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Thema: [World of Warcraft] Die Abenteuer eines jungen Trolls

  1. #1036
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Mit dem Schlüssel der Schattenschmiede können wir den großen Mechanismus in der Ostgarnison aktivieren...



    ... der den Weg durch die Westgarnison freilegt. Hier treffen wir auf besser ausgebildete Dunkeleisenzwerge sowie Brandwachenzerstörer. Diese Elementare waren immer für eine Party gut, da sie früher extrem hohen Schaden ausgeteilt haben.

    Da die Dunkeleisenzwerge relativ schnell versuchen zu flüchten und Verstärkung zu holen (was weitere Gruppen mit Brandwachenzerstörern anlocken kann), war dieser Bereich alles andere als einfach.

    Durch unseren hohen Gruppenschaden kommen die Dunkeleisenzwerge nicht dazu Verstärkung zu holen.



    Die Gruppen in der Westgarnison stehen sehr nahe beinander. Früher haben wir die Gruppen immer etwas zurück gelockt, damit keine Verstärkung hinzu kommen kann.

    Mittlerweile ist das auch mehr oder weniger unnötig... die Dungeons bis Stufe 60 wurden deutlich vereinfacht.



    Wir gelangen an eine Kreuzung und entscheiden uns zunächst für die Treppe nach links, wo wir auf General Angerforge treffen... einen mies gelaunten Offizier der Dunkeleisenarmee.



    Tzu erzählt im Chat von Al'ars Asche, ein besonders rares Flugreittier. Al'ar ist ein großer Phönix, der im Auge der Festung der Stürme in der Scherbenwelt sein Unwesen treibt. Mit geringer Chance ist es möglich beim Endboss der Festung der Stürme Al'ar als Reittier zu erhalten... wohl eines der seltensten und schönsten Reittiere in der ganzen World of Warcraft

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  2. #1037
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    General Angerforge schlägt relativ hart zu. Der Knackpunkt des Kampfes sind die Massen an unausgebildeten Rekruten, die General Angerforge gegen Kampfende zu Hilfe ruft.

    Dennoch kein Problem für unsere erfahrene Gruppe. Wir ringen General Angerforge vor Ankunft der Verstärkung nieder.



    Wir folgen der anderen Treppe und finden uns in der "Manufaktur" wieder, einer Art Golem-Fabrik. Golemlord Argelmach ist über unseren Besuch weniger erfreut und greift mit seinen Lakaien an. Der mit Blitzen und Elektroschocks um sich werfende Golemlord ignoriert die Rüstung unseres Brecher-Paladins. Der Gute ist allerdings weniger kampferprobt und standhaft wie der General der Westgarnison und fällt unseren Pfeilen und Zaubern schnell zum Opfer.



    Am Ende der Manufaktur erwartet unsere Gruppe eine der schwersten Stellen der Classic-Variante der World of Warcraft, die Brücke zum Gasthaus "Zum grimmigen Säufer". Früher bestand die Wache der Brücke aus 2x3 Brandwachenzerstörer, die früher, wie bereits erwähnt, nochmals mehr Schaden auf schwächer ausgerüstete Gruppenmitglieder gewirkt haben. Seit längerem sind aber soundso nur noch zwei Brandwachenzerstörer pro Brückenseite anzutreffen



    Unser Brecher-Paladin nimmt immer noch eine Menge Schaden (auch weil er die Paladinfähigkeit "Aura des Feuerwiderstands" nicht aktiviert hat ), die Gruppen sind aber ohne größere Probleme schaffbar.



    Sorry, aber ich muss hier echt immer an die Tiefen von Moria denken...

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  3. #1038
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Wir erreichen das Gasthaus "Zum grimmigen Säufer" in den Tiefen der Stadt des Blackrock.

    Zwergentypisch liegt der Alkoholpegel... hoch

    Auf den Bänken entdecken wir den kleinen Goblin Ribbly, den wir im Auftrag seiner Schwester direkt standesgemäß verprügeln



    Im Lagerraum zerstören wir die Fässer Bier, unser Brecher-Paladin ist mittlerweile sturzbetrunken (der Bildschirm schwankt während dem Spielen, der Chat wird automatisch mit zusätzlichen sinnlosen Buchstaben und "...hicks!" ergänzt)...



    Hurley Pestatem findet unsere Biersuche weniger erfrischend... mit einer Gruppe Schläger stellt er uns im Lagerraum.

    Wir reiben den kompletten Schlägertrupp auf und nehmen das Bierrezept an uns.



