[World of Warcraft] Die Abenteuer eines jungen Trolls

[Roderick]

Öh...hast du die Schulter den Warris weggewürfelt oder wollten die die nicht haben?

Letzteres. Der eine Warri hatte, meine ich, die Schultern aus Zul'Farrak und wollte nicht wechseln, der andere die Erbstücke.
Jedenfalls habe ich gewartet, bis alle gerollt haben und als niemand "Bedarf" gemeldet hat, hab ich sie genommen, weil sie leicht besser als meine eigenen waren.
Ninjalooten (WoW <-> Deutsch: Plündern oder Diebstahl von Gegenständen) ist ganz


Bei den restlichen Belohnungen sind ganze drei starke Gegenstände dabei, die wir umgehend verwenden werden.



Per Ruhestein verlassen wir die Einöde von Desolace das letzte Mal. (Zumindest bis zum nächsten Addon "Cataclysm", wo Desolace nochmals eine Rolle spielen wird)



Beim Lehrer erlernen wir einige neue (zT sinnfreie) Fähigkeiten:

- Aspekt der Wildnis ist in einigen Situationen sehr nützlich. Er erhöht die Naturresistenz der gesamten Gruppe.
- Wildtier verängstigen wird verbessert. Kann sicher mal nützlich sein, habe ich aber noch nicht verwendet mit diesem Jäger, meine ich...
- Feuerbrandfalle wird verbessert. Brauchbares Update, wenn auch nicht oft verwendet.



Makaru lehrt mir, wie man Steine richtig aus dem Berg klopft. Zur Belohnung gibts einen imaginären Meisterbrief.



Über Ratschet reisen wir per Schiff nach Booty Bay. Wir haben Glück... Regen in Stranglethorn musste zwingend in diese Story rein.

[Roderick]

Wir liefern das Saufzeugs bei MacKinley ab. Klein Whiskey möchte, dass wir... verloren gegangenes Saufzeugs suchen...



Ein paar Impressionen aus dem verregneten Stranglethorn. Wir reisen nordwärts Richtung Duskwood.





Im hintersten nordöstlichen Winkel von Duskwood entdecken wir einen gut versteckten Außenposten der Verlassenen. Wir ignorieren sie vorerst und machen uns selbst auf den Weg nach Stonard (Steinard).

[Roderick]

Wir reiten ostwärts und erreichen über den Gebirgspass der Totenwinde die Sümpfe des Elends.

Der Gebirgspass der Totenwinde wird später noch interessant. Wer WoW gespielt hat, weiß jetzt schon, weshalb.




Kurze Zeit später erreichen wir das zentral in den Sümpfen des Elends gelegene Stonard.

[psyche]

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[Roderick]

Fel'zerul, der Älteste von Stonard, bittet uns nach Artefakten der Atal'ai zu tauchen. Weiters sollen wir einen Bericht aus dem Ödland bei Fel'zerul abliefern.



Im Tränenteich östlich der Siedlung tauchen wir in der Nähe der alten Tempelruine nach den Artefakten.



Auch wenn der Tränenteich in etwa den Sauberkeitsgehalt der Donau hat, finden wir die gesuchten Artefakte unter Steinen und Trümmern.



Fel'zerul dankt uns für die schnelle Hilfe und bittet uns mit einem verbannten Priester der Atal'ai im Hinterland Kontakt aufzunehmen um Sinn und Zweck der Artefakte herauszufinden.



Wir erreichen Stufe 47
Der Talentpunkt wird erneut in Gewandtheit der Schlange investiert.

[Roderick]

Eine Karte der Sümpfe des Elends:



Wir reisen nach Norden in Richtung Ödland. Auf der langen Reise durchqueren wir mehrere andere Länder.




Nördlich von Duskwood erreichen wir das Städtchen Lakeshire im Redridge-Gebirge. Hier sind wir wohl unerwünscht.



Die übereifrigen Wachen jagen uns aus der Stadt. Da wir ihnen in Zahl und Stärke unterlegen sind, suchen wir unseren Frieden in der Flucht nach Norden.

[Roderick]

Durch ein großes verfallenes Tor erreichen wir die brennende Steppe, ein vollkommen zerstörtes Land. Der mächtige Blackrock teilt den südlichen Teil der Steppe und die sengende Schlucht im Norden.



Kleinere Vulkane wie der Schreckensfels sind immer noch aktiv!




Auf dem Flammenkamm treffen wir auf Vahgruk, einen Windreitermeister. Eine weitere Route in den östlichen Königreichen ist freigeschaltet.



