[World of Warcraft] Die Abenteuer eines jungen Trolls

[Roderick]

Während Leonardo sich durch die Ogerkrieger beisst, baue ich in aller Ruhe die Erzminen innerhalb der Höhle ab.



Leonardo erreicht Stufe 48
Der Talentpunkt wird in "Wachhund" investiert, welche die erzeugte Bedrohung/Aufmerksamkeit der Fähigkeit "Knurren" erhöht. Weiters benötigen wir von nun an kein Futter mehr.



Es scheint, als wäre ich zu doof den Krom'grul aufzuspüren. Ich war in mehreren Höhlen und habe Krom'grul mehrfach auf dem Radar gesehen. Tatsächlich gefunden habe ich ihn nicht...

Südlich des Schreckensfels befindet sich Morgans Wacht, ein kleiner Außenposten der niederträchtigen Allianz.



Wir teleportieren uns per Ruhestein nach Orgrimmar und fliegen über 1000needles nach Tanaris.



Yeh'kinya ist begeistert. Er steckt das Ei ein und zieht von dannen.

Ausgrabungsleiter Ironshoe in der nahen Taverne entflammt unser Misstrauen...

Yeh'kinya hat uns belogen. Es existieren sechs Mosh'aruschrifttafeln nicht zwei! Die Meinung des Zwerges, dass die anderen Schrifttafeln Unheilvolles verbergen könnten, teile ich durchaus...

[Roderick]

Südlich von Steamwheedle befindet sich eine geheimnisvolle Bucht, Zalashjis Bau.
Das Nagavieh redet nicht mit uns... ich schaffe es derzeit nicht, dass Rätsel dieser Bucht, so es denn eines gibt, zu lösen







Etwas weiter südlich befinden sich die Höhlen der Zeit. Ein beeindruckendes unterirdisches Höhlensystem, welches befreundeten Lebewesen die Möglichkeit gewährt, bestimmte Zeitreisen durchzuführen.

Die Brut Nozdormus unter Anachronos wäre für einen späteren, schwierigeren Schlachtzugsdungeon des Hauptspiels von großer Bedeutung, den Tempel von Ahn'Quiraj in Silithus. Ich bezweifle, dass wir dem Tempel einen Besuch abstatten können... aber mal schauen.



Im äußersten Süden von Tanaris erreichen wir die klaffende Schlucht, eine Ansammlung von Bruthöhlen der Silithiden, die Namensgeber des nahen Gebietes Silithus.



Durch die ewigen Sande des zentralen Tanaris reiten wir Richtung...

[Roderick]

Tal der Behüter, auch Uldum genannt. Dieses alte Bauwerk wird in der Zukunft von World of Warcraft bestimmt noch eine Rolle spielen. Derzeit ist dieses Bauwerk nicht betretbar...



Im äußersten Südwesten entdecken wir das Disteltal. Hier leben die von Mr. Noggenfogger gesuchten Elementare.



Wir schlagen uns durch die zähen Elementare und finden relativ schnell eine gefüllte Taudrüse, die für Mr. Noggenfogger perfekt sein müsste.

Achtung Spoiler:

Die gefüllte Taudrüse sucht man manchmal etwas länger.....

Wir erreichen Stufe 51
Den Talentpunkt investiere ich in "Kobrastöße", welche meinen kritischen Treffern mit bestimmten Fähigkeiten die Chance gibt, dass mein Tier mit seinen nächsten Treffern unter Garantie kritisch trifft. Gut für ungeplantes Spiken (WoW <-> Deutsch: Spiken bedeutet enorm hohen Schaden innerhalb kürzester Zeit auf ein Ziel zu fokussieren. Vor allem im Kampf gegen andere Spieler ist Spiken außerordentlich wichtig, um den feindlichen Heilern zuvorzukommen).



Wir verlassen Tanaris westwärts und reiten in den Krater von Un'goro hinab...

[DrKnievel]

Oh Gott hör mir mit den Taudrüsen auf -.-

Ich hab die mit einem Twink mal geschlagene 2 Stunden gesucht. Bekannte von mir, die das mal zu zweit gemacht haben, haben ungleich viel länger gebraucht, da man die Drüse nur einmal looten kann, bzw. konnte. Keine Ahnung inwiefern da was geändert wurde.

[Roderick]

Oh Gott hör mir mit den Taudrüsen auf -.-

Ich hab die mit einem Twink mal geschlagene 2 Stunden gesucht. Bekannte von mir, die das mal zu zweit gemacht haben, haben ungleich viel länger gebraucht, da man die Drüse nur einmal looten kann, bzw. konnte. Keine Ahnung inwiefern da was geändert wurde.

Das wurde, glaube ich, wie viele andere Dinge auch entschärft. Das Todesross vom Baron fällt ja nun auch mit ner fetten 1% Chance und nicht mehr mit 0,02% wie früher... (Angaben ohne Gewähr).




Wir reiten in den tiefen Krater hinab, in dem sich eine kleines Paradies neben den Wüsten von Silithus und Tanaris bilden konnte ...



