, während sie tanzen. Gegen Pfeile sind sie immun...
Finde das Relikt der Goronen, und Du wirst auch diese Gegner bezwingen!"
Wieder über dem Kugellabyrinth angekommen versucht Link die andere Seite des Raumes zu erreichen...
... um einen weiteren Goronen aus seinem Käfig zu befreien.
"Die Qualen haben ein Ende!
Ich bin frei!
Als Dank für meine Befreiung verrate ich Dir etwas!
Findest Du auf der Karte einen Ort, den Du nicht erreichen kannst, versuche es mit der Okarina!"
Die schmalen Wände sorgen für einen Balanceakt... ein falscher Schritt und Link fällt in das Labyrinth zurück, durch das riesige Felskugeln donnern.
Link balanciert sich zum Weg, von dem Link gekommen war, zurück.
Erneut baut sich eine riesige Feuerwand hinter Link auf, sobald Link das Plateau über dem Lavasee betritt.
Link öffnet mit einem der gefundenen Schlüssel eine Türe in der Mitte des Lavasees und erreicht den Hauptraum des Feuertempels, direkt über dem Raum, wo Darunia Link erwartet hatte.
Auch hier donnern riesige Felskugeln durch die Gänge. Viele der "Wände" zwischen den Säulen sind aus reinem Feuer. Die Feuerwände zeigen sich erst, sobald sich Link nähert.
Mit einigen Blessuren schleppt sich Link in einen weiteren Gefängnistrakt. Diesem Goronen kann Link vorerst nicht helfen.
Am anderen Ende des Gefängnisses gelangt Link erneut in den Hauptraum und das Feuerlabyrinth. Am Ende des Labyrinths befindet sich eine riesige Feuerwand, die mit Hilfe eines goldenen Fußschalters für kurze Zeit gelöscht werden kann.
Die Türe zum nächsten Raum zeigt aggressive Reaktionen... Link wird unter der Wucht der Eisentüre zerquetscht...
Eine Bombe sollte das Problem regeln...
Ein Flammenderwisch!
Die Derwische tanzen mit großer Geschwindigkeit durch den kleinen Raum und werfen mit Feuer um sich.
Das Herzstück des Derwisch ist nicht nur verwundbar... es lässt sich mit dem Fanghaken aus dem feurigen Körper ziehen.
Nach wenigen Schwerthieben ist der Derwisch erledigt... Link erreicht mit Hilfe der erhöhten Plattform das höchste Stockwerk des Feuertempels.
Link balanciert unter Zeitdruck über einem schmalen Rundgang... und erreicht gerade noch rechtzeitig die große Schatztruhe des Feuertempels und damit das Relikt der Goronen, den Stahlhammer!
Mit Hilfe des Stahlhammers kann Link nun den halben Feuertempel in Schutt und Asche legen... also mehr als jetzt schon.
Große Steinplatten, verrostete Fußschalter,...
... und Steinstatuen...
... geben neue Wege frei.
Im Hauptraum zurück schlägt Link mit Hilfe des Stahlhammers den großen Pfeiler eine Etage nach unten... das könnte für eine brüchige Brücke zur Drachenhöhle reichen...
Link ist nun auch in der Lage, den Goronen in der Haupthalle des Feuertempels zu befreien.
"Die Qualen haben ein Ende!
Ich bin frei!
Du hast mich gerettet! Dafür vertraue ich Dir etwas an!
In der Eingangshalle des Tempels befindet sich eine Statue.
Sie verbirgt eine Tür...
Mit dem Relikt der Goronen kannst Du auch dieses Problem lösen!"
Gesagt, getan...
Hinter der Statue erblickt Link ein bekanntes Szenario. Aggressive, fliegende Steinplatten, ein Raubschleim und eine goldene Skulltula.
Auch ein weiterer Flammenderwisch kann Link nicht davon abhalten, den letzen Goronen zu befreien und den Master-Schlüssel an sich zu nehmen.
"Die Qualen haben ein Ende!
Ich bin frei!
Ah, sicher hat Darunia Dich um Hilfe gebeten! Du hast etwas bei mir gut!
...
Hilf Darunia!"
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super jetzt gehts dem drachen an den kragen. weiter so!!!
Über den Pfeiler springt Link zur großen Pforte der Drachenhöhle...
Link erreicht ein massives Felsplateau von Lavagruben durchzogen und einem großen Lavasee umgeben. Eine drückende Stille durchzieht die Höhle... von einem Drachen keine Spur.
Link schreitet auf dem Felsplateau umher, als sich plötzlich in einer der Lavagruben etwas bewegt.
Das Plateau erzittert...
Die Legenden bewahrheiten sich...
Ein riesiges Drachenwesen schießt aus der Lavagrube bereit alles und jeden unter Fels und Feuer zu begraben...
Volvagia fackelt nicht lange und geht direkt zum Angriff über.
Die Flammendrüsen des Drachen haben durch die Wiederbelebung Ganondorfs keinerlei Schaden genommen... ganz im Gegenteil!