    Bei einem kranken Gnom, Stöpsel Zapfring, klauen wir einige Krüge Bier, mit denen wir einen Dunkeleisenzwergenoffizier abfüllen. Dieser beginnt kurz darauf im Gasthaus zu randalieren... mehrere betrunkene Zwerge (andere gibts hier nicht) sterben in der darauf folgenden Kneipenschägerei als der große Wachgolem Phalanx einschreitet, um die Ordnung zu bewahren.

    Das geht ja nun wirklich nicht, also vernichten wir den häßlichen Phalanxgolem auch.



    Nach dem Tod des Golems kehrt wieder etwas Ruhe im Gasthaus ein.

    Wir entdecken die Band "Lvl 70 Elite Tauren Chieftains", die durch die gesamte World of Warcraft tourt



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  4. #1039
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Die Lvl 70 Elite Tauren Chieftains


    Der Service im Gasthaus kann sich sehen lassen, eine knapp bekleidete Sukkubus!

    Den Auftrag lehnen wir aber ab, da wir nicht mehr an diesen Ort zurückkehren werden...



    Auf unserer Reise durch die Blackrocktiefen erhalten wir mehrere schwarze Diamanten, darunter sogar einen makellosen (über 300 Goldstücke im Auktionshaus wert!), die nur im Blackrock gefunden werden können...

    Wir verlassen den grimmigen Säufer und betreten die erhöhte Etage der Schattenschmiede nun von der anderen Seite.



    Die Überreste von Lord Incendius beim schwarzen Amboss sind noch (schwer, aber doch) zu sehen. Wir prügeln die Gruppe Zwerge von der Anhöhe und setzen unsere Reise tiefer in das Imperium der Dunkeleisenzwerge fort.



    Nahe der Quelle des riesigen Lavasees unter der Stadt der Dunkeleisenzwerge werden wir von einem Abgesandten des geschmolzenen Kerns, im Auftrag von Lord Ragnaros persönlich, gestoppt.

    Er möchte uns nicht passieren lassen! Das kann er jedenfalls vergessen...

    Botschafter Flammenschlag beschwört laufend kleine Feuergeister, die ihm im Kampf unterstützen. Ohne ausreichende Flächenschadenseffekte wird dieser Kampf sehr schnell sehr häßlich. Glücklicherweise haben wir in Sachen Flächenschaden mehr als ausreichend dabei

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  5. #1040
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Unser Vergelterpaladin verlässt die Gruppe, ein Schurke kommt dafür neu. Dieser geht direkt offline!

    Wir schlagen uns in der Zwischenzeit durch die Formgießerei, wohl eine der besten Golemschmieden im ganzen Land. Die Dunkeleisenzwerge haben es mittlerweile geschafft, geschmolzene Kriegsgolems zu erschaffen, die mit harten Feuerschlägen angreifen... diese Golems sind außergewöhnlich zäh und richten dank ihrer brennenden Natur auch einiges an Schaden an...



    Nach kurzer Zeit haben wir die Schmiede vollständig aufgeräumt... wären diese Golems in großer Zahl erschaffen worden, wäre das eine große Gefahr für Azeroth geworden.



    Hinter der Formgießerei erreichen wir die Gruft der Beschwörer... einen abgesperrten Bereich, in dem uns sieben Geisterkrieger freundlich empfangen.

    Un'rel, der Anführer der Geisterkrieger, hütet diese Räumlichkeiten. Wir fordern ihn kurzerhand zum Kampf heraus, um passieren zu dürfen.

    Zorn'rel, ein Schutzkrieger, ist außergewöhnlich zäh, doch nicht wirklich gefährlich.



    Kurze Zeit darauf, noch während dem Kampf gegen Zorn'rel, steigt Wut'rel, eine Eismagierin, in den Kampf mit ein. Die junge Dame richtet schon weitaus größeren Schaden an, ist aber auch dementsprechend schlechter geschützt.



    Der nächste im Bunde ist Trott'rel... ein Meuchelmörder. Sein Hinterhalt konnte keines unserer Gruppenmitglieder töten. Aufgrund seiner schwachen Verteidigung schluckt er selbst kurz darauf Staub.

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  6. #1041
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    Dunk'rel, ein Zweihandwaffenkrieger, beißt sich die Zähne an Leonardos dicken Panzer aus...



    Bös'rel, ein Priester, wirft mit Schutzschilden um sich, stirbt aber dennoch relativ schnell.



    Hass'rel, eine weitere Priesterin, ereilt das gleiche Schicksal, wie ihrem Kollegen...



    Schließlich darf der Meister selbst, Un'rel, mit seinen unterworfenen Dämonen mitmischen. Er teile eine Menge Schaden aus, stirbt aber auch entsprechend schnell. Häßlich wird der Kampf, wenn die Priester bis zum Erscheinen von Un'rel überleben...