In einem unberührten Naturgebiet mit dichtem Naturwuchs ist der nächste Jäger natürlich nicht weit!

Angeblich leben in diesem Krater gigantische Dinosaurier, die zwei Mann großen Ravasaurier stellen dabei noch die ungefährlichste Spezies dar.
Natürlich bereiten wir uns darauf vor, den Stärksten der Ravasaurier herauszufordern. Lar'korwi.

Die Affen leben im nördlichen Teil des Kraters. Das soll wohl wieder eine Art Mutprobe darstellen ...



Am anderen Ende des kleinen Bergbaches reitet ein Artgenosse auf einem giftigen Ravasaurjungen. Da wir das eines Tages vielleicht auch erlernen wollen, müssen wir uns gegen das Gift der Ravasaurier abhärten, da wir sonst nach kurzer Zeit während dem Ritt leblos vom Raptor fallen würden.



Gute Nachricht: Unsere Erzvorkommen finden im Auktionshaus reißenden Absatz!
Schlechte Nachricht: Wegen mangelnder Fachkenntnis müssen wir ein reiches Thoriumvorkommen stehen lassen...



Wir sind im Krater schon allerlei merkwürdigen Lebewesen begegnet. Dimetrodons, Flugsaurier, Laufende Pflanzenwesen, Affen, Teerwesen und andere.
Am Beeindruckensten sind definitiv die Teufelssaurier... und nein mit dem Jungen will ich nicht spielen...

[Roderick]

Wir erreichen ein kleines Lager im Norden des Kraters und fliegen zurück nach Tanaris. Stufe 55 Feinde sind auf Dauer noch keine gute Idee ...



Marin Noggenfogger ist von der Taudrüse wenig begeistert.
Zum Würzen sollen wir violetten Tagran suchen. Der wächst natürlich am anderen Ende der Welt im tiefsten Hinterland.



Wir fliegen nach Thunder Bluff. Der Erzdruide bittet uns bei unserer Reise in den Krater einige Erdproben mitzunehmen. Magie wäre natürlich eine mögliche Erklärung für die ... eigenartige Flora und Fauna des Kraters.



Im Auktionshaus kaufe ich zwei neue Glyphen für meinen Jäger. Wie man sieht sind die geringen Glyphen meist Bequemlichkeitsglyphen ohne allzustarke Effekte.

Wir können beim Wiederbeleben unseres Begleiters nicht mehr durch Angriffe behindert werden.
Unser Aspekt des Rudels hat eine deutlich größere Reichweite.

[Roderick]

Die Weisen haben Neuigkeiten betreffend der Miniaturplatinscheiben aus Uldaman herausgefunden. Wir beraten uns mit einer der Druiden von Thunder Bluff und lehen die Reise nach Uldum ab. Schlechtes Timing... da waren wir grad vorhin.



Beim Lexikon der Macht in der Gifthöhle der Verlassenen lesen wir die Glyphen ein, die uns ab sofort die genannten Effekte gewähren.



In der Bank kaufe ich vorsichtshalber ein weiteres Fach. Der Platz wird langsam knapp... hauptsächlich wegen den Unmengen an Verzauberungsmaterialien.



Wir teleportieren uns per Ruhestein nach Orgrimmar.

Botschafterin Rokhstrom von den Frostwölfen rekrutiert vor der Bank tapfere Soldaten für den Kampf im fernen Alteractal. Das hört sich gut an!



Wieder einmal führt unsere Reise in die östlichen Königreiche über die gut besuchte Zeppelinroute vor den Toren Orgrimmars.

[Roderick]

Von Undercity aus fliegen wir direkt weiter nach Tarrens Mühle und reiten zum Lager der Fröstwölfe nahe des Alteracgebirges.



Erstens sollen wir die Schlacht im Alteractal gewinnen und den Stormpikegeneral Vandarr töten... ist klar, da wären wir nicht drauf gekommen.
Zweitens sollen wir ein gestohlenes Banner der Frostwölfe aus einer Höhle nahe des Lagers bergen.



Machen wir! Also melden wir uns für die Schlacht im Alteractal an und erhalten "kurz darauf" die Einladung.



Eine Karte des Alteractals. Die Horde startet im Süden, die Allianz im Norden. Ziel ist es die feindliche Hauptburg zu stürmen und den General zu töten. Alternativ ist auch ein Ressourcenkrieg möglich, der durch Zerstören taktischer Stellungen oder wichtiger Leutnants der feindlichen Fraktion gewonnen werden kann. Türme, Bunker und vorgelagerte Friedhöfe können erobert werden, um taktische Vorteile in der Schlacht zu erhalten.

Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht. Meist reiten beide Fraktionen aneinander vorbei direkt zu den Generälen und wer den General zuerst tötet, hat gewonnen. (Anmerkung: Diese Schlacht"taktik" gibt die meisten Ehrepunkte in möglichst kurzer Zeit. In einer Leistungsgesellschaft, wie die von WoW mittlerweile... ist das wichtiger als Spaß. Ob die 20 Stunden-Schlachten, wo man selbst mal 1-2 Stunden mitgemacht hat, zu Beginn von WoW besser waren, muss jeder selbst entscheiden.)



