[Stronghold Crusader] Burnsy lo vult - Burnsys fantastische Reise ins heilige Land

[Burnsy]

Nun geht es dann einmal weiter. Und so wie es aussieht führt uns die nächste Mission noch tiefer in die Türkei hinein. Genauer gesagt nach Heraclea.




Dort müssen wir umgehend die Versorgung des Kreuzfahrerheeres mit Brot sicherstellen, denn sonst ist das Unternehmen "1. Kreuzzug" schon vorbei, bevor wir überhaupt in der Levante angekommen sind. Natürlich hat man für eine solch wichtige Aufgabe Lord Burnsy höchstpersönlich ausgewählt, denn nur er vereinigt wirtschaftliche Kompetenz mit militärischem Tatendrang



Als Burnsy die Lage in Heraclea betrachtet, stellt er fest, dass sie katastrophal ist. Die Türken haben wirklich alles Niedergebrant auf ihrem Rückzug. Zwei Farmen brennen sogar noch
Und die bestehenden Holzfäller sind auch auf der kompleten Karte verteilt.



Ist Burnsy in der Lage aus solch einem Trümmerhaufen überhaut noch eine Wirtschaft aufzubauen, vor allem da ja sogar weitere türkische Räuber angekündigt sind. Es wird auf jeden Fall schwer Wirtschaft und Militär zu vereinigen.

[Roderick]

Familienpackung steht bereit!

[Burnsy]

Wie konnte ich doch nur die Musik vergessen

[Burnsy]

Bei diesen katastrophalen Aussicheten steckte Lord Burnsy erstmal sofort alle möglichen Rohstoffe in den Wiederaufbau. Doch anscheinend haben die Türken vergessen das Vorratslager zu plündern. So muss erst einmal das Vorratslager erweitert werden um überhaupt handlungsfähig zu sein. Außerdem werden mit den 15 Ladungen Steinen eine Unterkunft für die Soldaten errichtet, die später einmal Heraclea vor den türkischen Räubern schützen sollen. Und direkt nebenan wird dann auch noch die ebenfalls benötigte Waffenkammer errichtet.



Da die Türken auf ihrem Rückzug noch zwei Getreidefarmen niederbrennen konnten, werden diese auch unverzüglich wieder aufgebaut. Diese Mal jedoch näher am Vorratslager. Denn ohne Getreidefarmen kein Brot und ohne Brot verhungern meine Kreuzritter. Doch da das Brot nicht von der austauschbaren Bevölkerung Heracleas gegessen werden soll, bekommt diese von Lord Burnsy ein paar Äpfel in die Hand gedrückt. Und um den Nachschub an Äpfeln sicherstellen zu können wird prompt auch noch ein weiterer Obstgarten errichtet.



Da die Stadtkasse ziemlich gut gefüllt ist (viel mehr als die von mir erwirtschafteten 450 ) Wird sofort ein Großteil des Geldes (300) in die Verteidigung investiert. Von nun an beschäftigt Heraclea zwei Bogner und einen Piken macher. Alle drei stellen Waffen her um ungebetene Räuber entweder aufzuspießen oder zu erschießen.



Als das erste Getreide dann schließlich im Vorratslager angekommen ist zögert Lord Burnsy überhaupt nicht um auf der Stelle eine Mühle und eine Bäckerei zu errichten. Doch dafür fehlen mittlerweile die Einwohner.
Neuer Wohnraum muss her !



In der Zwischenzeit sind dann acuh schon die ersten Waffen fertiggestellt worden. 2 Bögen und 2 Lanzen warten begierig auf ihren Einsatz. Und somit stoßen 4 weitere Einheiten zu den anfänglichen 6 Bogenschützen hinzu.



Als dies alles geschehen war, blickte Burnsy stolz auf sein Werk und auf die friedliche und ruhige Oase, auf der sich die Kamele genügsam sonnten.



