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Thema: [CivCol] Die Franzosen am Sankt-Lorenz-Strom

  1. #46
    Registrierter Benutzer Avatar von d!plomat
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    9. Der große Krieg

    Truppen des verhassten Königs sind bei San Salvador an Land gegangen und formieren sich zum Angriff. Unsere südlichste Siedlung ist unzureichend befestigt und hat nur eine kleine Garnison, kann aber dank der gut ausgebauten Straßen schnell verstärkt werden.

    Weiters kommt uns zu Gute, dass die Franzosen in den südlichen Ebenen keinen Schutz vor Gegenangriffen finden – ideal für schnelle Ausfälle unserer Dragoner. So gelang es uns, die französischen Artillerien und Dragoner gezielt zu vernichten, bevor sie gegen San Salvador eingesetzt werden konnten. Die verbliebenen Fußtruppen scheiterten an der Garnison.

    Dies ist unser erster Sieg. Er zeigt uns, dass der Feind nicht unbesiegbar ist, wenn wir Überraschungsmoment und Gelände zu unserem Vorteil nutzen.

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    Indes ist die Hauptreitmacht des Gegners weiter östlich auf der Halbinsel gelandet. Unsere Kämpfer haben sich entlang der Straße in einem Waldstück verschanzt.
    Diese Stelle eignet sich aus dreifacher Sicht perfekt für einen Hinterhalt:
    Zum ersten bietet uns der Wald gewissen Schutz vor den französischen Bombardements und Reiterangriffen.
    Zweitens ist die Halbinsel hier sehr schmal, so dass wir die Loyalisten vielleicht aufhalten können, bevor sie unsere Städte erreichen können.
    Und drittens ist diese Position nahe genug an den Städten, um von dort verstärkt werden zu können.

    Allerdings befindet sich ohnehin bereits jetzt der Großteil unserer Kräfte an dieser Front. Eine Niederlage würde den Loyalisten das Tor zum Hinterland öffnen.

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    Unter erheblichen Verlusten konnten wir die Stellung halten und die Franzosen von einem Vormarsch auf Isabella oder Veracruz abhalten.
    Es gibt zahlreiche Verwundete und viele Beförderungen zu verleihen.

    Wieder waren es der taktische Vorteil durch das Terrain und die todesmutigen Dragonerausfälle in die Ebene, die uns einen knappen Sieg davontragen ließen.
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    Geändert von d!plomat (14. November 2008 um 21:15 Uhr)

  2. #47
    Royal Canadian Navy Avatar von Gono
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    Ich wette auf die Unabhängigkeitskämpfer. Den Sie kämpfen für ein hohes gut: Freiheit und höhere Profite


    "Man sollte alle Extremisten auf der Welt nehmen und auf eine kleine Insel sperren. Im Süden der Insel ist eine Süßwasserquelle, im Norden werden Nahrungsmittel abgeworfen und im Osten liegt ein Hügel. Jedes Jahr wird die Insel überschwemmt und nur der Hügel sticht aus dem Meer hervor. Wer überlebt, darf auf der Insel seinen eigenen Staat gründen.

    Aber wer hat heute schon eine Insel zu verschenken?"

  3. #48
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    Nachdem die erste Angriffswelle der Loyalisten ausgelöscht wurde, habe ich die Berichte von der Front studiert. Und obwohl die Zahlen auf den ersten Blick gut aussehen, bringt mich deren genauere Analyse zu einem ernüchternden Ergebnis.

    Zwar konnten wir dem König schwerste Verluste zufügen, während die Zahl unserer Truppen heute ungefähr gleich hoch ist wie vor Beginn der Kämpfe.

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    Doch ist diese Zahl eine Nullsumme aus unseren Verlusten und der fortgesetzten Mobilmachung. Das Problem dabei: Die Mobilmachung ist nun beinahe abgeschlossen, für die zweifellos eintretenden weiteren Ausfälle wird es also keinen ausreichenden Ersatz geben.

    Dabei mangelt es weniger an willigen Kämpfern, als vielmehr an Waffen. Wir produzieren zwar Musketen in Quebec und Guadeloupe, doch reichen diese nicht aus, um den Verlust jener Waffen auszugleichen, die auf den Schlachtfeldern verloren gehen oder unbrauchbar werden.

