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Die Knochenfratzen sind lästig, aber nicht wirklich schwer zu besiegen. Link erklimmt eine Leiter an der Wand und entdeckt im ersten Stock einen riesigen Block sowie Pfeile auf dem Boden.
Link schiebt den Block den Pfeilmarkierungen entlang und versenkt diesen am Ende eines schmalen Ganges in einer Vorrichtung. Da der Block nun leicht abgesenkt ist, ist es Link möglich auf den Block zu klettern und das zweite Stockwerk zu erreichen.
In der Nähe des ursprünglichen Orts des Blocks befindet sich eine Leiter, die ebenfalls in das zweite Stockwerk führt. Beide Aufgänge werden benötigt um einen weiteren Block im zweiten Stockwerk verschieben zu können.
Ebenfalls im zweiten Stockwerk befindet sich ein Augenmechanismus. Leider ist dieser ohne Fernkampfwaffe nicht zu aktivieren.
Link versenkt den zweiten Block ebenfalls in einer Vorrichtung und erklimmt somit das dritte Stockwerk. Ein Fall in die Tiefe wäre jetzt nicht mehr ratsam.
Im dritten Stock angekommen steht Link vor ... einer weiteren verschlossenen Türe.
Was der graue Augenmechanismus zu bedeuten hat?
Link kehrt in die Haupthalle zurück, da nun ein neuer Weg gefunden werden muss. Der große Stein am Ende eines Ganges entpuppt sich als Zeitenstein. Link spielt die Hymne der Zeit und der Stein verschwindet.
Der Bereich hinter dem Zeitenstein ist unter freiem Himmel, die Tempelgärten.
Link erklimmt die mit Skulltulas verseuchte Rankenwand...
und entdeckt in einem kleinen Raum eine große Schatzkiste!
Leider nur die Karte... besser als nichts.
Link folgt einem schmalen Gang und findet sich im zweiten Teil der Tempelgärten wieder. Ein roter Schalter weckt direkt Links Aufmerksamkeit.
Der Schalter lässt das Wasser der Brunnen der Tempelgärten abfließen.
Im Kanalisationsgang zwischen den beiden Gartenteilen entdeckt Link ein kleines Kästchen mit einem weiteren Schlüssel...
der auch prompt an der richtigen Stelle passt.
Link findet sich in einem völlig verdrehten Gang wieder. Sehr mysteriös...
Am Ende des Ganges befindet sich selbstverständlich... eine verschlossene Türe
Link wird die Lauferei zu blöd!
Mit der Macht der Göttin Farore setzt Link eine Teleportermarkierung vor die Türe und kann nun von überall im Tempel hierhin zurückkehren.
Link schlägt sich durch Skulltulas und irrt durch den Tempel auf der Suche nach einem Schlüssel.
Schließlich sticht Link ein kleines Kästchen auf einem Hügel hinter einem See ins Auge. Per Fankhaken katapultiert sich Link direkt zum Hügel...
und findet ein Herz in der Kiste.
Auf der Irrsuche durch den Tempel entdeckt Link noch einige versteckte goldene Skulltulas.
In einem dunkleren Raum stürzen sich Deckengrapscher von der Decke. Wenn sie Link zu fassen bekommen, wird Link an den Eingang des Tempels zurückgeworfen!
Link kehrt ohnehin freiwillig zum Eingang des Tempels zurück... vielleicht findet sich ja hier der gesuchte Schlüssel?
Link erklimmt die Rankenwand und springt über die verzweigten Äste der Bäume beim Tempeleingang... und tatsächlich! Der gesuchte Schlüssel!
Mit Farores Kräften kehrt Link zur verschlossenen Türe zurück und wagt sich tiefer in den Tempel hinein.
Geändert von Roderick (21. April 2010 um 20:26 Uhr)
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Hinter der verschlossenen Türe befindet sich eine zweistöckige Bildergalerie. Auf den Bildern erblickt Link einen roten Irrwischgeist.
