Graf VII - Die Wahl der Qual

[Epidemaïs]

[Der Kantelberg]

Raus hier.

[Epidemaïs]

aber ich komme wieder

[Jilocasin]

Raus hier.

Das ist keine MP-Story von Dir, Kantel, oder was sollte das jetzt?

[Der Kantelberg]

Das sollte gar nix.

Tendenziell nervt es leicht, wenn man auf einen Thread klickt weil ein neuer Post da ist und dann ist es nichts als: ""

Ansonsten hab ich wohl einfach den hier hinter meinem Post vergessen:

[Jilocasin]

Achso, dan bezog sich das auf die ganze Kette




Verstehe. Auch wenn ich das ja als Zeugnis dafür sehe, wie beliebt dei Story ist, würde ich doch bitten, von Fackelzügen nach gerade mal 69h abzusehen. Ihr könnt euch gar nicht die Enttäuschung vorstellen, wie das ist, wenn man denkt:
Hey, neues vom Graf. Dann klickt man drauf und alles was man bekommt, ist ein Das ist doch einfach

[Stroit]

Ich wollte auch keinen Fackelzug auslösen. Nur zum Ausdruck bringen, dass es weiter gehen soll. *Besserung gelob*

[MΞSSIΛS]

Raus hier.

Schade nur, dass Du es im Nachhinein wieder egalisiert hast.

[Adrian Monk]

Großer Rush vom Grafen. Bin beeindruckt

[Der Graf]

Der GroßGraf aller Mongolen sitzt in seiner Regierungsjurte und lauscht den Berichten über den Zustand der Nation.

Die Zahlen sind irgendwie nicht so sein Ding, aber er versteht, daß es nicht gut aussieht.
Als erste Maßnahme senkt der Herrscher die Zuwendungen für Leucht-Te und seine Kollegen auf 0% und macht dabei immer noch Miese in der Staatskasse

Ja, ja, die Finanzkrise macht auch vor dem mongolischen Reich nicht halt.

Doch der Rest der Welt ist auch nicht untätig und späht allmählich beim Grafen vorbei.

Zuallererst kommt Saladin...




...dicht gefolgt von...




Zwei religiöse Irre - leider mit der selben Reli.

'Sehr ärgerlich,' denkt der GroßGraf aller Mongolen bei sich. 'Ein wenig religiöses Gemetzel wäre doch ganz in unserem Sinne gewesen.'

Der Barbarenstamm der Philister schlägt Krach und legt sich mit dem GroßGrafen an




Dummerweise suchen sich die Barbaren ausgerechnet den Hügel bei Turfan aus, um sich zu ihrer Demo zusammenzurotten.

'Der Hügel, der in Reichweite der Äxtkämpfer liegt - also, den Jungs in Washington ?' fragt der Graf bei der Lagebesprechung sicherheitshalber noch einmal nach.

Ja, dieser Hügel, so sagt das Nicken des Beraterstabes.

'Na, wenn das so ist...'


Barbaren werden auch noch anderswo gesichtet. Im nördlichen Dschungel zum Beispiel.




Aber nicht nur Barbaren siedeln dort, auch Charlie, seines Zeichens Anführer des Scheinheiligen Römischen Reiches, rückt den mongolischen Grenzen kräftig auf's Fell

Die tapferen gräflichen Reitertruppen erreichen die Magyarenstadt allerdings zuerst - wie es sich gehört



81 fließen in die Staatskasse und erleichtern uns kurzfristig das Leben

Die Keshiks benutzen das Dorf als Futter für ein kleines Freudenfeuer und ziehen wieder ihrer Wege.


[...]

[Der Graf]

[...]

Der GroßGraf aller Mongolen nutzt die neuen Kontakte, um das Reich nicht in Primitivität versacken zu lassen.

Nach kurzer Besprechung mit Leuch-Te wird zuerst mit dem Kameltreiber verhandelt.




Endlich können die mongolischen Arbeiter lästigen Dschungel beseitigen. Das hierzu nötige Eisen liegt übrigens unmittelbar neben Washington

Und es kann, dank Monarchie, endlich etwas gegen die grassierende Unzufriedenheit im Volke getan werden.




Also verkündet der GroßGraf die Gründung einer Dynastie und sucht sich dazu direkt mal ein paar hübsche Mongolinnen aus, die ihrem Khan hierbei zur Hand gehen sollen - sozusagen

AD 160 ist es dann soweit. Ein vertrautes Geräusch rüttelt Pangaea wach

Der irre Monti hat zugeschlagen und prügelt auf Charlie ein. Der Graf ist ob dieser Nachrichten sehr erbaut

Und während andere sich hauen, wird weiter per Diplo für technologischen Anschluß gesorgt.




Und wir treffen einen, den wir nicht wirklich vermißt haben




Und auch der ist dummerweise Buddhist *grummel*

Und um die Ereignisse bei den Sitzungen endlich ordentlich protokollieren zu können, wird dann auch mal für ein Alphabet gesorgt in der Mongolei.




[...]

[Der Kantelberg]

Hol dir Segeln und erkunde die Küsten. Außenhandelswege sind was feines.

[Der Graf]

[...]

AD 235 erklärt Washington todesmutig den Krieg gegen die gelbe Gefahr - also Charlie

Leuch-Te hatte in der letzten Sitzung angedeutet, daß ein wenig Alkohol der Zufriedenheit des Reiches sicher gut tun würde.
Da auch Der Graf Lust auf einen ordentlichen Schluck hat, wird die Winzerstadt Samarkand gegründet.




Und scheinbar stellt Washingtons Militärmacht doch eine elementare Bedrohung für Charlie dar




Natürlich schlagen wir da sofort ein, schließlich sind wir ja Mongolen und der letzte Krieg ist schon Wochen her


Irgendein komischer August singt Loblieder auf die Größe der mongolischen Zivilisation.




Sehr weise von ihm, da hätte er mal was anderes singen sollen !


AD 415 wird in Irgendwoland der Große Leuchter fertiggestellt. Wobei dem Grafen auffällt, daß in der Mongolei noch nicht ein einziges kleines Weltwunder steht


Und endlich, endlich, wird die sehnsüchtig erwartete Technik erforscht.




Was der Wirtschaft wieder etwas weiter auf die Beine hilft.

Und zu guter Letzt kommt Monti dann noch vorbei, mit der erwarteten Bitte.




Die der GroßGraf aber leider ablehnen muß - nix gibt's mit Staatreli im Moment. Und mit der schon mal gar nicht

[Der Graf]

Der Graf muß allerdings zugeben, daß Montezumas Idee gar nicht so schlecht ist, eigentlich
Der gute Charlie hat nämlich wieder mal ganz nett was zusammengesiedelt da im Norden.







Außerdem ist er nicht unbedingt so rasend fortschrittlich.




Im Gegensatz zum buddhistischen Forschungsblock. Die ziehen schon wieder ordentlich vom Leder.


Außerdem erforscht Charlie gerade zwar Alphabet, aber irgendwie wird er wohl nicht so viele Tauschgelegenheiten bekommen, schätze ich




Und rein statistisch gesehen ist die Mongolei inzwischen eine wirtschafliche Megamacht




Rein statistisch, natürlich.

[Epidemaïs]

bin wieder da.

es geht weiter