    Wir erhalten als Belohnung eine kleine Schatzkiste mit mehr oder weniger wertlosen Kram und dürfen passieren.

    Wir ignorieren den Pfad nach rechts über eine weitere Lavabrücke. Der Weg würde zur Dunkeleisenschmiede, dem einzigen Ort der World of Warcraft, an dem Dunkeleisenerz zu Dunkeleisenbarren geschmolzen werden kann sowie dem Eingang in die Tiefen des geschmolzenen Kerns selbst führen. Lord Ragnaros würde uns in geschätzt 2 Sekunden zermalmen, keine Erfahrung, die man unbedingt gemacht haben muss (abgesehen davon können wir mit unserer Stufe den geschmolzenen Kern meines Wissens nach ohnehin noch nicht betreten).

    Wir gehen geradeaus weiter und stehen vor den großen Toren des Lyzeums... ein tolles Event wird uns hinter diesen Toren erwarten

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  7. #1042
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    Zitat Zitat von Roderick Beitrag anzeigen
    Wir entdecken die Band "Lvl 70 Elite Tauren Chieftains", die durch die gesamte World of Warcraft tourt
    Level 80 Elite Tauren Chieftains, wenn ich bitten darf

    Die leveln doch mit den Addons mit, bald sind sie wohl 85

  8. #1043
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Zitat Zitat von Stopfkanone Beitrag anzeigen
    Level 80 Elite Tauren Chieftains, wenn ich bitten darf

    Die leveln doch mit den Addons mit, bald sind sie wohl 85
    Die waren noch Stufe 70 in den Blackrocktiefen, sieht man auch auf einen der Screens. Vllt. sind sie an anderen Orten dann Stufe 80?



    Wir öffnen die großen Tore des Lyzeums und stehen der großen Reservistenarmee der Dunkeleisenzwerge gegenüber. Das Lyzeum ist eine riesige Säulenhalle, durch die eine große Anzahl Dunkeleisenzwerge patrouilliert.



    Das Spannende am Lyzeum ist, dass sämtliche ausgeschalteten Truppen nach 30-60 Sekunden neu erscheinen, sprich der Rückweg innerhalb kürzester Zeit versperrt ist. Verschnaufpausen gibt es hier nicht.

    Wir töten die vereinzelten Flammenbewahrer der Dunkeleisenzwerge und nehmen ihre Schattenschmiedefackeln mit.



    Mit den Fackeln, die nur 5 Minuten brennen, entzünden wir die großen Feuerschalen am Ende des Lyzeums.



    Hier erwarten uns neben weiteren Massen an Reservisten auch Brandwachezerstörer...



    Kaum ist die zweite Feuerschale entzündet, öffnen sich die großen Tore hinter den Feuerschalen und geben den Weg zum kaiserlichen Sitz frei.

    Torwächter des kaiserlichen Sitzes ist ein weiterer Feuergigant, Diener des Ragnaros, Magmus.

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  9. #1044
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    Wir laufen bis zum Gangende und dem Tor des kaiserlichen Sitzes durch. Magmus aktiviert die an den Seiten stehenden Golemstatuen, welche massive Feuerwalzen durch die Halle schießen...

    Magmus selbst ist groß, schlägt hart zu, kann ansonsten aber nicht wirklich etwas.



    So bringen wir den Gigant relativ schnell zu Fall und stürmen den kaiserlichen Sitz der Dunkeleisenzwerge.



    Wir beseitigen den kompletten Senat des Imperiums. Der Imperator Dagran Thaurissan zeigt sich sehr begeistert, schalten wir doch gerade seine politischen Konkurrenten aus...



    Bedauerlicherweise wird dem Imperator das Lachen im Halse stecken bleiben. Irgendwie ist es dem Imperator sogar gelungen die Prinzessin von Ironforge, Moira Bronzebeard unter seine Kontrolle zu bringen.



    Wir schalten beide Blaublüter aus. Mit dem Tod des Imperators und des kompletten Senats dürfte die Gefahr durch die Armee der Dunkeleisenzwerge nicht mehr vorhanden sein.

    Wir haben eine komplette Armee vernichtet und Großes für die Horde geleistet!

    Oder?...

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  10. #1045
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    Zurück in Kargath werden wir eines Kriegers der Horde würdig gelobt und belohnt. Die Information von Lord Incendius deuten auf negative Neuigkeiten hin... es scheint, als wäre Ragnaros selbst entfesselt worden... oder zumindest kurz davor!



    Wir erreichen Stufe 53
    Der Talentpunkt wird nochmals in Kobrastöße investiert.