Doch vielleicht täuscht diese Ruhe nur. Und in Wirklichkeit steht Heraclea unter Burnsy's Leitung gar nicht so gut da, wie es aussieht.
Vielleicht bedroht ein viel mächtigerer Feind die kleine Siedlung.

Comming soon....
Next Update.

[Burnsy]

Die Wirtschaft beginnt zu florieren. Immer mehr Bäckerein beginnen ihren Dienst um die gewünschte Menge an Brot herzustellen. Mittlerweile sind es sogar schon 4. Doch weitere werden sicherlich noch Folgen.
Auch die Rüstung boomt, so kann Lord Burnsy immer mehr Männer zu den Waffen rufen.



Auch beim Betrachten des Umlands von Heraclea fällt Burnsy das gleiche auf wie bereits in Nicäa. Diese Stadt hat ihre besten Tage sicherlich schon hinter sich und gleicht eher einem Trümmerhauf, als einer wirklichen Stadt.



Doch dann wird die Ruhe schnell gestört. Ein Informant Burnsy's hat brisante Neuigkeiten über vermehrtes Auftauchen türkischer Räuber.
Doch die jagen Burnsy keine Angst ein, er verlässt sich auf die pure Anzahl seiner Lanzenträger und Bogenschützen.



Und ein wenig später nähern sich dann auch schon 5 türkische Reiter von süd-osten her der Stadt. Man darf sie auf keinen fall unterschätzen. Sie sind geschickt genug, um im vollen Gallop immer noch Pfeile auf ihre Feinde niederprasseln zu lassen. Von der Qualität her überragen sie Burnsys Truppen als bei weitem.



Burnsys Truppen sind ihnen jedoch 5:1 überlegen. Die Schlacht sollte also ein Kinderspiel werden, wenn er sich nicht wie ein Narr anstellt.
Doch damit seine Männer die Feinde sofort angreifen, versetzt Burnsy sie von einer passiven in eine aggresive Kamphaltung. (Dies sorgt bei den Lanzenträgern dafür, dass sie auf die Feinde zustürmen, anstatt einfach nur dorthin zu gehen.)

[Burnsy]

Direkt nach dem Eintreffen der Räuber stürmten diese frontal auf die Stadt zu. Dies sollte sich als ein fataler Fehler erweisen. Denn bei dem Ansturm wurden bereits ein Reiter erschossen, und einer schwer verletzt. Doch unbeirrt führten die Türken ihren Überfall fort, so dass sie in der Lage waren auch Burnsy's Bogenschützen tielweise zu töten oder zu verletzen.



Doch als sie dann bei den Ruinen angelangt waren stürmten die christlichen lanzenträger auf die Reiter zu. In dem Getümmel in den Ruinen hatten die Räuber keine Chance gegen die Lanzenkämpfer im Nahkampf, zudem sie immer noch weiter von den Bogenschützen beschossen wurden.
So gelang es Burnsy's Truppen die Räuber komplett zu vernichten. Doch sie würden sicherlich wiederkommen.



In der Zwischenzeit hatten die sechs Bäckereien ihr tagewerk mehr als vollbracht. Nur noch ein paar Brote fehlten und die Hauptarmee konnte ihren Marsch fortsetzen. Auch wuchs Burnsy's Truppe immer schneller. Mitlerweile hatte er gut 40 Mann unter seinem Kommando.



So war der Sieg wieder nur eine Frage der Zeit. Zwar meldete bereits ein Informat , dass die Räuber zurückgekehrt seien. Aber dies war Burnsy nun völlig egal. Er nahm die 300 Brote und seine Männer mit sich und verließ Heraclea so schnell, wie er gekommen ist.



Dies alles, war natürlich wieder ein Grund zum Feiern, auch wenn das Schicksal der Zivilbevölkerung unbekannt ist.
Somit trat Burnsy erneut vor den Altar und konnte dem heiligen Vater von dem fortschreitenden Erfolg des Kreuzzugsunternehmen berichten.



