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Thema: Unser Land

  1. #31
    d73070d0
    Gast
    1526 bis 1533

    Bald entdecken die Späher weit, weit im Süden der Cherokeegebiete das Dörfchen Taubaté des Stammes der Tupi.





    Die Tupi sind erpicht darauf, Fleisch gegen Gold zu handeln.



    Später entdeckte man weitere Siedlungen der Sioux.


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    Geändert von d73070d0 (12. Februar 2010 um 15:06 Uhr)

  2. #32
    d73070d0
    Gast
    Inzwischen hat Oconostota in die portugiesischen Gebiete übergesetzt.



    Dort brandschatzt und zerstört er in fünf Jahren die schlecht verteidigten Orte Sao Vincente, Rio de Janeiro, Porto Seguero, Igarassu und Olinda.

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  3. #33
    d73070d0
    Gast
    1534

    Die Inka in Machu Picchu haben sich der gemeinsamen Sache verschrieben und entsenden einen erfahrenen Bauern nach Takanagee.



    In allen Orten der Umgebung werben nun unermüdliche Cherokee erfolgreich um Unterstützung.

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  4. #34
    d73070d0
    Gast
    Achtung Spoiler:
    Ja, gerade will ich Oconostota todesmutig gegen die Hauptstädte der Spanier und Portugiesen werfen, die beide von mehreren Einheiten bewacht werden (ich habe schon gespickt) als sich eine wichtige Erkenntnis in mein Bewußtsein vorkämpft: In dieser Einheit stecken meine einzigen Pferde. Wenn mir Oconostota draufgeht, bevor ich mit seinen Pferden eine Ranch bauen kann, gibt es für mich im ganzen Spiel keine Pferde mehr (fehlende Produktionsgüter aus Europa zu kaufen ist keine Option).

  5. #35
    d73070d0
    Gast
    1535 bis 1538

    Aus, Schluß, Ende! Oconostota ist des Krieges müde! Schon vor Sao Salvador in Stellung gegangen packt ihn das Heimweh. Die Tuskegee nimmt Kurs nach Süden. Die Reiche der Portugiesen und Engländer zahlen demütig Gold und Karten als Tribut.



    Doch was ist das? Versteckt vor den Blicken der Ureinwohner haben die Neuniederländer neue Siedlungen errichtet!



    Im Januar 1537 tritt der Schmuggler Diego Velázquez de Cuéllar vor den Ältestenrat Nains. Auf der Flucht vor seinen Landsleuten bietet er gewaltige Donnerbüchsen im Tausch für vorübergehenden Unterschlupf. Lange tagt der Rat, dann gewährt er dem Fremden sein Ansinnen.





    Zur selben Zeit kann Oconostota eine neuniederländische Stadt zerstören, die von gefährlichen Reitertruppen verteidigt wird.

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  6. #36
    d73070d0
    Gast
    In Texcoco wird von den Azteken eine Wagenladung Getreide erworben. Wenig später kann ein neuniederländischer Plünderer bei Nain von einer der neuen Kanonen unter Führung des großen Kriegers Black Hawk niedergestreckt werden.





    Ende 1538 löscht Oconostota auch die neue Präsenz der Neuniederländer aus, befreit einen Schatz aus ihren gierigen Händen und erhält Gold und Karten für Frieden.

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  7. #37
    d73070d0
    Gast
    1539 bis 1544

    Die Sioux konnten von der guten Sache überzeugt werden und stiften dem jungen Stamm einen erfahrenen Fischer.





    Kaum ist der glorreiche Oconostota außer Reichweite, beginnen die doppelzüngingen Europäer einen neuen Krieg.



    Oh diese Schlangen! Sie haben die Zeit des Friedens genutzt, um sich auszubreiten wie Pest und Cholera!

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  8. #38
    d73070d0
    Gast
    Zur Festigung der guten Beziehungen tauschen Tanakagee und Tuskegee Geschenke aus. Die Cherokee erweisen sich als großzügig und stiften Silber und Pelze und erhalten im Gegenzug einen ihrer geraubten Schätze zurück.