Volvagia fliegt immer wieder zur Höhlendecke hoch und bringt Teile der Höhlendecke zum Einsturz.
Einige der Felsen treffen Link und verwunden Link schwer...
Doch es ist ein stetes Geben und Nehmen, mit Hilfe des Stahlhammers steckt Volvagia ebenfalls eine Menge Schläge ein.
Nach kurzem Schlagabtausch wird Link unter einer großen Deckenplatte begraben...
Die Fee aus der Vorkammer der Drachenhöhle rettet Link das Leben und flößt Link neue Kräfte ein.
Links kurzer Schwächeanfall tut dem Inferno jedoch keinen Abbruch... Volvagia steckt das halbe Plateau in Brand.
Nach einem weiteren Hieb direkt auf die Nase windet sich Volvagia vor Schmerz...
... und steigt für seinen letzten Flug nochmals Richtung Höhlendecke auf, wo der Drache langsam verbrennt und vergeht...
Link erhält einen weiteren Herzcontainer... bei den harten Schlägen, die Link mittlerweile einstecken muss, definitiv ein Gewinn.
Mit Hilfe eines blauen Richtstrahls verlässt Link die Drachenhöhle und reist in eine ferne Welt...
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wirklich klasse, wie du aus diesem, wie ich finde, im spiel wirklich einfachen und kaum zu erwähnenden kampf eine packende story machst, hoffe du ziehst das so bis zum ende durch, dass versüsst einem den genuß von OOT noch mehr
Danke! Ich versuchswirklich klasse, wie du aus diesem, wie ich finde, im spiel wirklich einfachen und kaum zu erwähnenden kampf eine packende story machst, hoffe du ziehst das so bis zum ende durch, dass versüsst einem den genuß von OOT noch mehr
Währenddessen in Kakariko:
Der Todeskrater erbebt und entledigt sich der bösen Macht Ganondorfs.
Das durch den Ausbruch ausgelöste Erdbeben verursacht einige Verletzungen in der Zivilbevölkerung...
Als Ganondorfs Macht über den Todesberg gewichen ist, erstrahlt der Himmel wieder klar und blau. Ein Zeichen des Friedens für diese von Unheil geplagte Region...
Kurze Zeit später erreicht Link mit dem blauen Richtstrahl erneut das heilige Reich und wird von einem alten Bekannten empfangen.
Dank sei Dir, mein Bruder!
Ich weiß das, was Du getan hast, sehr zu schätzen.
Hab Dank, auch im Namen meines Volkes!
Du hast Dich als würdiger Streiter erwiesen!
Ich habe nie an Dir gezweifelt...
Ich, Darunia, offenbare mich Dir als einer der Sieben Weisen...
Der Weise des Feuers...
Hättest Du das erwartet?
Ich denke das ist es, was man Schicksal nennt...
Wenn ich Dir helfen kann, das Böse in seine Schranken zu weisen, lass es mich wissen.
Nimm dies an Dich, Bruder!
Dieses Amulett enthält die Kräfte der Geister des Feuers... und der Freundschaft.
Vergiss nie...
Du und ich, wir sind Brüder!
Zurück im Todeskrater...
... kehrt Link direkt in die Zitadelle der Zeit zurück. Erneut reist Link 7 Jahre in die Vergangenheit.
Link läuft einen ganzen Tag lang durch die hylianische Steppe Richtung Südwesten und erreicht schließlich kurz vor Sonnenaufgang den Hylia-See.
Am Ufer befindet sich ein kleines Labor sowie ein kleiner Garten. Im Garten trifft Link auf einen Clan sprechender Vorgelscheuchen.
"Ich bin Byron, das musikalische Vogelscheuchen-Genie! Wenn ich ein Lied gehört habe, vergesse ich es nie mehr, Süßer!
Whoa! Du hast eine Okarina!
Hey, warum flötest Du mir nicht was vor, Süßer?!
...
Naja... nicht so schlecht!
Ich werde die Melodie im Kopf behalten!"
Die Vogelscheuchen werden Link sicherlich noch von Nutzen sein
Am Ufer des Hylia-Sees befindet sich auch ein kleiner Fischweiher, eine Oase des Friedens für alle Angelfreunde. Für 20 Rubine darf Link, so lange am Fischweiher angeln, wie Link möchte. Ein guter Deal!
Petri Heil!
Link gelingt es nach einigen Startpatzern einen fetten Brummer an den Haken zu bekommen...
Der schwere Fisch wehrt sich mit allen Kräften... ein Kampf auf Leben und Tod beginnt...
Kurz vor dem Ufer bäumt sich der Fisch nochmals auf und versucht sich loszureißen...
Doch Link gelingt es doch noch dieses Prachtexemplar an Land zu ziehen...
11 Pfund!
Link hat mit diesem Fang sogar den Rekord des Besitzers gebrochen, der Link mehr als begeistert ein Herzteil als Belohnung überreicht.
Der Herr der Zeiten wird seinem Ruf abermals gerecht und reist erneut 7 Jahre in die Zukunft, um die verbleibenden Weisen zu befreien.
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