    Ich muss die aktuelle Entwicklung umkehren, sonst werden wir den Krieg durch Materialmangel verlieren, bevor dem König von Frankreich die Truppen ausgehen.
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  4. #49
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    Es war eine pechschwarze, sternenlose Nacht, als ich mich mit den wenigen Eingeweihten am Hafen traf. Niemand sprach, und bei jedem Knarren der Bohlen unter unseren nervösen Schritten zuckten wir unwillkürlich zusammen.

    Querab ankerte eines dieser furchterregenden Schlachtschiffe auf dem Fluss, hell erleuchtet im Wissen der Franzosen, dass unsere Marine ihnen nichts anhaben konnte. Tagsüber beschossen sie unbehelligt unsere Städte, nachts feierten sie ihre vermeintliche Überlegenheit.

    Diesen Umstand nützten wir. Sie würden, sie konnten nicht erwarten, was wir vorhatten.

    Zugegeben, es grenzte auch an Wahnsinn, in dieser schwarzen Nacht unbeleuchtete, vollbeladene Schiffe auf das offene Meer zu manövrieren - aus dem Hafen hinaus, an der Insel vorbei, und ohne vom Feind bemerkt zu werden. Und doch gelang es.

    Die Kapitäne und Steuermänner unserer Handelsschiffe kannten den Fluss nach all den Jahren Dienst tatsächlich blind - den Verlauf der Ufer, die Insel, jede Strömung, jede Untiefe.
    Die unbedingt nötigen Segel hatten wir schwarz gefärbt, damit uns nicht der Widerschein der französischen Fackeln oder ein plötzliches Aufreißen der Wolkendecke und der Mondschein verraten konnten. Ansonsten vertrauten sich die Besatzungen der Strömung an und ließen ihre Schiffe in Richtung Delta treiben.

    Als die Flotte schließlich volle Segel setzte und von den französischen Kampfkolossen bemerkt wurde, war sie bereits uneinholbar außer Reichweite.

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    Der Verband, bestehend aus zwei Handelschiffen und der alten Karavelle, wird in neutralen europäischen Häfen unsere letzen Waren auf den Markt werfen und mit sovielen Waffen wie nur möglich wiederkommen.
    Ich hoffe, sie werden rechtzeitig eintreffen, so dass wir den nächsten Angriffswellen der Loyalisten noch etwas entgegenzusetzen haben.

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    Geändert von d!plomat (10. November 2008 um 22:33 Uhr)

  5. #50
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    Gerade habe ich die Nachricht erhalten, dass unsere Schiffe mit den Waffenlieferungen im Delta gesichtet wurden.

    Kurz zuvor erreichte allerdings eine neue Invasionsarmee unsere Ufer, somit sind unsere Häfen erneut blockiert. Wir müssen wieder auf einen günstigen Zeitpunkt warten, einstweilen halten sich zwei der Schiffe bei einem Indianerdorf am Nordufer des Deltas versteckt.
    Das dritte versucht offenbar, über einen weiten Bogen San Salvador an der Südküste anzulaufen.

    Indes bereiten sich die Franzosen auf einen Landgang vor. Ich rechne damit, dass sie heute Abend östlich von Isabella anlanden, unweit ihres letzten Versuches.
    Offenbar benötigen sie ein Aufmarschgebiet in gewissem Respektabstand zu unseren Städten. Dies könnte uns die nötige Zeit verschaffen, um wenigstens die Waffen, die hoffentlich bald San Salvador erreichen, an die Kämpfer zu verteilen.

  6. #51
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    Versuch mal, Deine Feuerkraft auf einen Stack jeweils zu konzentrieren. Das hilft ungemein. Wenns nicht anders geht, zieh mit Deinen Kanonen aus der Stadt raus und beschieße sie nach der Einnahme durch die REF.

  7. #52
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    danke, bisher habe ich mich eher dazu entschieden, nicht unbedingt komplette stacks auszulöschen, sondern lieber besonders starke einheiten aus verschiedenen stacks rauszuschießen, bevor sie zum angriff kommen - zb schwach bewachte artillerie etc.
    das machen meine dragoner ganz gut, der gegnerische angriff besteht dann meist nur mehr aus infanterie.

    die städte zu räumen wäre eine lösung in höchster not, aber andernfalls ist mir das zu billig.

    aber es schaut eigentlich garnicht so schlecht aus, denke ich, insbesondere wenn die 950 zusätzlichen musketen angekommen sind.

    spannend wird noch die sache mit dem rundenlimit...

