Ich glaube ich war in den 5 Jahren WOW nur 1x "wirklich" (also auf passendem Level ohne durchgezogen zu werden) in Uldaman. Aber ich glaube auch, dass das Ödland das einzige Land ist, in dem ich nie gelevelt habe, weil es auf Seiten der Allianz halt ohne Flugpunkt vor 40 einen bescheidenen Standort hatte.
smack smash
Ich war in meiner WoW Zeit auch nur 2 - 3 mal in Uldaman!
Maraudon hingegen habe ich geliebt und bestimmt 30+ mal gemacht!
Ulda nicht oft?
War da net verzauberlehrer?
Freedom's just another word for nothing left to lose
War und ist sie, ja... mittlerweile ist aber soundso alles bei den Lehrern in den Hauptstädten erlernbar.Zitat von Frozen
Leonardo erreicht Stufe 40
Der Talentpunkt wird in "Natürliche Rüstung" investiert, was die Widerstandskraft gegen körperliche Angriffe weiter anhebt.
Mr. Droffers ist begeistert über unseren Fund. Er möchte uns nochmals in die Ausgrabungsstätte schicken, um die Edelsteine zu finden. Das werden wir nicht machen... einmal reicht.
Wir spenden massig Seidenstoffe an den Stoffrüstmeister der Horde in Orgrimmar. Unser Ansehen bei den Orcs steigt dadurch.
Im Auktionshaus kaufe ich Astralessenzen für die Verzauberkunst, da ich keine mehr übrig habe.
Soll ich auf die Verzauberkunst in der Story näher eingehen? Ich hab hier noch einige Screenshots dazu rumflattern.
Auf dem Duellplatz gehts wie immer zur Sache.
Wir verlassen Orgrimmar und reiten Richtung (neuer) Heimat... Sen'jin.
Ich verbessere meine Reitfähigkeiten und kaufe einen schnelleren Reitraptor. Somit sind wir nun 100% schneller als zu Fuß unterwegs.
Wir teleportieren uns per Ruhestein zurück nach Orgrimmar...
... und kaufen für die insgesamt 6 Schlachtfeldmarken (3 aus der Warsongschlucht, 3 aus dem Arathibecken) einen Wappenrock der Horde.
Gibt in nächster Zeit nen PTR-Patch und man munkelt es kommt noch ein 3.4 mit einem neuen Trollraid in Zul'Drak.
Papoy!
Die Musik hat mich immer an das Grafikset "Versunkene Ruinen" in Warcraft III erinnert, welches ebenfalls einen Hauch von Dschungel inne hatte. Warum ich den Bezug damals hergestellt habe, weiß ich nicht mehr genau. In Frozen Throne (dem Addon von Warcraft III) gab es sehr viele sog. "Custom-Maps" (von Spielern erstellte Karten). Meist wurden auf diesen Karten mit der Warcraft III Engine vollständig neue Spiele entwickelt, eines der bekanntesten Beispiele, Defense of the Ancients (kurz: DotA). Als Spieler bekam man auf sehr vielen der Custom-Maps die Menschen als Rasse zugewiesen. Die Musik ist das Theme der Menschen aus dem Addon... vmtl. erinnert mich die Musik deshalb an die versunkenen Ruinen
Unsere Reise führt uns nach Feralas. Wie so oft in neuen Gebieten wird unser Auftragsbuch von der Masse an Einträgen schwer in Mitleidenschaft gezogen:
Wir sollen den Gordunni-Außenposten direkt nördlich von Camp Mojache auslöschen.
Dabei sollen wir einen goldgierigen Goblin Gordunnikobalt stehlen.
Für die Herstellung eines besonderen Umhangs benötigt Krueg Glimmlingflitzerflügel.
Häßliche kleine Wesen, Gnolle genannt, machen den Bereich um Camp Mojache unsicher. Wir sollen Ihre Aggressionen eindämmen.
Jangdor der Gerber benötigt dicke Yetifelle, schließlich ist das beste Material gerade mal gut genug!
Uzer'i schickt uns mit einem Schrumpfkopfins Larisspavillon im Nordosten. Im Austausch sollen wir einen Beutel Kräuter erhalten.
Der Pavillon ist schnell gefunden. Ein schweigender Nachtelf der Shendra'lar
Xerash... ist beunruhigend.
Uzer'i dankt uns für die Kräuter und bittet uns sein magisches Gefäß zu testen. Es ermöglicht dem Anwender gefallene Tiere zu schrumpfen und deren Essenz einzufangen...
Außerdem bittet uns Uzer'i um eine große Materiallieferung. Auf dem Wunschzettel sind Baumstämme, verkrustete Mineralien, Tiersehnen sowie Metallfragmente zu finden. Was er damit vor hat, möchte ich nicht wissen...
Wir verlassen das Camp Richtung Nordwesten und greifen sofort einen Treant an. Kantelberg ist satte acht Stufen unter dem Treant, der zu allem Überfluss noch Heilfähigkeiten besitzt.
Dem Treant geht nach längerer Zeit das Mana aus...
Die Wildtiere sind vor unserer Grausamkeit bzw. dem merkwürdigen Muisekgefäß... nicht sicher
Ein zweiter Treant läuft uns über den Weg. Auch er gibt klein bei, als ihm das Mana ausgeht.
Wir erreichen Stufe 41
Den Talentpunkt investiere ich in "Wilde Eingebung". Erzielt mein Begleiter einen kritischen Treffer wird der angerichtete Schaden der gesamten Gruppe um 1% erhöht. Außerdem richtet mein arkaner Schuss 3% mehr Schaden an.
