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Thema: [World of Warcraft] Die Abenteuer eines jungen Trolls

  1. #1051
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    Die 3 Urtume im Felwood gehören zur damaligen "Epicquest" für Jäger - die dank des Ony-Upgrades auf lvl 80 heutzutage garnichtmehr komplett machbar sein sollte, da man nur von Onyxia die schwarze Drachensehne bekommen konnte.

    Die Geschichte geht inetwa so:
    Bei der ersten Invasion der Brennenden Legion wurde der Felwood verseucht. Mit ihm auch die dort ansässigen Urtume, die als die mächtigsten ihrer Art galten. Die Urtume wurden dadurch versteinert, doch ihre Geister sind immernoch lebendig und können im Spiel nur gesehen werden, wenn ein Jäger, der das Uralte Versteinerte Blatt aus dem Geschmolzenen Kern geborgen hat, dort eintrifft.
    Die Geister geben dem Jäger die Aufgabe, Rache an den Agenten der brennenden Legion zu nehmen, woraufhin der Jäger 4 Dämonen auf Azeroth töten muss - Alleine und OHNE Pet. Das war damals DIE Herausforderung schlechthin und sucht bis heute noch ihresgleichen.

    Sobald man den Kampf mit einem der Dämonen begonnen hat, hatte man 60 Minuten um ihn zu töten. Nach diesen 60 Minuten oder sobald jemand in den Kampf eingegriffen hat (Jäger heilen, Dämon tanken etc. zählte alles dazu - wie gesagt auch das Pet durfte nicht am Kampf teilnehmen) verschwand der Dämon. Die Respawnzeit betrug 4-8 Stunden, wenn ich mich nicht irre. Und es gab nach einer Weile eine Menge Jäger, die die Quest abschliessen wollten.
    Mittlerweile - ich weis wie gesagt garnicht ob es die QUest überhaupt noch gibt oder ob sie noch machbar ist, da es ja die schwarze Drachensehne nichtmehr geben dürfte - wurde die Respawnzeit allerdings auf eine Stunde gesenkt und selbst auf lvl 60 ist es mit grüner Ausrüstung aus der Scherbenwelt wahrscheinlich kaum mehr ein Problem.
    Ich persönlich habe Wochen und Monate damit verbracht auf die Dämonen zu warten und sie zu bekämpfen. Besonders Frustreich waren Solenor in Silithus - ein harter Brocken der Käferschwärme spawnt und einen regelmäßig feart - und Artorius in Winterspring, dem man nicht näher als 20 Meter kommen darf, da er einen sonst in sein Ebenbild verwandelt, wodurch man binnen weniger Sekunden stirbt.
    Das Problem bei Solenor war vorallem, dass man nicht in die Käfer gefeart werden durfte, sonst war es sofort aus. Der findige Jäger hat sich für diesen Kampf eine komplette Schattenresi Ausrüstung gefarmt wodurch 90% der Fears wiederstanden wurden. Man konnte auch "cheaten" indem man vor Kampfbeginn ein Duell mit einem Hexer gestartet hat, der einem dann den Fluch der Tollkühnheit verpasst hat - aber das haben nur die Loser gemacht
    Artorius musste gekitet werden. Das Dumme war nur, dass er sehr oft gebugt ist und irgendwo hängen blieb, wodurch er auf Entkommen ging und nichtmehr angreifbar war. Oft ist er auch einfach nur aus unbekannten Gründen despawnt. Das Kiten ansich war ziemlich heftig, denn es konnte gut passieren, dass man ihn einmal durch halb Winterspring kiten musste - Vorallem musste man ihn erstmal aus einem von anderen Highlvl Mobs verseuchten Gebiet rauskiten was entweder Vorarbeit oder ein Team von Freunden benötigte, die einem den Weg frei machen. Findige Jäger haben die feuchten Handtücher, die man bei Smokey LaRue in den Östlichen Pestländern als Belohnung bekommen hat, aufgehoben und bei diesem Kampf benutzt. Diese Handtücher heben nämlich Verwandlungseffekte auf und waren - wenn ich mich nicht irre - damals noch einzig in ihrer Art. Hat man die Dinger also verkauft/verbraucht/weggeschmissen, so konnte man sie nirgendwo anders mehr herbekommen. Nachdem ich X Versuche durch Bugs, eingreifende Mitspieler oder eingreifende Mobs vergeigt hatte, habe ich die Handtücher zufällig in meinem Inventar entdeckt und gedacht - ein Versuch kann nicht schaden. Aus dem Versuch wurde dann auch gleich der Kill, denn mit den Handtüchern war die Verwandlung egal, da sie aufgehoben werden konnte - und so konnte man ihn auch einfach im Nahkampf erledigen.