Doch wieder stellt sich die Frage, wohin es als nächstes geht. Denn Burnsy ist noch lange nicht am Ziel seiner Reise angelangt.

[Burnsy]

Der ehrenwerte Lord Burnsy zieht weiter in das türkische Gebiet in Richtung Jerusalem. Doch dort trifft er zusammen mit dem Hauptheer der Kreuzfahrer auf die ebenfalls ex-griechische Metropole Antiochia.



Es fällt den Christen schwer diese schwer diese stark befestigte Stadt einzunehmen, bis der listige Burnsy die rettende Idee hat.
Ein Spion sorgt dafür, dass ein Abschnitt der mauern unbewacht bleibt, wodruch die Christen die Stadt schließlich einnehmen können. Dabei treffen sie zufällig sogar noch auf die heilige Lanze



Doch erneut droht Gefahr. Die Türken wollen selbstverständlich Antiochia nicht ohne weiteres den Christen überlassen und starten eine Gegenbelagerung.
In Folge dessen wurden auch schon sämtliche Versorgungswege zur Stadt unterbrochen, sodass die Stadt höchstwahrscheinlich ausgehungert werden soll.
In dieser Situation hilft wirklich nur noch die Religion und verleiht den christlichen Kriegern neue Stärke



Doch selbst beim Betrachten der Festungsanlage stellt Lord Burnsy erneut fest. Antiochia ist eine Totenstadt. Hunderte Ruinen liegen auf das ganze Schlachtfeld verstreut und ein Wiederaufbau dürfte schwer fallen.
Auch sind die Torde und Türme noch teilweise schwer beschädigt von dem christlichen Angriff.
Es ist eine ziemlich hoffungslose Lage. Nur die Religion kann jetzt noch helfen. Doch Kapellen und Kirchen sind nicht gerade günstig.



Wirtschaftlich sieht es noch schlimmer aus. Der einzig fruchtbare Landstrich liegt weit entfernt von der Burg und ist nicht groß genug um die ganze Bevölkerung wirklich effektiv ernähren zu können. Zudem dürfte er ein leichtes Ziel für die Türken sein, wenn sie sich entschließen anzugreifen.




So, das wars jetzt erstmal für heute. Diese Mission werde ich wohl erst morgen spielen. Ich hoffe die Story gefällt euch bis jetzt. Auch wenn die Hitzahl bei Weitem nicht an die der CivForum WG heranreicht. Aber as war mir von Anfang an klar

[McCauchy]

Ich will nen vollständigen Kreuzzugsmarsch

[Burnsy]

Uff, das dürfte schwer werden. Oder zumindest ziemlich lange

Aber momentan weiß ich noch gar nicht, was ich nach der ersten Kampagne mache. Mach ich weiter mit der zweiten, oder mache ich den Kreuzzugsmarsch.
Ich tendiere zur zweiten Kampagne, weil dort die ganzen arabischen Einheiten vorgestellt werden.

[Burnsy]

Nachdem ich mich gestern nur dabei erwischt habe bei Stronghold Crusader irgend einen scheß im Kreuzzugsmodus zu machen, habe ich es heute endlich geschafft die Mission zu spielen.
Somit ist hier das nächste Update

Grundsätzlich kann man in Antiochia wirtschaftlich zwei Schienen fahren.

1. Man leert so schnell wie möglich den Kronspeicher mit doppelten Rationen, sodass man ihn dann kurz bevor er leer ist abreißt und ihn dann direkt an der Oase neu errichtet. Durch die erheblich kürzen Lieferwege kann man sich durchaus erlauben doppelte Rationen zu verteilen und durch die gestiegene Beliebtheit kann man ordentlich Steuern kassieren.
2. Man belässt die Rationen bei normalen Rationen und baut ein paar Kapellen um durch die Religion einen Beliebtheitsschub zu bekommen, um dadurch die erhöhten Steuern dem Volk unterzujubeln.