Sobald Link direkt auf die Bilder sieht, verschwindet der Irrwischgeist aus dem Bild. Zurück bleibt eine leere schwarze Fläche.... zumindest solange Link nicht hinsieht. Sehr mysteriös...
Link verlässt die Galerie und findet sich in einem runden Raum, einer kleinen Arena nicht unähnlich, wieder...
Stalfos-Krieger... nicht schon wieder!
Verwirrt von dem Erlebnis mit den Irrwischbildern gibt Links Verteidigung einige Lücken preis, die der trainierte Stalfos-Krieger mit präzisen, harten Schlägen gnadenlos ausnützt...
Link, bereits verwundet in den Kampf getreten, sackt nach einer starken Zwei-Hieb-Kombination (-4 Herzen) bewusstlos zusammen...
Links langjährige Freundin neben Navi, die Fee des Lebens aus Hyrule, im Kindesalter im Magieladen erworben, rettet Link das Leben und gibt Link in einer großen Opfergabe seine gesamte Kraft zurück.
Der sichtlich überraschte Stalfos-Krieger fällt wenige Sekunden darauf zu Boden. Vom vollständig regenerierten Link überwältigt, zerfällt sein knöcherner Körper.
Auch die beiden zu Hilfe gerufenen Stalfos-Krieger können den in Rage verfallenen Link nicht mehr stoppen. Die Knochen der Stalfos-Krieger zerbrechen unter den harten Schlägen des wütenden Link...
Link erspäht am anderen Ende der Arena ein kleines Waffenarsenal, darunter einen mystischen Bogen... den Feen-Bogen, eine mächtige Waffe!
Link verlässt die Arena durch den anderen Ausgang und findet sich erneut in einer Irrwischbildergalerie wieder, dieses Mal in sattes Blau gefärbt.
Auch dieser Irrwisch scheint sein Spiel mit Link treiben zu wollen. Kaum blickt Link den Irrwisch auf dem Bild an, verschwindet der Irrwisch ins Nichts und taucht auf einem anderen Bild wieder auf.
Link spannt den Bogen und überlistet den Irrwischgeist mit einem Hinterhalt. Der Irrwisch wird aus dem Bild geworfen, macht sich unsichtbar und stellt sich dem Kampf.
Der blaue Irrwischgeist, Netti, attackiert im unsichtbaren Zustand mit seiner Fackel. Die Angriffsserien sind für den agilen Link kein Problem... mit Leichtigkeit weicht er den Angriffen des Geistes aus.
Kaum zeigt Netti ihr wahres Gesicht, spießt Link den Irrwisch mit einem harten Schlag von hinten auf...
Netti verschwindet im Nichts... die blaue Flamme setzt sich erneut auf ihren ursprünglichen Platz in der Haupthalle.
In einer Truhe entdeckt Link noch den Kompass, mittlerweile braucht Link den aber auch nicht mehr...
Da Link sich erneut mit einer verschlossenen Türe konfrontiert sieht, läuft Link nochmals durch die Arena in die zweite Bildergalerie.
Nach dem gleichen Schema wirft Link den roten Irrwischgeist aus dem Bild und fordert ihn zum Kampf.
Auch Hetti ist nicht mit mehr Fähigkeiten gesegnet, als ihre Schwester.
Link verbannt Hetti zu ihrer Schwester... das rote Fackellicht entflammt erneut in der Haupthalle. In der Bildergalerie entdeckt Link einen weiteren Schlüssel. Dieser sollte Link den weiteren Weg ebnen!
Der Waldtempel ist sehr symmetrisch aufgebaut. Der linke und der rechte Flügel sind (beinahe) gleich aufgebaut. So findet Link sich an dieser Stelle erneut in einem verdrehten langen Gang wieder.
Am Ende des Ganges befindet sich selbstverständlich erneut eine verschlossene Türe
Link läuft den ganzen Weg nochmals zurück und erinnert sich daran, häufiger Farores göttliche Kräfte zu nützen...
Im mehrstöckigen Raum angekommen erinnert sich Link an die an den Wänden installierten Augenmechanismen.