Wir setzen unseren Weg nach Westen fort und steuern direkt auf den Blackrock zu.

[Roderick]

Schließlich erreichen wir den finsteren Südeingang des Blackrock. Was immer in diesem Berg schlummert, wir wollen es keinesfalls erzürnen.



Ein riesiger Lavasee und in die Felswand gehauene Umrisse einer Stadt prägen das Innere des Blackrock. Spitzhacken und die Schreie von Sklaven sind aus den Tiefen zu hören. Über uns in den Fenstern der Stadt entdecken wir einige Orcpatrouillen, die unsere Reise durch den Blackrock aber nicht verhindern können.



Wir verlassen den Blackrock gen Norden und finden dieselbe Feuerwüste vor, wie in der südlichen Steppe.



Zentral über der großen sengenden Schlucht treffen wir den Drachentöter Kalaran Windklinge und seinen Knappen Malzdarr.

"Mein Vater wurde von dem Abschaum im Kessel niedergemetzelt. Mein Flehen um Beistand stieß beim Magistrat von Stormwind auf taube Ohren. Nein, sie wollten nicht einmal zugeben, dass es diesen Teil der Welt überhaupt gibt, geschweige denn ihr tolles Militär hinschicken, um dort für Recht und Ordnung zu sorgen!

Ich will Rache, Troll, ganz einfach. Gibt es einen besseren Beweggrund?

Wie ihr seht, bin ich nur ein einzelner Mann und mein Knappe ist ein einfältiger Blödian. Gegen die Macht der Dunkeleisenzwerge und der Bestien, die sich in Ragnaros' eisernem Griff befinden, hätte ich sicherlich keine Chance. Aber mit einem so mutigen und ehrgeizigen Abenteurer, wie ihr einer seid, könnten wir der Bewohner des Kessels Herr werden. Wenn ihr mir helft, werde ich euch reich machen - reicher, als ihr euch das je hättet träumen lassen!

Ihr habt die richtige Entscheidung getroffen, Rôderick.

Wir müssen dort zuschlagen, wo wir den größten Schaden anrichten: an den vier Wachpostentürmen.

Wenn die vier Wachpostentürme in Flammen stehen, starten wir eine Offensive, bevor sie reagieren können.

Ihr benötigt das passende Werkzeug, um die Türme in Brand zu setzen. Für die Herstellung des Werkzeugs wird einiges an Materialien benötigt.

Bringt mir vier Herzen der Flamme und vier Kugeln Golemöl, und ich werde die Fackel der fehlerlosen Flamme herstellen können.

Ihr solltet euch also zuerst die Golems und Elementare dieses Landes vornehmen."

Zu Befehl, Herr Drachentöter!

[Roderick]

Nördlich des Drachentöters befindet sich die Thoriumspitze, ein Außenposten des Zwergenclans der Thoriumbruderschaft.

Die Anzahl der ausgeschriebenen Kopfgelder ist nur schwer überschaubar
Wir sollen:

- den Vorarbeiter der Dunkeleisenzwerge, Maltorius, meucheln und sein geheimes Rezept für feurigen Fluxus stehlen.
- 20 schwere Kriegsgolem zerstören.
- 20 Lavaspinnen erledigen.
- 20 Incendosaurier vernichten.
- eine gestohlene Schmiedewindform und ein Ausguckfernrohr wiederbeschaffen.
- 30 Dunkeleisenzwerge töten.
(dieser Auftrag wurde später ins Spiel per Patch integriert
- 20 Dunkeleisenkissen aus den Schlafkammern der Zwerge entwenden



Wir verlassen die sengende Schlucht gen Osten und erreichen die staubigen Weiten des Ödlands. Immerhin kratzt die Luft in dieser Gegend nicht mehr in den Atemwegen.



Wir erhalten den Bericht des Ödlands von Neeka Blutnarbe und machen uns zu einem späteren Zeitpunkt auf die Rückreise in die Sümpfe des Elends.



Ein weiterer Windreitermeister, Gorrik, steht zu unseren Diensten. Natürlich nur, wenn wir angemessen bezahlen.



Wir fliegen nordwärts und passieren das schöne Loch Modan und den beeindruckenden Stonewroughtdamm der Zwerge von Ironforge.

[Thymon]

Warum haben denn manche Aufträge einen weißen und nicht den üblichen braun-beigen Hintergrund?

[DrKnievel]

Das kommt drauf an, wo man sie her bekommt.