Wichtig ist auf jeden Fall, dass man in dieser Mission Geld für das Militär benötigt.

So viel zur Einleitung. Ich habe mich für die 2. Variante entschieden, da Religion eigentlich was ganz nettes ist. Allerdings ist diese Variante anfangs ziemlich teuer.

Als erstes jedoch baute Lord Burnsy auf der Oase fünf Obstgärten. Dies ist auch ziemlich wichtig, da es die einzige Möglichkeit ist das Volk zu ernähren.
Zudem wurde auch noch Baumaterial für den Aufbau benötigt. Dieses würden drei Holzfäller liefern.



Als nächstes wurde dann die Stadt selbst ausgebaut. Dort wurden neben zwei Kappellen (eine stand dort bereits) auch noch eine Waffenkammer und zweie Pfeilmacher errichtet. Das hat die Stadtkasse erstmal ordentlich geplündert (700), war jedoch nötig um das Volk bei Laune zu halten und die Gleichzeitig die Verteidigung zu gewährleisten.



Jedoch zeigten die Zwei kappellen bereits schnell Wirkung. Kurz danach waren nämlich bereits alle Bürger gesegnet und das gab einen satten Beliebtheits Bonus. Zwar müssen Bauern nach der Zeit immer wieder neu gesegnet werden, allerdings sollten die drei angestellten Priester für eine hohe Segnungsrate sorgen. Der Trick an der Sache ist, den Bevölkerungsstand bei 16 Bauern zu belassen, damit die Quote immer relativ hoch ist.

Die gesteigerte Beliebtheit nutzte Lord Burnsy natürlich umgehend aus, um einen ziemlich hohen Kirchenzehnt zu erheben.
Im Endeffekt waren dies ziemlich gemeine Steuern.

Schließlich überblickte seine Lordschaft noch die anfänglichen Truppen:
10 Bogenschützen und 10 Lanzenträger würden sicherlich nicht reichen, um Antiochia dauerhaft zu sichern.



Da ich momentan auch immer wieder Strategien zu erklären und gleichzeitig auch noch Spielinhalte und dies alles in einer Story verpacken möchte, würde es mich interessieren, ob mir das gelingt.
Fragen sind gerne gesehen, und werden natürlich auch so weit es möglich ist beantwortet.

[Burnsy]

Die ganzen neuen Priester sind natürlich außerordentlich fleißig, so kehren alle drei gerade von einer Massenkundgebung von den antiochischen Obstgärten.



Doch nun zu weit aus wichtigeren Themen. Die Aufrüstung ist erst einmal das wichtigste. Und um auch im Nahkampf bestehen zu können, wird gleich noch ein Pikenmacher errichtet.
Wie man sieht, könnte ich in dieser Mission auch Schwertkämpfer ausbilden. Diese sind die stärkste Nahkampfeinheit im Spiel doch auch dementsprechend kostenintensiv. Zudem brauch ich für die Herstellung von Schwertern und Rüstungen Eisen. Und dieses ist schwer zu beschaffen in dieser Mission. Denn das einzige Vorkommen liegt direkt im Angriffsweg des Gegners, sodass die Eisenminen bei jedem Angriff wohl zerstört werden würden.. Außerdem denke ich, werde ich auch mit meinen Lanzenträgern hinkommen. Diese Kosten 8 + 1Holz Schwertkämpfer hingegen 40 + 2Eisen. . Das heißt, dass sie momentan ziemlich uninteressant sind.
Somit bleibt mir erstmal nichts anderes übrig als Bogenschützen zu rekrutieren.



Und bald schon wird auch schon der erste Angriff angekündigt. Ich bin ja mal gespannt, was man unter einer kleinen arabischen truppe zu verstehen hat.



Drei Monate später trudeln sie dann auch schon ein. Ich hätte ehrlich gesagt mehr erwartet.
Denn Lord Burnsy erblickt gerade einmal eine hand voll Bogenschützen und Schleuderschützen, sowie zwei arabische Schwertkämpfer, die sich von Nordwesten der Stadt nähern.