  8. #53
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    Die zweite Welle französischer Invasoren ging wie vermutet östlich von Isabella an Land, es kam zu ersten Scharmützeln. Der Feind führt diesmal mehr Artillerie mit, auf diese sollten sich unsere Dragoner konzentrieren.

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    General Braddock, der unsere Verteidigung an dieser Front koordiniert, hat ebenfalls einige Kanonen zur Verstärkung erhalten. Diese eignen sich zwar schlecht für die Verteidigung, aber sie werden den Gegner selbst aus der Distanz beschießen, bevor dieser angreifen kann.

    Wenn nur endlich der Nachschub eintreffen würde!

    ~~~ ~~~ ~~~

    In der Abenddämmerung hat es das herbeigesehnte Handelsschiff endlich geschafft, unbeschadet durch die Blockade vor Isabella zu brechen. Nicht zuletzt durch die von Juan de Bermudez vorgenommenen Modifikationen in Richtung Geschwindigkeit gelang es, die französischen Schlachtschiffe auszumanövrieren.
    Die etwas langsamere Karavelle wagte diesen Versuch nicht und wartet im Verborgenen auf einen noch besseren Zeitpunkt zum Durchbruch.

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    Die gelieferten Musketen wurden in Isabella und Veracruz an die zahlreichen Freiwilligen verteilt, die damit umgehend in Richtung südöstlicher Front marschierten.

    Eine zweite Ladung Waffen nähert sich auf der südlichen Route San Salvador.
    Ich spüre, wie sich das Blatt zu wenden beginnt - doch zuerst müssen wir die nächsten Stunden überstehen, bis die frischen Kämpfer an der Front angekommen sind.
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    Geändert von d!plomat (13. November 2008 um 19:59 Uhr)

  9. #54
    Im Aufwind! Avatar von Bendu
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    Wie immer, wirklich toll geschrieben und mit schönen Bildern versehen. Hoffe es wird nicht deine letzte CivCol Story sein.

  10. #55
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    danke, ich freue mich immer über feedback, optimalerweise positives!
    aber mal langsam, jetzt warten wir erstmal ab, wie diese geschichte ausgeht

    mir ist übrigens oben ein falsches bild reingerutscht (habs editiert), deshalb habe ich im letzten und dem gleich folgenden beitrag eine gewisse unordnung mit den attachments drinnen.

  11. #56
    der Gesegnete Avatar von Thalionrog
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    Leider kann man jetzt in Post #53 das erste Bild nicht mehr sehen.

    Ansonsten schöne Story, ich fiebere der Unabhängigkeit entgegen.

  12. #57
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    Die Loyalisten haben zum ersten Mal gewisses taktisches Geschick bewiesen, anstatt sich - wie bisher - nur auf ihre numerische Überlegenheit zu verlassen.
    Zusätzlich zu ihrer Hauptstreitmacht, die von Osten her vorrückt, setzten sie völlig überraschend Truppen vor Isabella ab und trieben so einen Keil zwischen die schwach verteidigte Stadt und General Braddocks Truppen im Osten. Diese wiederum sahen sich nun von zwei Seiten unter Druck gesetzt.

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    Unter Umständen war Isabella damit in Gefahr, außerdem durften die Nachschublinien nicht unterbrochen werden.
    Ich ließ deshalb kurzerhand die Garnison von Veracruz aufsitzen und schickte die frisch geschaffenen Kavallerieeinheiten als Entsatzheer vor die Tore von Isabella. Gemeinsam mit eigentlich auf dem Weg zur südöstlichen Front befindlichen Fußtruppen gelang der Befreiungsschlag.

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    Dieser schnelle Erfolg täuscht nicht über die Tatsache hinweg, dass uns die mögliche neue Strategie der Franzosen durchaus noch gefährlich werden kann, wenn sie sie an einer anderen, für uns noch ungünstigeren Stelle anwenden. Denn immer noch ist der allergrößte Teil unserer Truppen an einem einzigen Frontabschnitt gebunden, die Stadtgarnisionen sind auf ein Minimum reduziert. Ein überraschender Angriff im Hinterland könnte deshalb katastrophale Folgen für uns haben.
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  13. #58
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    Nachdem Braddocks Truppen die Verstärkungen aufgenommen, und wieder einen freien Rücken hatten, brach auch die zweite Welle der Franzosen in kurzen aber schweren Kämpfen zusammen.