    Still und heimlich hat sich der neue Stamm gemausert und wendet die Techniken der Europäer erfolgreich an. Tanakagee stellt nun Waffen und Werkzeuge her, während in Nain Pferde gezüchtet werden. Schon bald wird Oconostota mit besseren Waffen und frischen Pferden in den Kampf ziehen.

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    Geändert von d73070d0 (13. Februar 2010 um 01:14 Uhr)

  9. #39
    d73070d0
    Gast
    Kapitel 3 - Der Zusammenschluß der Stämme



    Unser Land - wir sind weit gekommen, kennen alle Stämme, alle Dörfer. Heute sollen Frauen und Krieger von nah und fern zusammenkommen und ein großes Palaver abhalten. Unsere tapferen Sioux werden sich am Meer niederlassen, und so sind wir ein zahlreiches und großes Stammesvolk geworden, und mit der Gründung unseres dritten Lagers braucht der Stamm einen Namen und einen Häuptling. Nicht länger sind wir nur Cherokee, Inka, Sioux, Beothuc, Arawak oder Tupi. Sprecht, tapfere Krieger, wie soll der Name unseres Volkes lauten und wer soll in diesen schweren Zeiten unser Kriegshäuptling sein.

    Achtung Spoiler:
    Die tapferen Krieger seid Ihr, liebe Leser. Jeder von Euch mag sprechen, der uns seinen Indianernamen und seinen Stamm nennt (nicht beschränkt auf obige Liste oder im Spiel vorkommende Stämme).
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    Geändert von d73070d0 (14. Februar 2010 um 23:12 Uhr)

  10. #40

  11. #41
    d73070d0
    Gast
    Ich auch nicht, aber für einen Blick in den Atlas oder ins Netz und einen Namensvorschlag wird es doch noch reichen?

  12. #42
    der Gesegnete Avatar von Thalionrog
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    Mitten im lautesten Palaver erhebt sich einer der indianischen Krieger und bringt mit seiner lauten Stimme folgendes zu Gehör.

    Tapfere Krieger!

    Ich, Askoog vom Stamm der Siksika, richte das Wort an euch. In diesen Zeiten der Bedrohung durch die Bleichgesichter gibt es nur einen der unseren Stamm anführen kann: Askuwheteau (dt: 'Er hält Wache') vom Stamm der Siksika.
    Außerdem sollte unser Volk von nun an unter dem Namen der Algonquin bekannt sein!

    Der Krieger hatte gesagt was er zu sagen hatte, also setzte er sich wieder und fragte sich insgeheim ob es noch andere Krieger wagen würden ihren Häuptling als Kriegshäuptling vorzuschlagen.

  13. #43
    d73070d0
    Gast


    Gibt's sonst keine Krieger mit Vorschlägen?

  14. #44

  15. #45
    d73070d0
    Gast
    Da erhob sich ein kleiner, doch bunt geschmückter Krieger.

    Stämme des Flachlandes, der Inseln und des Eises, hört Saquezipa vom Stamme der Muisca!

    Schweren Zeiten gehen wir entgegen! Die fremden Eroberer morden und plündern und schleppen Seuchen ein in unser Land. Jeden Tag sehen wir, wie unsere Schätze geraubt werden und unsere Kinder sterben. Nur mit dem Wissen der Bergstämme umdie Verwaltung ihrer Reiche werden wir Bochica, Sohn der Sonne, milde stimmen und den Feind vertreiben! Nur die starke Landwirtschaft der Bergvölker kann den Grundstein dafür legen!

    Brüder, der große Zusammenschluß der Stämme soll bekannt werden als die Chibcha, und der ebenso weise wie starke Rumi Ñawi, genannt das Steinauge, Kriegsfürst der Inka, soll unser Kriegshäuptling sein!


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    Geändert von d73070d0 (14. Februar 2010 um 23:27 Uhr)

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