Ich wäre auch für die detailierte Fassung der Blackrocktiefen!
Eindeutig eine meiner Lieblingsinstanzen aus Classic!
Schade das du eine Pause einlegst, aber bei dem Pensum kann man das verstehen. Nur leider ist hier schon so manche Pause das Ende einer sehr guten Story gewesen...
Solange es nur eine Pause und kein Abbruch ist warte ich einfach auf deinen Bericht zu den Blackrocktiefen
Jop, ich werde auch warten, immerhin ist der Grund verständlich.
Aber verlass uns nicht, deine Story hält mich von wow fern.
Ich werde warten!
Zitat von Totila
Der Monat Schreibpause war nötig
Nun gibts aber wieder reichlichund
Die Blackrocktiefen
Das vergessene Imperium der Dunkeleisenzwerge
Die Zuflucht des Ragnaros, Lord des Feuers, Streiter der alten Götter
Willkommen zurück in der World of Warcraft!
Rôderick und seine Begleiter wagen sich in die Tiefen des Blackrock, die Heimat der Dunkeleisenzwerge und Feuerlords dieser Welt. Es handelt sich hierbei um den mit Abstand größten Dungeon in der ganzen World of Warcraft, wenn man den eigentlich dazu gehörenden geschmolzenen Kern (Molten Core) dazu rechnet, erst recht. Das wird sich zukünftig voraussichtlich auch nicht mehr ändern.
Quelle: steht dran
Übermeister Pyron haben wir bereits in einem schwierigen Kampf ausschalten können... wir befinden uns nun am Instanzportal und haben dutzende Wege zur Auswahl...
Zur Einstimmung alle Zwischenbosse, die in diesem Dungeon erscheinen können. Tatsächlich befinden sich pro Durchlauf ca. die Hälfte der Bosse im Dungeon, was aber immer noch weit mehr ist, als in jedem anderen Dungeon der World of Warcraft.
Ein Brecherpaladin, ein Heilerschamane, ein Schurke und eine Magierin komplettieren unsere Gruppe.
Der Gang nach links ist versperrt. Die Türen lassen voraussichtlich mit einem Schlüssel öffnen...
Geradeaus führt der Pfad direkt in den Gefängnistrakt der Tiefen sowie die Arena des Imperiums.
Die ersten Scharmützel starten. Leonardo schnappt sich aufgrund des aktiven Blutrausches sowie der Tierspezialfähigkeiten problemlos die Aufmerksamkeit der Zwergenwächter.
Die Gebiete um die Gefängnisblöcke werden stark patrouilliert. Eine große Menge Zwergenwachen samt Suchhunden streift durch die Gänge. Hier ist war taktisches und sorgfältiges Vorgehen ratsam.
Wir erreichen den zentralen rechten Trakt des großen Gefängnisses. Trainierte Gardisten schlagen unseren Recken mehrfach die Waffen aus der Hand. Die Folterknechte wittern leichte Beute... aber nicht mit uns!
Unter großer Belastung des Heilermanas schlagen wir uns durch die großen Gruppen, die im Flächenfeuerwerk gnadenlos vernichtet werden.
Die alarmierte Verhörmeisterin Gerstahn hat uns nicht viel entgegenzusetzen. Sie belegt unsere Gruppe mit schmerzhaften Schattenzaubern, die jedoch vom Paladin gereinigt werden können.
Betrübt stellen wir fest, dass der "untere Teil" der Blackrocktiefen für das Dungeonsuchwerkzeug bereits abgeschlossen ist!
Demzufolge verabschieden sich auch alle, puff, und weg sind unsere Mitstreiter.
Wir versuchen noch zu zweit Kommandant Gor'shak aus seiner Zelle zu befreien... leider sind wir hierfür nicht stark genug.
Aus Frust brechen wir diesen Suchauftrag ab und suchen über das Dungeonsuchwerkzeug eine Gruppe für den "oberen Teil" der Blackrocktiefen, welche praktisch 18 von 19 Bossen beinhaltet (sehr sinnvolle Aufteilung...)
Wir sammeln ein wenig Erz im Ödland...
die Gruppeneinladung erreicht uns früher als gedacht!