    Als Belohnung für die 4 Dämonenköpfe, eine blaue Drachensehne (von Azuregos, einem Rarespawn in Ashzara der dauerbelagert von Raidgilden war - oder mit der Chance von 0.00000001% von anderen Blaudrachen) und die besagte schwarze Drachensehne (NUR von Onyxia) bekam man ganz früher einen Stab, den man in einen Bogen umwandeln konnte, und einen 18 Platz Köcher (Damals war das enorm viel Platz für 3600 Pfeile ). Irgendwann wurde die Belohnung dann geändert und man hat den Stab und den Bogen separat bekommen und konnte so beides nutzen - auch wenn der Stab leider ziemlich nutzlos war von den Stats her.


    Hachja *seufz* Die guten alten Zeiten.
    smack smash

  2. #1052
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    Zitat Zitat von DrKnievel Beitrag anzeigen
    Die 3 Urtume im Felwood gehören zur damaligen "Epicquest" für Jäger - die dank des Ony-Upgrades auf lvl 80 heutzutage garnichtmehr komplett machbar sein sollte, da man nur von Onyxia die schwarze Drachensehne bekommen konnte.

    Die Geschichte geht inetwa so:
    Bei der ersten Invasion der Brennenden Legion wurde der Felwood verseucht. Mit ihm auch die dort ansässigen Urtume, die als die mächtigsten ihrer Art galten. Die Urtume wurden dadurch versteinert, doch ihre Geister sind immernoch lebendig und können im Spiel nur gesehen werden, wenn ein Jäger, der das Uralte Versteinerte Blatt aus dem Geschmolzenen Kern geborgen hat, dort eintrifft.
    Die Geister geben dem Jäger die Aufgabe, Rache an den Agenten der brennenden Legion zu nehmen, woraufhin der Jäger 4 Dämonen auf Azeroth töten muss - Alleine und OHNE Pet. Das war damals DIE Herausforderung schlechthin und sucht bis heute noch ihresgleichen.

    Sobald man den Kampf mit einem der Dämonen begonnen hat, hatte man 60 Minuten um ihn zu töten. Nach diesen 60 Minuten oder sobald jemand in den Kampf eingegriffen hat (Jäger heilen, Dämon tanken etc. zählte alles dazu - wie gesagt auch das Pet durfte nicht am Kampf teilnehmen) verschwand der Dämon. Die Respawnzeit betrug 4-8 Stunden, wenn ich mich nicht irre. Und es gab nach einer Weile eine Menge Jäger, die die Quest abschliessen wollten.
    Mittlerweile - ich weis wie gesagt garnicht ob es die QUest überhaupt noch gibt oder ob sie noch machbar ist, da es ja die schwarze Drachensehne nichtmehr geben dürfte - wurde die Respawnzeit allerdings auf eine Stunde gesenkt und selbst auf lvl 60 ist es mit grüner Ausrüstung aus der Scherbenwelt wahrscheinlich kaum mehr ein Problem.
    Ich persönlich habe Wochen und Monate damit verbracht auf die Dämonen zu warten und sie zu bekämpfen. Besonders Frustreich waren Solenor in Silithus - ein harter Brocken der Käferschwärme spawnt und einen regelmäßig feart - und Artorius in Winterspring, dem man nicht näher als 20 Meter kommen darf, da er einen sonst in sein Ebenbild verwandelt, wodurch man binnen weniger Sekunden stirbt.
    Das Problem bei Solenor war vorallem, dass man nicht in die Käfer gefeart werden durfte, sonst war es sofort aus. Der findige Jäger hat sich für diesen Kampf eine komplette Schattenresi Ausrüstung gefarmt wodurch 90% der Fears wiederstanden wurden. Man konnte auch "cheaten" indem man vor Kampfbeginn ein Duell mit einem Hexer gestartet hat, der einem dann den Fluch der Tollkühnheit verpasst hat - aber das haben nur die Loser gemacht
    Artorius musste gekitet werden. Das Dumme war nur, dass er sehr oft gebugt ist und irgendwo hängen blieb, wodurch er auf Entkommen ging und nichtmehr angreifbar war. Oft ist er auch einfach nur aus unbekannten Gründen despawnt. Das Kiten ansich war ziemlich heftig, denn es konnte gut passieren, dass man ihn einmal durch halb Winterspring kiten musste - Vorallem musste man ihn erstmal aus einem von anderen Highlvl Mobs verseuchten Gebiet rauskiten was entweder Vorarbeit oder ein Team von Freunden benötigte, die einem den Weg frei machen. Findige Jäger haben die feuchten Handtücher, die man bei Smokey LaRue in den Östlichen Pestländern als Belohnung bekommen hat, aufgehoben und bei diesem Kampf benutzt. Diese Handtücher heben nämlich Verwandlungseffekte auf und waren - wenn ich mich nicht irre - damals noch einzig in ihrer Art. Hat man die Dinger also verkauft/verbraucht/weggeschmissen, so konnte man sie nirgendwo anders mehr herbekommen. Nachdem ich X Versuche durch Bugs, eingreifende Mitspieler oder eingreifende Mobs vergeigt hatte, habe ich die Handtücher zufällig in meinem Inventar entdeckt und gedacht - ein Versuch kann nicht schaden. Aus dem Versuch wurde dann auch gleich der Kill, denn mit den Handtüchern war die Verwandlung egal, da sie aufgehoben werden konnte - und so konnte man ihn auch einfach im Nahkampf erledigen.