    Damit hat sich das Kräfteverhältnis entscheidend zu unseren Gunsten verändert.
    Was die Truppenstärke angeht, haben wir beinahe zu den Franzosen aufgeschlossen. Der Umstand, dass diese ausschließlich erfahrene Berufssoldaten in ihren Reihen haben, erwies sich bisher nicht als schwerer Nachteil.
    Beim Bestand an Kanonen konnten wir den Feind klar hinter uns lassen, auch wenn seine Modelle technisch weiter entwickelt sind, als unsere. Hier macht sich die forcierte Produktion in den Städten bezahlt, denn je stärker diese verteidigt sind, desto mehr Soldaten werden für die Front frei.

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    Unser verbleibender Schwachpunkt ist die Kriegsmarine. Gegenwärtig verfügen wir nur über die Fregatte "Rafale", sowie die beiden Ships-of-the-Line "Quebéc" und "Guadeloupe". Keines dieser Schiffe wäre den französischen Schlachtschiffen gewachsen. Die "Mirage" ist von einer Kaperfahrt in holländische Gewässer nicht zurückgekehrt - wir glauben, dass sie versenkt wurde.

    Die Handelsmarine hat bisher keine Verluste zu vermelden, aber natürlich ist ihre Aktivität durch den Krieg immens eingeschränkt. Ihre Schiffe liegen in den sicheren Häfen und dienen gelegentlich als Truppentransporter, sofern die Position der französischen Kriegsschiffe es zulässt. Mit deren vorübergehendem Abzug konnte nun auch die Karavelle mit weiteren Musketen Isabella anlaufen. Und da die Passage gerade frei ist, habe ich erneut ein Handelsschiff mit Waren nach Europa geschickt.


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  14. #59
    Royal Canadian Navy Avatar von Gono
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    Das hört sich jetzt beinahe leicht an

    Im Ernst, ich hätte es mir schwerer vorgestellt mit Milizen gegen Berufstruppen anzukommen.


    "Man sollte alle Extremisten auf der Welt nehmen und auf eine kleine Insel sperren. Im Süden der Insel ist eine Süßwasserquelle, im Norden werden Nahrungsmittel abgeworfen und im Osten liegt ein Hügel. Jedes Jahr wird die Insel überschwemmt und nur der Hügel sticht aus dem Meer hervor. Wer überlebt, darf auf der Insel seinen eigenen Staat gründen.

    Aber wer hat heute schon eine Insel zu verschenken?"

  15. #60
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    ich war ehrlich gesagt auch überrascht. das dürfte jetzt der Wendepunkt gewesen sein.

    mir kommen allerdings ein paar Dinge zugute:

    - meine Fußsoldaten haben alle die Beförderungen "Ranger", "Gebirgsjäger" und Formation", also schöne Boni auf Feldern mit Wald oder Hügel/Gebirge sowie gegen Kavallerie. und die nutze ich.

    - die KI kommt praktisch nur mit Fußsoldaten zum Angriff, ihre Artillerie und Dragoner kann ich meistens vorher rausschießen. das erledigen meine Dragoner aus der zweiten Reihe, notfalls opfere ich auch mehrere Kanonen dafür, davon habe ich eh zuviele. und den Kampf Inf gegen Inf gewinne ich auf entsprechendem Terrain eigentlich immer.

    - die KI agiert generell eher doof und greift, bis auf ein paar ausnahmen, ständig dort an, wo ich sie erwarte. würde sie mehrere städte gleichzeitig angreifen, könnte ich bestimmt nicht alle halten.

    - die KI hat zwar 8 schiffe, nützt aber aus unerfindlichen gründen immer nur 6 davon für den einheitentransport, d.h. jede welle besteht aus maximal 24 einheiten, das schwächt die zahlenmäßige überlegenheit schon ab.
    ich dachte eigentlich immer, dass jede Welle aus 25% der einheiten besteht, und es deshalb immer 4 wellen gibt. das wird sich bei mir nicht ausgehen, was mit Blick auf das Rundenlimit ziemlich schlecht ist.

    ohne die zusätzlichen Musketen aus dem Europa-Coup hätte ich es übrigens eher nicht geschafft, das war keine erfindung für die story
    ich konnte damit 19 zusätzliche soldaten/dragoner schicken, also meine truppen (exkl. Kanonen) ziemlich genau verdoppeln!

    der vorteil, den Veteranen bringen, ist auch meiner Erfahrung nach wirklich marginal. viel wichtiger ist die geschickte positionierung im terrain und das gezielte ausschalten gefährlicher einheiten.

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