Manchmal stehen Aufgaben auf Schrifttafeln oder ähnlichem und haben dann einen anderen Hintergrund.
Allerdings ist dieses "Stilmittel" nicht wirklich konsequent durchgesetzt und es hat im Endeffekt keine Bedeutung ob der Hintergrund nun weiß, beige oder bunt-karriert ist.

[Roderick]

Das kommt drauf an, wo man sie her bekommt.

Manchmal stehen Aufgaben auf Schrifttafeln oder ähnlichem und haben dann einen anderen Hintergrund.
Allerdings ist dieses "Stilmittel" nicht wirklich konsequent durchgesetzt und es hat im Endeffekt keine Bedeutung ob der Hintergrund nun weiß, beige oder bunt-karriert ist.

die Aufträge mit weißem Hintergrund habe ich von einem Schild, nicht von Personen.


Morgen kann ich hoffentlich noch n größeres Update nachlegen...


Über das Sumpfland, ebenfalls Territorium der Allianz auch wenn die Spieler hier auf PVP-Servern angreifbar sind, fliegen wir zurück in das Arathihochland.



Bei Doktor Gregory Victor absolvieren wir unsere Meisterprüfung für den Fachbereich "Erste Hilfe". Dieser Auftrag muss zur Erlangung des Meistertitels seit einem Patch nicht mehr absolviert werden. Dennoch hat jeder Hordesoldat, der die Sache mit Krieg halbwegs ernst meint, ein Zertifikat in der Tasche.



Die Meisterprüfung hört sich simpel an. Wir sollen die verletzten Soldaten im Lazarett heilen und retten.



Verletzte, schwer Verletzte und schwerst Verletzte warten auf ihre Behandlung. Ein schwerst Verletzter, der nicht sofort behandelt wird, segnet das Zeitliche.

Der Auftrag an sich ist sehr einfach, da Ablebensfälle erlaubt sind...



Ohne einen Ablebensfall verleiht uns Doktor Gregory Victor den Meistertitel der Erste Hilfe nebst Zertifikat.

[Roderick]

Um das soeben Erlernte praktisch anwenden zu können (und um die zwei PVP-Aufträge im Log zu erledigen ) wagen wir uns erneut in das Arathibecken.




Wir helfen bei der Besetzung der Mine und haben somit alle Basen des Arathibeckens einmal in unserer Karriere erobert.

Dieses Mal sind wir zahlenmäßig nur leicht überlegen, dominieren aber dennoch das Schlachtfeld.



So kommt, was kommen muss... ein weiteres 5:0 für die Horde. Einerseits gut, andererseits etwas langweilig



Als Belohnung gibts etwas und Ruf bei den Entweihten! Der Ruf bei den Schlachtfeldfraktionen ist großteils sehr schwer und natürlich nur in den jeweiligen Schlachtfeldern zu erwerben... da ist jedes Pünktchen mehr hilfreich.

[Stopfkanone]

Applaus für dein Durchhaltevermögen. Mach weiter so, die Story ist immer noch toll

[Roderick]

Vielen Dank



Unser Weg führt uns nun in das Hinterland um den Verbannten der Atal'ai ausfindig zu machen.



Auf dem schmalen Bergpass nördlich von Burg Durnholde in Hillsbrad stoßen wir unausweichlich auf die Feste Aerie Peak, die Heimat des Zwergenclans der Wildhämmer. Die Wildhammerzwerge sind die besten Greifenabrichter in ganz Azeroth.



Wir schleichen uns bestmöglich an der Feste vorbei und betreten die östlichen Lande des Hinterlands.



In einer der vielen Trollruinen, namentlich Zun'watha, entdecken wir ein größeres Depot an Giftflaschen. Die Untoten können das Zeug sicher gebrauchen...



Südlich von Zun'watha und der Quel'danilhütte erkunden wir die Trollsiedlung von Shadra'Alor. Die feindlichen Stämme der Blutfratzen und der Bleichborken beherrschen große Teile des Hinterlands.



Natürlich im hintersten Eck () von Shadra'Alor entdecken wir den Verbannten der Atal'ai beim Mittagessen.

Er warnt vor einer bösen Fetischverzauberung, mit deren Hilfe Jammal'an, der Prophet der Atal'ai, großes Unheil über die Welt bringen könnte.

Eben diesen Prophet sollen wir aus Rache das Leben nehmen. Angeblich möchte Jammal'an den Gott Hakkar selbst wiedererwecken. Wenn sich das bewahrheiten sollte, steht Azeroth einem weiteren Übel neben Dämonen und der Geißel gegenüber...