    Als Belohnung für die 4 Dämonenköpfe, eine blaue Drachensehne (von Azuregos, einem Rarespawn in Ashzara der dauerbelagert von Raidgilden war - oder mit der Chance von 0.00000001% von anderen Blaudrachen) und die besagte schwarze Drachensehne (NUR von Onyxia) bekam man ganz früher einen Stab, den man in einen Bogen umwandeln konnte, und einen 18 Platz Köcher (Damals war das enorm viel Platz für 3600 Pfeile ).
    Danke

    Zitat Zitat von DrKnievel Beitrag anzeigen
    Irgendwann wurde die Belohnung dann geändert und man hat den Stab und den Bogen separat bekommen und konnte so beides nutzen - auch wenn der Stab leider ziemlich nutzlos war von den Stats her.
    Stab und Bogen waren ja wohl Pflicht bis zum Ende von Classic!
    Genauso wie die Priester am Ende von Classic immer noch mit Benediction rumgerannt sind, auch wenns was besseres gab. Wir hatten zumindest solche Exemplare, kann ich gut verstehen... Benediction ist wohl heute noch immer der schönste Stab im Spiel...

    Zitat Zitat von DrKnievel Beitrag anzeigen
    Hachja *seufz* Die guten alten Zeiten.





    Wir finden uns im Wucherborkenviertel des östlichen Düsterbruch wieder. Eine Kriegerin, ein Schurke und ein Hexer begleiten uns. Der Troll verlässt direkt nach Betreten des Düsterbruchs den Dungeon...



    Kurze Zeit darauf gesellt sich ein Taurenschamane zu unserer Gruppe

    Wir bekommen es mit mutierten Pflanzen und Treants aller Art zu tun...



    ... sogar große Urtumwächter stellen sich uns in den Weg.



    Unsere Gruppe folgt dem Pfad über die Brüstung und erreicht kurz darauf einen engen, langen Gang, der tiefer in das Gewölbe führt.



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  3. #1053
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    Am Ende des langen Korridors können wir schließlich einen kleinen provozierenden Wichtel abfangen, der bereits seit Beginn des Dungeons vor uns davon läuft - Pusillin.



    Der kleine Feigling ruft direkt seine halbe Sippschaft zu Hilfe...
    das hilft ihm aber auch nicht mehr!



    Bei Pusillin erbeuten wir den Mondsichelschlüssel, den wir garantiert noch benötigen werden.



    Wir erreichen ein großräumiges Gewölbe, in dem wir ein kleines Satyr-Lager auslöschen.

    Kantelberg erreicht dabei Stufe 52
    Der Talentpunkt wird in Herdenschlachtung investiert.



    Im 1. Stock dieses Gewölbes stoßen wir auf die Anführerin der Satyrn... die Hexe Lethendris mit ihrem Dämonensklaven Pimgib.

    Die gute Dame und ihr Wichteldiener zaubern ein wenig Feuermagie, dem Status eines "Zwischenbosses" werden sie aber nur schwer gerecht. Dies führt auch zu einem schnellen Ableben der beiden.

