Siedler am Anfang

[justanick]

Ein Despotismus-GA ist kein Beinbruch. Manchmal ist das sogar ganz nützlich oder gar überlebensnotwendig.

[Cotta]

Was bei den frühen UUs schwierig sein kann. Deshalb spiele ich meine ehemalige Lieblingszivilisation (Sumer) nicht mehr.

Die ist definitiv zu früh. Bei den Iros ist das nicht unbedingt der Fall - da kannste auf Gottheit froh sein, wenn du vor Republik überhaupt genug UUs hast, um sinnvoll Krieg zu führen.

[PaGe]

Die Sumerer sind besonders dumm, wenn man gegen einen menschlichen Spieler spielt, da man erst mit Ehrenkodex eine Einheit zum Aufklären bauen kann (BT wäre natürlich auch möglich ), die nicht gleich eine Einladung zum Triggern des GAs ist. Die KI ist ja zum Glück dämlich genug es nicht zu machen (es sei denn, sie sind sowieso kriegslüstern).

[Gurkensalat]

nur doof, wenn das despo-ga schon kommt, wenn erste ein oder zwei städte stehen... ein paar mehr sollten es dann schon sein... ist bei den jaguar-kriegern ja ähnlich unvorteilhaft

[d73070d0]

Wenn man eine Stadt mit mehreren Flussauen hat, rechnet sich das NL mE nicht.

So pauschal läßt sich das nicht sagen. Aber generell kann man feststellen, daß eine Siedler- oder Bautruppschmiede immer eine zum Bevölkerungswachstum passende Produktion haben sollte, etwa daß die Stadt alle drei Runden wächst und nach sechs Runden einen Siedler ausspuckt. Dabei kann ein Nahrungslager helfen, aber auch überlüssig sein. Beispiel:

Eine Stadt mit 4 Produktion und 5 Nahrung braucht kein Nahrungslager, wenn sie Siedler produzieren soll. Bei einer Produktion von 6 profitiert dieselbe Stadt vom Nahrungslager.