Unsere Gruppe wird erneut mit einem Brecherpaladin, einem Schurken und einem Magier komplettiert. Eine untote Priesterin ist als Heilerin mit von der Partie
Die Gruppe schwelgt teilweise in nostalgischen Erinnerungen von früheren Erlebnissen in den Blackrocktiefen. Wir haben generell eine sehr angenehme Gruppe erwischt.
Aus Komplettierungsgründen machen wir den rechten Gefängnisblock "nochmals" nach dem gleichen Prinzip wie zuvor: Fire and forget!
Kurz darauf wagen wir uns auch in die vielen anderen Teile der Blackrocktiefen, wo uns noch einige Überraschungen auflauern werden...
Woho! \o/
Wieso war nur früher taktisches Vorgehen nötig? Ich erinnere mich, dass das mit den Patrouillen früher recht hart war, was hat sich geändert?
Blackrocktiefen.
tztztz, lässt der im Dungeon Growl an.
Papoy!
Hätte man früher solche Gruppen angelockt und versucht mit Flächenschadenszaubern auszuschalten, hätte die gesamte Gruppe den Boden mit der Nase staubsaugen können...
Woho! \o/
Wieso war nur früher taktisches Vorgehen nötig? Ich erinnere mich, dass das mit den Patrouillen früher recht hart war, was hat sich geändert?
Blackrocktiefen.
Nach einigen Vereinfachungen (u.a. die deutlich bessere Ausrüstung der Mitspieler) ist das problemlos möglich und man marschiert mehr oder weniger durch die Gegnerhorden. Nur sehr große Gruppen (meist zusammengesetzt aus mehreren kleinen, die einfach zusammen gezogen werden...) stellen eine Gefahr dar.
Wir betreten die Halle des Gesetzes, den nordwestlichen Teil des Gefängnisblocks. In den Tiefen treffen wir auf Lord Roccor, ein Magmaelementar. Bis auf einige Magieresistenzen besitzt Lord Roccor aber keine gefährlichen Spezialfähigkeiten.
Am tiefsten Punkt der Halle des Gesetzes stoßen wir auf Hundemeister Grebmar. Nachdem seine große Hundestaffel das Zeitliche gesegnet hat, kapituliert auch der glücklose Hundemeister relativ schnell. Die Bluthunde haben früher eine Menge Schaden angerichtet und Plattenträger in Sekunden zerfetzt. Das ist mittlerweile (gefühlt) nicht mehr so.
Wir schlagen uns durch die Halle des Gesetzes eine Etage höher...
und erreichen den Ring des Gesetzes, die Hinrichtungsstätte der Dunkeleisenzwerge. In einem glamourösen Gladiatorenkampf sollen wir von der Welt weichen.
Der Oberrichter lässt den Zorn der Dunkeleisenzwerge über uns hereinbrechen. Zumindest lässt die Inszenierung das vermuten.
Ein kleines Grüppchen Bohrkäfer wird auf uns losgelassen. Ist das ein schlechter Scherz?
Eine größere Gefahr lauert auf uns! (*hust*)
Ich hab leider keinen Screenshot im Ordner... der kleine Zwischenboss besitzt aber weniger Fähigkeiten als Lord Roccor, überhaupt keine.
Das wird sich, vor allem in den Dungeons der Addons, sehr schnell ändern.
Als glorreiche Sieger dürfen wir den Ring des Gesetzes wieder verlassen. Die Dunkeleisenzwerge bauen wohl darauf, dass wir ohnehin in Kürze von den Armeen des Imperators zerschmettert werden.
In der Ostgarnison entdecken wir eine riesige Schlüsselvorrichtung, die wohl den Weg tiefer in den Blackrock freigibt. Schlüssel hierfür besitzen wir aber keinen
Lästig sind die vielen Sanitäter der Dunkeleisenzwerge, die sich selbst und ihre Kameraden aufpäppeln. Glücklicherweise besitzen sie recht wenig Lebenspunkte.
Einige Vertreter des seltsamen Schattenhammer-Kultes laufen uns über den Weg. Ob das etwas zu bedeuten hat?