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  4. #1054
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    Pimgib lässt dieses schicke Schmuckstück für unseren Hexer fallen. Ich find das Teil ziemlich stark

    Ein Stockwerk tiefer treffen wir auf weitere kleine Satyr-Lager sowie...



    die Hydrobrut. Das Fiese daran: Leute, die schnell durch den Dungeon wollen und möglichst viele Gruppen Feinde umgehen wollen (so wie wir gerade ) können hier in peinliche Situationen geraten. Meines Wissens nach schleudert die Hydrobrut unsere Gruppenmitglieder quer durch den Raum... was natürlich eine große Meute der Satyrn auf uns aufmerksam machen könnte. Glücklicherweise kommt es dazu nicht



    Hinter der Hydrobrut erklimmen wir eine Art Balkon...



    ... wo wir von Zevrim Dornhuf empfangen werden. Dieser sadistische Zeitgenosse opfert unsere Gruppenmitglieder auf seinem Altar, die durch das Ritual betäubt werden und rasant Lebenspunkte verlieren.

    Er stirbt aber schneller als wir... in der Ferne hört man eine laute Stimme durch das Gewölbe hallen.

    "Endlich bin ich frei..."



    Um den Weg abzukürzen springen wir direkt vom Balkon herunter... das war aber keine gute Idee



    Wir werden übel von den vielen Satyrn verprügelt und meine Mitspieler und Kantelberg planen eine Kaffeepause bei Bob ein. Ich überlebe dank "Tot stellen" natürlich

    Der Schamane belebt sich mit Hilfe eines Ankh selbst wieder und voller Tatendrang setzen wir unseren Weg fort... unbeachtet dieser peinlich Aktion.
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  5. #1055
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    Wir befinden uns nun unter der Brüstung der Eingangshalle in einer Art botanischem Garten. Die starken Treants, die rasant durch den Garten patrouillieren sind mehrere Stufen über uns und besitzen Selbstheilung...




    Ein großes freundliches Urtum hatte den Schrei abgegeben, den wir vorhin im Gewölbe vernommen haben. Das Urtum stand unter dem Einfluss des sadistischen Satyr und dankt uns für die Hilfe. Da der Weg durch eine massive Eisentüre am Ende des Gartens versperrt wird, durchbricht das Urtum kurzerhand die Türe... vielen Dank!



    Wir lassen die Eisentüre und den langen Gang im Anschluss hinter uns und erreichen die Ruine einer Art Arena.



    Alzzin der Wildformer fordert uns zum Kampf heraus. Der Satyr ist eine Art Gestaltwandler und verwandelt sich während dem Kampf in eine Wolfsform.

    Durch den Dornenzauber von Alzzin nehmen Nahkämpfer Schaden, sobald sie Alzzin attackieren. Unangenehm, doch glücklicherweise haben wir exakt 3 Nahkämpfer (Kriegerin, Schurke, Kantel) und einen Schamanenheiler. Die spezielle "Kettenheilung" der Schamanen heilt exakt 3 freundliche Ziele

    So macht auch dieser Kampf weniger Probleme als gedacht... wir waren doch einige Stufen unter den Feinden im hinteren Teil dieses Dungeons.

    In einer Art Tunnel hinter Alzzin klopfe ich noch mehrere Vorkommen Thoriumerz aus dem Berg, bevor wir uns verabschieden und den Dungeon wieder verlassen.



    Der Düsterbruch ist wie das scharlachrote Kloster in mehrere kleinere Teile unterteilt (Düsterbruch Ost, Nord und West). Diese Aufteilung hat Vor- und Nachteile. Einerseits ist es angenehm mal schnell in wenigen Minuten einen Dungeon beenden zu können, andererseits geht schon etwas Flair verloren... Geschmackssache.
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  6. #1056
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    Eine Karte von Azshara:



    Kurz darauf erbeuten wir bereits das zweite perfekte Geweih, Glück gehabt!



    Ogtinc schickt uns nun an die Küste um große Hydren zu jagen.



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  7. #1057
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    Gesagt, getan.

    Die Hydren sind an der Küste und auch unter Wasser anzutreffen.




    Kurz darauf haben wir auch mehrere Hydren erlegt. Durch das felsige Terrain und in Ermangelung eines Flugreittiers ist Azshara ein unangenehmes Gebiet. Zum Teil müssen wir große Umwege nehmen, um wieder in den Hauptbereich von Azshara zurückzukommen.

    Ogtinc bittet uns, nochmals in den versunkenen Tempel zu reisen und der Leiche von Morphaz einen Zahn abzunehmen...