Der silberne Mechanismus löst eine seltsame Veränderung aus. Der lange Gang hinter dem Auge dreht sich auf magische Art und Weise... und sieht nun wie ein vollkommen normaler Gang aus.
Der goldene Augenmechanismus im zweiten Stockwerk dieses Raumes lässt eine Kiste von der Decke fallen. Erwartungsvoll öffnet Link die Kiste und findet... Pfeile!
Durch die Drehung des langen Ganges hat sich auch der am Ende befindliche kleine Raum gedreht. Die vorhin an der Wand befestigte prunkvolle Kiste befindet sich nun auf dem Fußboden. Link eilt direkt zu der Kiste und vermutet eine mächtige Waffe in ihr...
Doch Link findet in der Kiste keine Waffe... sondern den Meisterschlüssel des Waldtempels.
Schlüssel und ein Meisterschlüssel finden sich in jedem der Tempel von Hyrule. Ohne den Meisterschlüssel kann die Türe zum Endboss des jeweiligen Tempels nicht geöffnet werden.
Durch die Drehung des Raumes erreicht Link nun neue Bereiche des Tempels. Link befindet sich nun über den Tempelgarten auf einem Plateau, welches nicht über Rankenwände erreichbar ist.
Im Raum zur Rechten wird Link von einem Bodengrapscher attackiert. Die abgetrennten Hände sind in jüngeren Jahren durchaus... beängstigend.
Der Bodengrapscher ist eine Art Miniboss. Er teilt sich während dem Kampf mehrfach in kleinere Hände auf. Schließlich obsiegt Link und erhält als Belohnung einen weiteren kleinen Schlüssel...
Der Schlüssel führt Link in eine weitere Kammer. In dieser Kammer rotieren vier große Klötze im Kreis über einem Lavabecken. An einer der Wände befindet sich ein weiterer grauer Augenmechanismus, leider ist das Augen von einem dicken Eisblock umgeben.
Das Rätsel ist beim ersten Mal gar nicht so simpel...
Achtung Spoiler:
Auch dieser graue Augenmechanismus dreht den Gang im angrenzenden Raum wieder "gerade".
Am Ende des Ganges erreicht Link nun einen Abgrund im Boden, durch den Link direkt springt.
Link findet sich auf schachbrettartigem Marmorboden wieder. Ein goldener Schalter und eine Kiste stehen frei in einer großen Halle. Am anderen Ende der Halle befindet sich eine Türe.
Link läuft durch die Halle... plötzlich scheint sich die brüchige Decke zu lösen. Knapp kann Link dem Tod entrinnen.
Der Bodenschalter entriegelt die Türe am Ende der Halle, in der kleinen Kiste befinden sich leider nur Pfeile.
Link schreitet durch die Türe und findet sich erneut in einer kleinen Bildergalerie wieder. Ein grüner Irrwischgeist grinst aus dem Gemälde und erfährt direkt die gleiche Behandlung wie seine Schwestern.
Dieser Irrwischgeist gibt sich jedoch nicht so leicht geschlagen. Fünf Puzzleteile fallen von der Decke. Link muss die Teile unter Zeitdruck korrekt kombinieren und das Bild des Irrwischgeistes nachbilden.
Link löst das Rätsel knapp aber doch. Etti selbst stellt wie ihre Schwestern keinerlei Problem dar und wird verbannt.
Link schreitet durch die Türe und findet sich in der Haupthalle am Anfang des Tempels wieder.
Dort wird Link direkt von Betti, der vierten Irrlichtschwester empfangen.
Betti projiziert drei Spiegelbilder in den Raum... zu viert umkreisen Betti und ihre Spiegelbilder Link.
Die richtige Betti zu finden, ist glücklicherweise einfach. Die "echte" Betti dreht sich manchmal im Kreis und ist so klar zu identifizieren.
Einige Pfeile später gibt Betti auf und macht sich auf die Reise zu ihren Schwestern. Alle vier Flammen des Waldtempels erleuchten die Haupthalle erneut. Das liftähnliche Konstrukt in der Mitte der Halle scheint wieder aktiv zu sein.