Die Frostwölfe (die richtigen Wölfe ) jaulen... die Schlacht beginnt. Heerscharen tapferer Soldaten der Horde laufen in wilden Schlachtreihen, sofern man das so nennen kann, durch das Tal. Hitzige Kämpfe gegen die Bastarde der Allianz werden sich nicht vermeiden lassen.

[Roderick]

Die Schlachthörner ertönen, die Wölfe heulen und wir ... flüchten vor der Schlacht in die nahe Höhle, um das Banner zurück ins Lager zu bringen.



In der Höhle lauert eine Legion wilder Gnolle, die uns ans Leder wollen, unerfolgreich aber.



Schließlich bergen wir mit Hilfe eines mächtigen Taurenkriegers auch die Fahne tief im Höhlensystem.



Eilig verlassen wir die Höhle und reiten schnellstmöglich in das Dorf der Frostwölfe...



... das bereits von der Allianz belagert wird.

[Roderick]

Die Allianz drängt uns immer weiter zurück ... unsere Offensive wurde vernichtend geschlagen. Vor Burg Frostwolf schlagen wir die letzten Scharmützel gegen die Generäle der Silbernen Hand ... Paladinspieler, die mit Ausrüstung aus dem Addon in das Schlachtfeld gezogen sind ...



Wir und die anderen Mitstreiter der Horde haben nicht den Funken einer Chance gegen diese Krieger des Lichts ...



Ein unrühmlicher Abschied, die Schlachtgeneräle der Frostwölfe werden nicht zufrieden sein ...



Immerhin konnten wir das Banner sichern. Ein schwacher Trost angesichts dieser klaren Niederlage ...

[Roderick]

Wir fliegen zurück in die brennende Steppe und betreten das Dungeonsuchwerkzeug für die Blackrocktiefen.



Ich würde gerne wieder einen anderen Begleiter mitnehmen (hab ich auf dem Schlachtfeld vergessen ... ), im Falle, dass der Brecher die Gruppe verlässt, wäre Leonardo bzw. später Booky ein Lebensretter.



Mit Tinkees mächtigem "Draco-Incarcinatrix 900" gehen wir auf Drachenjagd.



Am Fuße des Flammenkamms entdecken wir ein Echtsilbervorkommen. Echtsilber ist sehr selten und eine Menge wert!



Am nördlichen Gebirgsverlauf schlagen wir uns durch die Drachenwelpen und entnehmen ihnen mit dem Goblingerät Brutlingsessenz.

[Roderick]

Leider gibts es überall dort, wo Drachenwelpen fliegen, auch entsprechend größere Exemplare. Vor den ausgewachsenen Drachen (mittlerweile auch nicht mehr Elite) können wir uns aber erfolgreich verstecken



Tinkee ist zufrieden und missbraucht uns wieder mal als Botenjungen ...
Naja ... wir kommen ja ohnehin mal nach Winterspring



Wenige Sekunden später erhalten wir die Einladung für die Blackrocktiefen, perfektes Timing!



Wir befinden uns nun wenige Meter tiefer im Berg, kurz hinter dem ehemaligen Territorium von Übermeister Pyron, dem Elementarlord.

[Roderick]

Die Blackrocktiefen habe ich auf 95 Bilderchen zusammengefasst. Wir waren auch im kompletten Dungeon (WoW-Veteranen wissen was das heißt. Der Dungeon müsste immer noch mit Abstand der größte im Spiel sein ) außer

Achtung Spoiler:

beim Kernfragment bzw. beim Geschmolzenen Kern.

Lieber etwas ausführlicher oder kurz und knapp zusammengefasst? Es sind, wie man am vorletzten Bild einen Beitrag höher sehen kann, 19 Bosse; einige davon können sogar etwas!

[Cass]

Blackrocktiefen sind eine tolle Instanz.
Bitte lieber da etwas mehr Arbeit reinstecken, dafür weniger Quests.
Ich würde mich freuen!

[Roderick]

Unabhängig vom Ergebnis (ich tendiere zur detaillierten Fassung, da der ganze Bericht seit Beginn so gehalten wurde) werde ich ne Pause (und ich schreib absichtlich Pause, das ist kein Abbruch! ) bei diesem Bericht einlegen. In den letzten Tagen/Wochen war irgendwie das Herzblut beim Schreiben weg, auch weil das gerade bei anderen Dingen liegt. Das merkt man hier auch am Ergebnis find ich. Nen schönen Dungeon wie die Blackrocktiefen möchte ich nicht durch sowas verhunzen ...

Im Moment ist einfach die Luft raus, immerhin schreib ich an dem Ding hier fast ohne Pause seit Ende Oktober letzten Jahres

Nach der Pause gehts dann mit einem hoffentlich wieder besseren Detailbericht über den größten Dungeon der World of Warcraft weiter. Bilder etc. sind bis Stufe 60 schon fertig, das Ziel ist aber natürlich nach wie vor Stufe 80