Doch was Lord Burnsy angesichts dieser Feindarmee stutzig macht ist, dass selbst schon die Priester die Schlacht für verloren glauben. Nicht dass da was dran ist?

[Burnsy]

Der Angriff verlief von der Strategie her mehr als simpel. Zuerst stürmten alle Fernkämpfer auf die Mauern zu, um die christlichen Bogenschützen zu besiegen....



...., nur um dabei von Burnsy's Bogenschützen zerfetzt zu werden.
Zwar wurden ein paar Bogis verletzt (vor allem die Schleuderschützen können teilweise richtig weh tun) aber dennoch ist keiner gestorben.



Anders sah es da bei den Schwertkämpfern aus. Man sieht deutlich, dass gegen die Burnsys Bogenschützen alleine keine Chance hatten. Zeit für die Lanzenträger, die vor dem Torhaus stationiert waren. Die Lanzenträger konnten die zwei Schwertkämpfer unter minimalen Verlusten schließlich besiegen und somit den Sieg in der ersten Schlacht erringen.



Der Sieg in der Schlacht hat wohl auch das Volk geprägt, welches mittlerweile den gottgleichen Lord Burnsy als heilig betrachtete und zunehmend verehrte. Was ein Sieg im Kriege doch so alles bei den einfachen Leuten bewirken konnte.

Aber das war natürlich kein Grund zur Pause. Denn dies war sicherlich nicht der letzte Angriff der türken, und die nächsten werden sicherlich stärker sein. Um diesem zuvor zu kommen, wurde noch ein weiterer Bogner errichtet. Im Gegenzug wurde eine Holzfäller abgreissen, da mittlerweile genug Holz im Lager vorhanden wur und keine weiteren Bauprojekte anstanden.



Ein paar Kommentare zu der Story würden seine Lordschaft übrigens sehr erfreuen und die Motavation an dieser Story ein wenig steigern, denn eigentlich macht mir das ganze hier ziemlich Spaß und mich würde es interessieren ob es bei euch auch so ist. Und wenn nicht, was verändert werden könnte

[Steve-Y]

Eure Lordschaft darf sich meiner Aufmerksamkeit gewiss sein

[McCauchy]

[Burnsy]

Kaum zu Glauben, aber alleine schon diese beiden Beiträge motivieren ungemein, sodass ich mich gleich ans nächste Update setze

Und hier ist es auch schon.

Doch sonderlich viel Verschnaufpause bleibt Bunrsy und seinen Männern keinesfalls übrig, denn schon das nächste Angriffsheer steht vor den hohen Mauern Antiochia's.
Verglichen zum ersten Angriff unterscheidet sich der zweite Angriff nur durch die Feindeszahl. Immer noch sind nur Bogenschützen Schleuderer und Schwertkämpfer dabei. Doch dieses mal stellen sich den Aggressoren 32 Bogenschützen und 24 Lanzenträger entgegen.



Wie beim ersten Angriff stürmen die türkischen Fernkämpfer vorraus und beschießen meine Türme. Dieses mal schaffen sie es sogar ein paar meiner Bogenschützen zu eliminieren.
Doch am Ende sind sie wieder einmal meinen Schützen unterlegen.



Zwar können die Schwertkämpfer dieses mal wieder bis zu den Lanzenträgern durchmaschieren, jedoch werden sie ebenso erneut von diesen nieder gerungen. Dieses mal jedoch mit höheren Verlusten.
So gehört auch in der zweiten Schlacht der Sieg den Christen.



Doch Unheil bahnt sich an wieder nur kurze Zeit nach dem zweiten Angriff marschiert eine große arabische Streitmacht gen Antiochia. Wird di Stadt mit Lord Burnsy auch dem wahrscheinlich letzten aber auch heftigsten Angriff der Türken standhalten?



Ihr erfahrt es im nächsten update