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Link fährt mit dem Lift in das Untergeschoss des Waldtempels und findet sich in einem runden Raum wieder.
Einige freie Wege sind durch Gitter versperrt, andere sogar durch massive Wände. Beim einzigen freien Weg betätigt Link einen Bodenschalter.
Im gleichen Raum wuselt eine weitere goldenene Skulltula in Deckennähe herum.
Link kann den gesamten Raum mit Hilfe der abstehenden Wände drehen. Das hört sich komisch an, ist aber so.
Dadurch öffnen sich Link immer wieder neue Wege, die durch weitere Bodenschalter freigelegt werden. Am Ende des Schieberätsels läuft Link den letzten Gang dem großen, furchteinflößenden Tor entgegen.
Eine weitere Bildergalerie... der frühere Weise des Waldtempels scheint ein großer Kunstliebhaber gewesen zu sein.
Link zieht sein Schwert und betritt das freie Plateau inmitten des dunklen Raumes... Stacheln schießen aus dem Boden empor und blockieren den Rückweg. Link fühlt eine böse Macht, die sich unaufhaltsam nähert...
Ganondorf persönlich!
In Ehrfurcht weicht Link einige Schritte zurück... auch wenn Link nun einige Jahre älter ist, hat er die Macht Ganondorfs bereits vor den Stadttoren von Hyrule zu spüren bekommen. Und Ganondorf ist in der Zwischenzeit vermutlich noch deutlich stärker geworden...
Ein hämisches Grinsen überzieht Ganondorfs Gesicht... verächtlich blickt er auf Link hinab. Sein höllisches Lachen hallt durch die kleine Galerie...
Das Gesicht Ganondorfs beginnt zu schmelzen... der blanke Knochen des Gesichtes kommt zum Vorschein... glühende Augen des Todes durchbohren Link...
Ganondorfs Phantom flüchtet direkt in eines der großen Bilder an der Wand und reitet den Pfad Richtung Schloss hinauf. Machtlos sieht Link zu, wie das Phantom im Dunkel verschwindet...
... und in einem anderen Bild wieder auftaucht und zurück in die Galerie reitet.
Als das Phantom versucht die Galerie erneut zu betreten und Link niederzutrampeln, feuert Link einen präzisen Pfeil durch den Kopf des Phantoms. Benommen zieht sich das Phantom zurück und versucht sein Glück in einem der anderen Bilder neu.
Link lässt sich nicht täuschen und feuert das Phantom schließlich von seinem Ross...
Schwebend deckt das Ungetüm Link mit machtvollen Energieblitzen ein, die ihre Wirkung nicht verfehlen. Von magischer Ladung durchströmt sinkt Link mehrmals zu Boden.
Nach etwas Einübung, glücklicherweise vor Links Ableben, gelingt es Link die Energieblitze mit dem Schwert zurückzuwerfen. Das Szenario erinnert an ein höchst bizarres Tennisspiel mit ungemütlichem Ausgang für den Verlierer...
Nach einem längeren Schlagabtausch wird das Phantom von seiner Ladung schwer getroffen und sinkt zu Boden. Link stürzt sich direkt mit harten Schlägen auf das Phantom.
Bereits nach wenigen Treffern sackt das Phantom endgültig zusammen. Blitze durchzucken die leblose Hülle...
Du hast Dich tapfer geschlagen...
Es scheint, dass Du viel gelernt hast! Jedoch...
Du hast nur mein Phantom besiegt!
Trittst Du meinem wahren Ich gegenüber, wirst Du vernichtet!
Ich werde die reitende Kreatur nun in den Hades verbannen, denn sie hat ihren Schöpfer enttäuscht!
Ein weiterer Herzcontainer stockt Links Lebensenergie auf. Mehr Lebenspunkte sind mittlerweile dringend nötig!
Link betritt den blauen Richtstrahl und wird auf magische Art und Weise an einen fernen Ort gebracht...
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Link findet sich in der Halle der Weisen im heiligen Reich wieder.
Danke!
Dank Deiner Hilfe wurde ich in den Kreis der Weisen aufgenommen.
Nun bin ich die Weise des Waldtempels...