Da der Weg durch die Ostgarnison versperrt ist, laufen wir über die Tribüne des Rings des Gesetzes und setzen unsere Reise hier fort.
Wir erreichen eine lange Brücke... hier hinunterfallen ist nicht ratsam!
Achtung Spoiler:
Die Umgebung erinnert mich irgendwie an die Tiefen von Moria und die Brücke von Khazaddum aus Herr der Ringe...
Wir überschätzen uns etwas und ziehen den gesamten Raum hinter der Brücke, d.h. etwa 15 Feinde... mit etwas Glück und Zusammenarbeit schaffen wir es mit Hilfe des Schurken tatsächlich die verbleibenden Reste der Gruppe niederzusäbeln, auch wenn unsere restliche Gruppe bereits das Zeitliche gesegnet hat...
Dafür mussten wir uns sogar bis zum Ring des Gesetzes zurückziehen... dennoch konnten wir den Kampf mit schweren Blessuren überleben.
Danke nochmals an den Schurken! Das war eine klasse Aktion!
Passenderweise haben wir während dem Kampf Stufe 52 erreicht.
Der Talentpunkt wird erneut in "Kobrastöße" investiert.
Auch Leonardo hat Stufe 52 erreicht.
Der Talentpunkt wird in "Natürliche Rüstung" investiert, was den ankommenden körperlichen Schaden nochmals verringert.
Nachdem unsere Gruppe wieder vollzählig ist, schlagen wir uns durch das Domizil. Zwerge, Feuerelementare, Bluthunde und Kultisten versuchen uns aufzuhalten... ohne Erfolg.
Über das Domizil erreichen wir die Halle des Handwerks in der wir Fineous, den Träger des Hammers Eisenhölle, zum Kampf stellen
Direkt hinter Fineous befindet sich die Schattenschmiede und der schwarze Amboss. Bestimme hochrangige Gegenstände für Stufe 60 Charaktere konnten nur auf diesem Amboss geschmiedet werden!
Der Hüter der Schmiede ist Lord Incendius persönlich. Meiner Erinnerung nach stößt Lord Incendius unsere Gruppe mit einem Angriff einige Meter nach hinten... wenn man nicht aufpasst direkt in die große Lavagrube der Blackrocktiefen...
Glücklicherweise kommt es erst gar nicht so weit
Auch wenn wir Eisenhölle bereits gefunden haben, folgen wir der im Bau befindlichen Dunkeleisenstraße durch den Blackrock...
Legionen von Zwergen und noch mehr Patrouillen sichern die Dunkeleisenstraße. Durch unsere gute Ausrüstung müssen wir aber nicht mal besonders aufpassen.
Am vorläufigen Ende der im Bau befindlichen Straße steht ein riesiger Magmariese...
Jeder der einmal im Geschmolzenen Kern war und vermutlich von den zwei Magmariesen am Eingang kräftig auf die Nuss bekommt hat, ist hier wohl leicht traumatisiert
Bael'gar, so der Name des Magmariesen, beschwört während dem Kampf kleine Magmaschleimlinge. Sie sterben aber relativ schnell in den passiven Flächeneffekten (Weihe des Paladins, mein Multischuss u.ä.) unserer Gruppe.
Da wir ohne den Schlüssel der Schattenschmiede nicht direkt zum Eingang der Blackrocktiefen zurückkehren können, laufen wir den langen Weg, den wir gekommen sind, wieder zurück.
Auf dem Rückweg betreten wir das schwarze Gewölbe, welches sich über der Schattenschmiede zwischen dem Domizil und der Halle des Handwerks befindet.
Mit Hilfe der Reliktkastenschlüssel, die wir bei vielen der Dunkeleisenzwerge finden konnten, plündern wir das gesamte Gewölbe...
... und stellen so auch das Herz des Berges sicher
Über dem Ring des Gesetzes befindet sich der Schrein von Thaurissan. Wir hinterlegen Eisenhölle auf dem Schrein und ein kleines Fach öffnet sich. Der Schlüssel der Schattenschmiede gehört endlich uns und erlaubt uns tiefer in die Blackrocktiefen vorzustoßen.
Und, macht ihr das auch direkt?
Berechtigungen
Zitieren