Der letzte Bär füllt das Muisekgefäß. Ist das Talent "Zorn des Wildtiers" aktiv, erhält der Tierbegleiter, in diesem Falle Kantelberg, einen Hauch natürlicher Zornesröte. Abgesehen davon wird der Tierbegleiter für die Dauer der Fähigkeit größer.
Die Feendrachen von Feralas besitzen einen der definitiv nervigsten Zauber im gesamten Spiel: Manabrand
Ein großer Teil meines Manas wird durch diesen Zauber abgezogen. Damit nicht genug erleide ich noch Schaden in gleicher Höhe. Die Klasse Priester besitzt diesen Zauber ebenfalls. Was ich von feindlichen Priestern auf dem Schlachtfeld oder der Arena halte, möchte ich hier nicht näher dokumentieren.
Glücklicherweise verschafft uns die neue Fähigkeit Vipernbiss etwas Luft, da sie neben dem Aspekt der Viper weiteres Mana regeneriert.
Südlich von Camp Mojache stoßen wir auf ein größeres Gnolllager, das wir direkt angreifen.
Kantelberg erreicht Stufe 40
Der Talentpunkt wird erneut in Stachelhalsband investiert. Nochmals 3% Schaden mehr.
Die Gnolle sind einzeln sehr schwach. Vor ihrem Ableben versuchen sie allerdings zu flüchten und Verstärkung zu holen...
Im Lager stehen sehr viele Gnollgruppen dicht zusammen. Wenn einer im falschen Moment flüchtet, kann die Situation ausgesprochen häßlich werden.
Zurück im Camp Mojache werden wir reich belohnt.
Die Jagd nach Bestienmuisek geht weiter.. in diesem Fall dürfen sich Hyppogryphen, die edlen Reittiere des Volkes der Nachtelfen, freiwillig für den Gefäßdienst melden.
Die Tauren der Grimmtotem haben sich ebenfalls im Dschungel breit gemacht. Da werden wir nicht tatenlos zusehen.
In den Hügeln nördlich von Camp Mojache zerschlagen wir die Armee der Gordunni.
Nebenbei graben wir im Lager nach Gordunnikobalt. Die schwach blau leuchtenden Stellen deuten auf Kobaltvorkommen hin.
Kurz darauf wird der Großteil der Gordunni dieses Lager nicht mehr verlassen.
Auf dem Boden entdecken wir zufällig eine verdreckte Schriftrolle.
Die Jagd auf die Gordunni hat erst begonnen. Wie es aussieht ist der Stamm größer als gedacht. Südlich von Düsterbruch scheinen sich größere Truppenverbände zu sammeln.
Die Schriftrolle erweist sich als Anleitung für ein dunkles Ritual. Um das Ritual erforschen zu können werden wir einen Magierlord höflich um Herausgabe seiner Magiekugel bitten. Wir können sehr überzeugend sein...
Mit Stopfkanone mache ich zuvor noch das Lager der Grimmtotem im Nordwesten unsicher.
Aufgrund des regen Treibens im Taurenlager geraten wir einige Male in größere Schwierigkeiten. Stopfkanone ist leider noch einige Stufen unter den Tauren.
Dennoch bleiben wir schlussendlich ohne Besuch bei Bob siegreich. Krueg möchte die Hörner nach Orgrimmar transportieren. Selbstverständlich macht er das nicht selbst.
Auf dem Weg Richtung Düsterbruch im zentralen Feralas kommen wir am lauschigen Plätzchen Verdantis vorbei. Früher konnte nur an diesem Ort ein bestimmter Fisch geangelt werden, der es (mit einigen anderen einzigartigen Fischen) ermöglicht hat zum Meisterangler aufzusteigen. Heute ist dieser Auftrag nicht mehr nötig.
Die Armee der Gordunni in diesem Gebiet ist beeindruckend. Sie belagern schon beinahe die Hauptstraße.
Im südlichen Bereich der sog. Ruinen von Isildien stoßen wir vor einer großen Tempelanlage schließlich auf magiebegabte Vertreter der Gordunni.
Hexenmeister, Magierlords und Schamanen lagern um die Tempelanlage.
Stopfkanone erreicht Stufe 40
Der Talentpunkt wird ebenfalls erneut in Stachelhalsband investiert. Das ergibt in Summe bereits +9% Schaden.
Die Schamanen besitzen Heilfähigkeiten... manchmal lassen sich die Heilungen allerdings mit Hilfe von "Einschüchterung" und der Eisfalle unterbrechen.
Auszug aus dem Chat: Ein "drood" ist ein Druide. Sie werden auch als Dudu, Flattermann, Teddy, Rindvieh, etc. bezeichnet. Die gängigsten Varianten sind aber wohl drood und Dudu.
Auf einem Hügel westlich der Tempelanlage entdecken wir den Brutplatz einiger Hyppogryphen.
Weitere Magierlords kommen gerade aus der Tempelanlage gelaufen. Einer von ihnen hatte seine Magiekugel dabei.
Wobei dudu eigentlich für dump druid also dummer Druide steht, wissen nur auf den deutschen Realms die wenigsten und sind dann überrascht, wenn man beleidigt ist.
Papoy!
Wir erlegen die letzten Hyppogryphen in diesen Hügeln und machen uns kurz darauf auf den Rückweg.
Wir erreichen Stufe 42
Den Talentpunkt investiere ich erneut in "Wilde Eingebung". Dadurch verdoppelt sich der Effekt.
Im Lager zurück werden wir als Held gefeiert. Was Uzer'i mit den Materialien vor hat, will ich immer noch nicht wissen.
Die Gordunnikugel werden wir einem Trollmagier in Orgrimmar zur näheren Begutachtung zustellen.
Nach dieser längeren Reise durch die Wälder von Feralas zwickt uns das Heimweh... per Ruhestein geht es zurück in die Heimat.
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