Ich habe stets gewusst, dass Du zu Höherem berufen bist...
Ich hege große Gefühle für Dich...
Doch es ist Bestimmung, dass wir verschiedene Wege gehen...
Du und ich... Wir können nicht in derselben Welt leben.
Ich werde Dich als Weise des Waldtempels stets unterstützen...
Nimm dieses Amulett an Dich...
Ich werde immer Deine Freundin sein...
Link verlässt das heilige Reich und erreicht den mittlerweile wieder belebten Kokiri-Wald.
Ein zartes Pflänzchen an den Füßen des verdorrten Deku-Baumes weckt Links Interesse... vorsichtig nähert sich Link dem Pflänzchen...
... das Link mit Genuss erschrickt und von den Beiden holt.
Sei gegrüßt! Ich bin der Sproß des Deku-Baumes!
Weil Du und Salia den Fluch vom Waldtempel genommen haben, kann ich wachsen und sprießen!
Hab Dank!
Hast Du Deine alten Freunde wiedergesehen? Wahrscheinlich wird Dich von ihnen niemand mehr wiedererkennen...
Das liegt daran, dass Kokiri niemals altern. Die vergangenen Jahre gingen an ihnen spurlos vorüber!
Sicher fragst Du Dich, warum Du gealtert bist!
Nun, Du hast es sicher schon geahnt, Du bist kein Kokiri!
Du bist ein Hylianer!
Ich bin froh, Dir dieses Geheimnis endlich offenbart zu haben!
Vor langer Zeit fand in Hyrule ein Krieg statt, der nahezu eine halbe Dekade andauerte.
Um diesen Krieg zu entkommen, gab eine junge hylianische Mutter ihr Baby in die Obhut des Waldes.
Als sich das Leben der Mutter dem Ende zuneigte, vertraute sie es dem Deku-Baum an...
Der Deku-Baum ahnte bereits, dass es sich bei dem Baby um ein Kind des Schicksals handelte!
Die Kokiri zogen das Kind auf, und es lebte dort bis zu jenem Tag, da sich die Prophezeiung erfüllte.
Du bist Hylianer. Es war immer Deine Bestimmung, den Wald zu verlassen.
Dein Schicksal...
Nun hat es sich endlich erfüllt!
Du weißt, was Du zu tun hast...
Du musst Hyrule vor dem Untergang bewahren!
So sei es, Link!
Befreie die Tempel von ihren Flüchen und sorge für Frieden in Hyrule!
Eiligen Schrittes marschiert Link zurück nach Hyrule um sich neu zu orientieren.
Auf dem Weg wird Link von einem der zombifizierten Bewohner Hyrules gepackt und gewürgt.
Knapp entrinnt Link dem Tod und rettet sich in die Zitadelle der Zeit, wo ein alter Bekannter bereits auf Link wartet.
Du hast jene bösen Geister vernichtet, die im Tempel hausten...
Und Du hast Salia erweckt...
Doch sie ist nicht die einzige, die Deiner Hilfe bedarf.
Um alle Weisen zu erwecken, musst Du weit stärker werden!
Reise zu den Bergen...
... in die Tiefen des Wassers...
... und sogar durch die Zeit...
Willst Du in die Zeit, aus der Du kamst, zurückkehren, so platziere das Master-Schwert wieder im Zeitenfels...
Tust Du dies, so reist du sieben Jahre in der Zeit zurück...
Es wird die Zeit kommen, da Du in Windeseile an diesen Ort zurückkehren musst...
Lausche daher meinen Worten...
Das Lied, das du spielen musst, um zur Zitadelle der Zeit zurückzukehren ist...
die Kantate des Lichts...
Solange Du die Okarina der Zeit und das Master-Schwert in Deinen Händen hältst...
... hast Du auch Macht über die Zeit!
Link, wir sehen uns wieder!
In einer kleinen Rauchwolke verschwindet Shiek in Sekundenschnelle, wie für einen der Shiekah üblich... Orientierungslos verweilt Link noch einige Zeit in der Zitadelle der Zeit.
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