    Wir erreichen Stufe 54!
    Der Talentpunkt wird in Langlebigkeit investiert, eine der stärkeren Talente im Tierherrschaftsbaum. Die Abklingzeit der wichtigsten Fähigkeiten des Tierherrschaftsjägers wird dadurch um bis zu 30% (bei 3 Talentpunkten) reduziert!



    Wir teleportieren uns zurück nach Orgrimmar und widmen uns unserem Verzauberungsberuf.

    Wenn unser Talent in der Verzauberungskunst zu sehr veraltet (sprich zu wenige Fähigkeitspunkte für die aktuellen Gebiete vorhanden sind), können wir nicht mal mehr Gegenstände entzaubern...

    Um stärkere Verzauberungen durchführen zu können basteln wir uns zunächst eine bessere Verzauberungsrute.

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  8. #1058
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    Einige neue Aufträge in Orgrimmar führen uns in das südliche Kalimdor. Die Druiden des Zirkels des Cenarius benötigen Unterstützung in den Öden von Silithus.

    Jes'rimon möchte einige Klauen von den Riesensauriern des Un'goro-Kraters, um daraus starke Waffen herzustellen.



    Wir haben mittlerweile eine Menge Stoffe erbeutet und erlernen die Fähigkeit schwere Runenstoffe herzustellen, die besten Verbände des Grundspiels von World of Warcraft.



    Beim Jägerlehrer erlernen wir neue Fähigkeiten:

    Tier heilen, Arkaner Schuss, Mehrfachschuss sowie Sprengfalle werden verstärkt.



    Beim Verzauberkunstlehrer erhöhen wir unsere Verzauberkunstfertigkeit um beinahe 50 Punkte. Somit haben wir aktuelle Verzauberungen auf unserer Rüstung (nach Möglichkeit natürlich Beweglichkeit) und können aktuelle Gegenstände wieder entzaubern.


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  9. #1059
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    Wir fliegen nach Gadgetzan und erhalten einen der Gegenstände mit dem höchsten "Kultstatus" in der Grundversion der World of Warcraft, das Noggenfogger-Elixier.

    Dieses gewährt uns einen zusätzlichen Effekt, zufällig gewählt aus folgenden Möglichkeiten (auf die Werte des Charakters haben alle Effekte keinerlei Auswirkung)
    Der Charakter verwandelt sich für 10 Minuten in ein Skelettgerippe
    Der Charakter schrumpft für 10 Minuten auf einen Bruchteil der normalen Größe
    Der Charakter fällt für 15 Sekunden bedeutend langsamer von großen Höhen und überlebt so auch Stürze aus sehr großer Höhe.

    Großteils eigentlich "nutzlos" sorgte das Elixier doch immer wieder für lustige Situationen. Einen geschrumpften Tauren kann schließlich auch ein Gnom noch platttreten.



    Ich baue wohl Blödsinn, weiß aber nicht genau, was der Fehler war. Ein Stufe 70 Druide attackiert mich in der Goblinstadt, die Wachen verprügeln ihn und widmen sich anschließend meiner Wenigkeit



    Macht aber nix. Wir fliegen nach Marshalls Zuflucht im Krater von Un'goro um ein wenig mit den Riesendinosauriern zu spielen.



    Eine Karte des Kraters von Un'goro:

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  10. #1060
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    In Marshalls Zuflucht ist Kopfgeldjagd an der Tagesordnung:

    Wir sollen Dinosaurier aller Art jagen
    Wir sollen einen Bau der Silithiden im Süden erkunden und Material ihrer Bruthöhle zur Untersuchung ins Lager bringen
    Wir sollen einen vermissten Goblin, Ringo, finden und nach Hause bringen
    Wir sollen die Materialien der Expedition, die im Krater verloren gingen, wieder beschaffen.



    Desweiteren sollen wir weitere "Machtkristalle" aus dem Krater bergen... die bunten funkelnden Steine haben es J.D. Collie, einer Gnomforscherin, angetan.



    Im Krater werden wir dann direkt fündig. Wir finden Un'goro Erdhaufen für die Druiden, Machtkristalle für J.D. Collie und Blutblüten für das gefräßige Kodobiest im Lager.



    Nahe des Fungusfels, wo wir auf Affenjagd gehen, entdecken wir das Tagebuch von Williden Marschall.



    Die Affen stellen keine wirkliche Bedrohung dar, einige Pelze sollten als Beweis für die erfolgreiche Jagd ausreichend sein

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  11. #1061
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    In der Höhle liegt ein demolierter Affenroboter auf dem Boden, das muss A-Me 01 sein. Leider fehlen uns die nötigen Ersatzteile um den Roboter zu reparieren...



