Geändert von Thomas Pi (10. Juni 2011 um 00:44 Uhr)
Im Jahre 490 v.Chr. findet ein episches Meisterwerk in den Bibliotheken seinen Platz. Sollten die Darstellungen und Aussagen von Livius zutreffen, so befindet sich das deutsche Reich in unglaublich großer Gefahr.
In Berlin sieht man sich in der aktuellen Politik bestätigt und treibt die Rüstung weiter zügig vorran.
Geändert von Thomas Pi (10. Juni 2011 um 00:44 Uhr)
4.5 Das goldene Zeitalter des Kontinents
Das Jahr 440 v.Chr. bringt Entspannung in den Rüstungswettlauf, da sich in Griechenland ebenfalls der buddhistische Glaube durchgesetzt hat. Die gemeinsame Religion wird helfen für eine gewisse Zeit den Kriegsausbruch zu verhindern.
An der Sabotage des griechischen Verkehrsnetzwerks wird dennoch konsequent festgehalten.
Alexander scheint dies aber nicht weiter zu stören - 420 v.Chr. bietet er sogar einen guten Handel an, den die Deutschen natürlich gerne akzeptieren.
Geändert von Thomas Pi (10. Juni 2011 um 00:44 Uhr)
Die Folgejahre bringen nichts aufregendes mit sich. Die byzantinische Hauptstadt Konstantinopel wurde entdeckt, der Buddhismus greift auf weitere Städte über und die Entwicklung einer Währung ist beinahe abgeschlossen.
Im Jahre 360 v.Chr. führt das deutsche Reich die Mark als offizielles Zahlungsmittel ein. Alle Nachbarstaaten sind verblüfft vom einsetzenden deutschen Wirtschaftswunder, verstehen aber das dahinter stehende Konzept der Währung nicht. Nochmal Glück gehabt...
Noch im selben Jahr verbreitet sich auch in Hamburg der buddhistische Glaube.
![]()
Geändert von Thomas Pi (10. Juni 2011 um 00:44 Uhr)
Die Menschen aller Nationen des Kontinents haben wohl in keinem Jahr so ausgiebig gefeiert wie im Jahre 340 v.Chr.
Denn in diesem Jahr erkannten nämlich auch die Mongolen, dass im Buddhismus die einzige Wahrheit liegt. Der Kontinent ist nun geeint unter der gemeinsamen Religion des Buddhismus. Es herrscht überall Frieden und die Grenzen sind offen. Es wird reger Handel betrieben und Wissen ausgetauscht.
Allerorts werden Äxte, als Zeichen von Frieden und Weltoffenheit, vergraben. Die Grabungsstellen werden mit großen (Grab-)Steinen beschwert.
Einige böse Zungen behaupten jedoch die Steine hätten einen ganz anderen Zweck...
Geändert von Thomas Pi (10. Juni 2011 um 00:44 Uhr)
Doch über den ganzen Kontinent hinweg, einfach in allen Völker gibt es Zweifler, die sich beharlich weigern an eine geeinte, friedliche Zukunft zu glauben. Das Mißtrauen ist groß.
Und offenbar befindet sich unter den Zweiflern ein Meisterbogenschütze der die khmerischen Bögen aufbessert. Das wird eine militärische Auseinandersetzung mit dem "geliebten" Nachbarn für sehr lange Zeit erheblich erschweren.
![]()
Geändert von Thomas Pi (10. Juni 2011 um 00:44 Uhr)
Es bleibt weiter friedlich, doch die Obrigkeit traut dem Frieden einfach nicht über den Weg. Die Rüstung wird daher konsequent weiter betrieben. Die Städte errichten Stadtmauern wo es noch keine gibt, während in anderen eifrig weiter Schwertis ausgebildet werden.
Die bereits bestehenden Verbände sammeln sich in Hamburg und Sevilla, den gefährdetsten Städten des Reiches.
Alexander ist gefürchteter als jeder andere Führer auf der Welt, denn seine Lage ist verzweifelt und aussichtslos. Er hat letztlich nur noch eine Perspektive - einen erfolgreichen militärischen Schlag gegen die Deutschen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit... Alexander wird angreifen!
Der Buddhismus festigt sich in immer mehr Städten des Kontinents. Insbesonder im Jahr 190 v.Chr. auch in der mongolischen Hauptstadt Karakorum.
Geändert von Thomas Pi (10. Juni 2011 um 00:44 Uhr)
4.6 Der erste Krieg gegen Griechenland
Es ist so weit. An einem lauen Sommertag des Jahres 150 v.Chr. erklärt Alexander ohne besonderen Anlass, aber eben nicht unerwartet, den Krieg.
Mit dieser Kriegserklärung endet das goldene Zeitalter des Kontinents und ein dunkles Kapitel wird aufgeschlagen. Ein Zeitalter voll von Tränen, Folter und Mord wirft seine Schatten vorraus.
Im Anhang findet sich ein Zip-File (gepackt mit 7-zip), welches JPGs der Power-Grafiken und der Beziehungen im Jahr 150 v.Chr. enthält!
Fortsetzung
Geändert von Thomas Pi (10. Juni 2011 um 00:44 Uhr)
Geändert von Thomas Pi (06. November 2007 um 08:22 Uhr)
Und sofort starten die Griechen eine erste Offensive. Von Rhodos aus rollen Streitwagen über die Grenze und eine Gruppe Schwertkämpfer überquert den Bergpass nahe Hamburg. Doch die Verteidiger warten bereits...
Unterdessen stellt Hamburg das erste National-Wunder fertig. Mit prächtige Statuen huldigen die Menschen den göttlichen und hoffen auf ein baldiges und ruhmreiches Ende dieses Krieges. Durch Motivation und besonders gut entwickelte handwerkliche Fähigkeiten steigt die Produktion der Stadt Hamburg spürbar an.
Scheinbar sind die Götter dem Deutschen Reich wirklich gut gesonnen...
Fortsetzung
Geändert von Thomas Pi (10. Juni 2011 um 00:44 Uhr)