    LeSmou erreicht Stufe 48
    Der Talentpunkt wird in Herdenschlachtung investiert. Für den Wildheitsbaum typisch können wir beinahe ausschließlich aus offensiven Fähigkeiten wählen.



    Wir fliegen hoch in den Norden in das Hinterland...



    ... und fischen für Sir Noggenfogger violetten Tagran aus dem Valorwindsee.

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  11. #1046
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    Wir teleportieren uns zurück in unsere Heimat Durotar und erlernen einige neue Kniffe in Sachen Verhüttung. Mittlerweile können wir die besten Erze Azeroths bearbeiten.



    Wir fliegen zum östlichen Außenposten von Ashenvale und reiten nördlich Richtung Felwood.

    Es folgt eine kleine Diashow durch die nördlichen Lande Kalimdors:

    Ashenvale



    Der Übergang in den Teufelswald:



    Felwood ist von giftigen Tümpeln und eingestürzten Ruinen übersät.



    An einer großen Brücke folgen wir einem kleinen Bach, der durch das westliche Gebirge führt...

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  12. #1047
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    ... am Ursprung des kleinen Bachs entdecken wir ein verstecktes Taurenjägerlager.



    Am Fuße des gewaltigen Gebirges befindet sich Darkshore, ein verfluchtes Waldgebiet im Land der Nachtelfen.



    Diese schicke Urtumkonstellation ist im nördlichen Felwood zu sehen. Nähere Hintergründe hierzu sind mir nicht bekannt.



    Wir reiten durch einen erkrankten Wald und erreichen...



    ... das große Tunnelsystem der Timbermaw-Furbolgs (Holzschlundfeste... ). Die Furbolgs erwarten einen Loyalitätsbeweis (der in stundenlangem Kloppen eines anderen Furbolgstammes besteht), bevor wir ihre Tunnel passieren dürfen.

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  13. #1048
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Eine Karte von ganz Felwood:



    Am ewigen Furbolgskloppen haben wir nun wirklich keinerlei Interesse... schließlich gibt es bis Stufe 60 noch einiges zu sehen.

    Wir wählen also die radikale Variante und marschieren ungefragt durch das Höhlensystem der Timbermaw-Furbolgs.




    Wir wählen zunächst den nördlichen Ausgang und erreichen die Mondlichtung, die Heimat der Druiden des Zirkels des Cenarius.



    Eine Karte der kleinen Mondlichtung:

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  14. #1049
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    Wir liefern das Samenkorn des Lebens aus den Tiefen von Maraudon bei Bewahrer Remulos ab



    Auf dem Rückweg durch das Tunnelsystem melden wir uns für den in Feralas gelegenen Düsterbruch, genauer gesagt den östlichen Teil, im Dungeonsuchwerkzeug an.



    Wir verlassen das Tunnelsystem durch den letzten unbekannten Ausgang... östlich Richtung Winterspring.





    Auch wenn die Grafik des Grundspiels nicht mehr zeitgemäß ist, ist dieses Gebiet sehr gut gelungen...



    Am zentralen östlichen Ende von Winterspring entdecken wir Everlook, die letzte der großen Goblinstädte Azeroths.

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  15. #1050
    Nostalgie Avatar von Roderick
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    In Everlook werden wir mit massig Aufträgen eingedeckt, von denen wir den Großteil vorerst nicht abschließen werden. Mit Stufe 53 gestaltet sich das dauerhafte Überleben in der Wildnis von Winterspring durchaus als "interessant".

    Wir sollen Yetis das Fell über die Ohren ziehen.
    Wir sollen Schimärenhörner sammeln.
    Wir sollen Ursius, einem besonders flinken Bären, als Trophäe erlegen.
    Wir sollen Denova bei den Thermalquellen in der Nähe des Timbermaw-Tunnels aufsuchen.
    Wir sollen für die Vereinigung der "Argentumdämmerung" in die von der Geißel überrannten Pestländer von Azeroth reisen. Von dieser Vereinigung haben wir bereits einmal gehört...



    Zunächst fliegen wir aber nach Valormok in Azshara, um unsere Jägerausbildung abzuschließen.



    Ogtinc können wir mit Hilfe unseres Spürsinns für Humanoide schnell ausfindig machen. Ogtinc möchte, dass wir ein paar perfekte Rennergeweihe zu ihm bringen. Und wenn er perfekt sagt, meint er perfekt! Perfekt steht in diesem Fall für selten.



    Die Großwildjagd durch die Lande Azsharas beginnt... ungewöhnlich schnell finden wir das erste perfekte Geweih!



    Noch bevor wir ein zweites Geweih sicherstellen können, erhalten wir die Einladung für den Düsterbruch, die Kantelberg und ich natürlich sofort annehmen

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