    Etwas südlich des Fungusfels entdecken wir das verlassene Lager der Expedition. Die Lebensmittelkiste liegt noch verschlossen und unversehrt auf dem Boden.



    Wir marschieren weiter Richtung Süden zum Ausgang Richtung Tanaris und treffen auf große Brutnester der Ravasaurier.

    Im Größenvergleich ist LeSmou klar unterlegen, in allen anderen Werten aber deutlich überlegen



    Die Teufelssaurier sind mehr als gefährlich... sie wandern mit großer Geschwindigkeit durch den Krater und fallen einem meist im unpassendsten Moment in den Rücken.



    An einem Fluss nahe der Brutnester der Ravasaurier liegt ein riesiges Dreschadongerippe... Lar'korwi hat hier wohl zugeschlagen. Das ist insofern interessant, da in ganz Südkalimdor keine Dreschadons leben

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  12. #1062
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    Pfadfinder Torwa hütet nach wie vor die Stellung nahe des Aufgangs nach Tanaris.

    Torwa zeigt sich wenig beeindruckt und möchte, dass wir ihm unsere Fähigkeiten beweisen. U'cha, der stärkste Gorilla des ganzen Kraters soll dafür als Mutprobe herhalten.
    Weiters dürfen wir Lar'korwis Weibchen eliminieren.



    Gesagt, getan. Die Pheromondrüsen werden Lar'korwi unter Garantie anlocken.



    Mitten in den Marschen des Kraters sticht uns dieses gestrandete Boot ins Auge... merkwürdig



    Unter Wasser werden wir fündig. Ein Bündel mit persönlichen Sachen... immer noch merkwürdig.


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  13. #1063
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    Auf dem Weg zum Silithidenbau im Süden des Kraters fliegt uns einer der seltenen Pterrordax über den Weg



    Die Silithiden von Südkalimdor... eine bisher kaum erforschte Lebensform.



    LeSmou erreicht Stufe 52
    Der Talentpunkt wird in Herdenschlachtung investiert, die unseren Schaden nochmals leicht erhöht.



    Der Silithidenbau ist eng und ekelhaft. Überall tropft herzähnliches, glibberiges Zeugs von den Wänden und der Decke...



    In einer der Bruthöhlen entnehmen wir etwas von dem komischen Gewebe und starten schnellstmöglich die Flucht aus diesem Bau...

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  14. #1064
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    Im westlichen erwarten uns weitere Dinosaurier mit Elitestatus... Stegodons

    Wir schleichen uns um die Kolosse und bergen die verlorene Forschungsausrüstung der Expedition.



    Erneut entgehen wir knapp den Klauen eines Teufelssauriers



    In den Nestern der Ravasaurier lassen wir uns nun von einem der giftigen Exemplare mehrmals vergiften... der Schaden steigt immer mehr, doch wir halten schließlich doch stand.



    Jetzt geht es ans Eingemachte... wir sollen Lar'korwi mit dem Drüsen und dem Fleisch anlocken und erlegen...
    Weiters sollen wir Gifthautravasauriereier plündern, um möglicherweise später selbst so ein Tier großziehen und reiten zu können.



    Das machen wir auch gleich... keines der Ravasauriernester ist vor unseren langen Fingern sicher. Insgesamt 4 Eier gehen in unser Eigentum über

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  15. #1065
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    Lar'korwi werden wir in einem schmalen Gebirgspass an der östlichen Kraterwand eine Falle stellen. Wir hinterlegen das Fleisch auf einem gut sichtbaren Fels und besprühen das blutige Werk mit dem Drüsen seiner Weibchen...



    Kurz darauf schnappt die Falle zu... Lar'korwi nähert sich vorsichtig und möchte die Beute schnappen. LeSmou hakt seine Klauen in den Körper von Lar'korwi und bringt ihn schließlich zu Fall...



    Nach dieser erfolgreichen Jagd setzen wir gleich eins drauf... U'cha wartet auf uns!

    Wir begeben uns erneut in den Fungusfels und erforschen die Höhle komplett.



    Am Ende der Höhlengänge entdecken wir den prächtigen U'cha und weitere seiner Artgenossen.



    Wir haben bereits 295 Punkte im Berbauberuf erreicht. Bald können wir vorerst keine weiteren Punkte mehr sammeln, da 300 der Höchstwert für das Grundspiel von World of Warcraft ist.

    Per Ruhestein teleportieren wir uns zurück nach Orgrimmar, um uns von der großen Jagd zu erholen.

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