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Thema: Aktionsthread 1845 Abgabe bis 18.10.2015

  1. #1
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Aktionsthread 1845 Abgabe bis 18.10.2015


    Ernte: In Ordnung, Konjunktur: Sehr gut

    Eine Gruppe Bankiers und einflussreicher Kaufleute aus Hannover, Bayern, Württemberg und Baden wendet sich in diesem Jahr mit einem Anliegen betreffend der Telegrafie an ihre Monarchen. Nachdem in weiten Teilen des Bundes der Bau von Telegrafenleitungen schon gut voran gekommen ist, sind diese vier Länder noch immer von dem Netz abgeschnitten. Wie sich in anderen Ländern gezeigt hat, springen private Investoren meist sehr schnell darauf an eigene Leitungen zu verlegen, sobald die wichtigsten Städte des jeweiligen Staates durch eine staatliche Gesellschaft erschlossen sind. Ohne diesen Anschluss verläuft es dagegen schleppend, weil zuerst eine sich nicht sofort rechnende Investition getätigt werden muss. Daher erheben sie die Forderung, dass auch Hannover, Bayern, Württemberg und Baden schnellstmöglich einen staatlichen Anschluss angehen sollen, um bei der neuen Form der Nachrichtenübermittlung nicht ins Hintertreffen zu geraten.

    Bayern
    Man hat einen Autor für die Romane gefunden der die Expedition begleiten wird. Eure Generalität macht euch übrigens darauf aufmerksam, das in sehr vielen eurer Befehle, die Ritterkreuzler eine prominente Rolle spielen. Ihr solltet eventuell daran denken, das es diese nicht unbegrenzt gibt und sie durchaus auch andere Aufgaben haben oder zumindest haben sollten.
    Leider muss euch der Kapitän der Wittelsbach mitteilen, das die Gegend ein heißes Pflaster ist mit Streitigkeiten zwischen Holländern, Briten und einer sizilianisch-sardinischen Kolonialcompagnie. Außerdem wäre seine Heiligkeit nicht erfreut, wenn ihr das Gregor Archipel in König Ludwig Inseln umbenennen würdet. Eure Beamten schätzen den propagandistischen Wert einer Kolonie eh als äußerst gering ein; als reines Binnenland ohne eigene Seeverbindung wird es schwer eine Kolonie als sinnvoll zu verkaufen, egal wieviel man mit Worten wirbelt.
    Positiv zu vermerken ist, das die Wissenschaftler die Reise als einen Erfolg bezeichnen. Das Geld ist, da bis jetzt kein Platz für die Kolonie gefunden wurde, zum einem größeren Teil noch nicht ausgegeben worden. Natürlich wurden und werden die laufenden Expeditionskosten davon bestritten. Es ist jetzt die Frage, ob die Expedition zurückkehren soll oder ob seine Majestät wünscht, das Vorhaben weiter zu bestreiten.
    In Bezug auf die übliche Lobhudelei, also das Herausstreichen der formidablen wirtschaftlichen Erfolge sei darauf hingewiesen, das die Presseabteilung zwar viel Arbeit aber eigentlich kein Budget hat.
    Das mit der Bauernbefreiung muss ein Irrtum sein, man treibt sie wieder zurück auf die Felder.

    Sachsen
    Die Gründung des Sparkassenverbands wird allgemein begrüßt. Die Gründer von bereits bestehenden Sparkassen würden allerdings gern wissen, was denn die Mitgliedschaft nutzt und wieviel Mitspracherecht sie bei dem SSV haben würden. Im Prinzip hat man gegen eine Organisation zur Koordinierung und Sicherung von Standards allerdings nichts.
    Der finanzielle Grundstock sollte nach Meinung von Finanzexperten, die mit der Gründung der Sparkassen betraut sind, ausreichend sein.
    Man teilt euch mit das der Auswanderungsfonddieses Jahr ausläuft .
    In Sachsen befinden sich die Gebiete, welche die Kommission ausfindig machen konnte, vorwiegend entlang der Nebenflüsse der Elbe, etwa der Elster und der Saale. Hier kommt es beinahe jährlich zu kleineren Überschwemmungen, die den Boden so stark aufweichen, dass er sich nicht mehr zum Anbau von Kartoffeln oder Getreide eignet. Die Bauern der Gegenden lassen lediglich ihr Vieh zeitweise dort weiden, eine weitere Nutzung findet nicht statt. Würde man diese Gebiete besser gegen Hochwasser sichern und Entwässerungskanäle anlegen, könnte man die Böden besser nutzen

    Hamburg & Bremen
    Eure Gesandschaft ist in den USA angekommen und ersten Bereichten zufolge verlaufen die Verhandlungen soweit ganz gut, auch wenn man als zwei kleine Stadtstaaten relativ unten auf der Liste steht. Die USA lassen anfragen, ob es nicht im Interesse des Bundes wäre, die außenpolitischen Aktivitäten doch stärker miteinander zu kombinieren. Dennoch verliefen die Gespräche soweit angenehm und produktiv. Die Ausreisehäfen kann man regelmäßig mit den zurückkehrenden Auswandererschiffen mitschicken, auch wenn sich an der Liste wohl seltener etwas ändern dürfte. An problematischen Gesetzen speziell für Bremen und Hamburg gibt es eher wenige, man wird sich bemühen, die Beziehungen zu den USA in Sachen Handel so weit zu verstärken. Problematisch könnte sein, das die Passagierschiffe oftmals geradezu gefährlich überfüllt sind und die Leute unter schlimmsten Bedingungen hausen müssen. Es ist im Gespräch die Passagierzahlen pro Schiff eventuell zu begrenzen, was natürlich die Profite der Reeder betreffen könnte, aber eventuell auch zu einem Problem werden könnte zu Hause, falls die Auswanderer länger in Bremen oder Hamburg verweilen müssen. Die Auswanderer müssen ja in der Zwischenzeit irgendwo leben und ein längerer Aufenthalt könnte die Infrastruktur stärker belasten. Zudem sind die Lebensbedingunge bis zur Überfahrt ja nicht gerade vorzeigenswert.

    Mecklenburg
    Ein Problem bei der Vergabe der Minkredite ist natürlich, das die Ritterschaft und andere Großgrundbesitzer versuchen ihre Besitzungen zu vergrößern und es natürlich nur eine gewisse Menge an Plätzen im Dienstleistungssektor gibt, speziell für Leute, die eher wenig formelle Bildung genossen haben. Mit den Minikrediten sollte es jedoch einigen Bauern mehr möglich sein, ihren eigenen Bauernhof zu erwerben, auch wenn man von ausgehen muss, das einige Leute im industrialisierteren Strelitz versuchen werden Arbeit zu finden. Versteht die Verwaltung den Großherzog richtig, das er Aktien als bodenständige Investition betrachtet?

    Österreich
    Die Planungs- und Vermessungsleute sind in den Kolonien eingetroffen und die Bauarbeiten für den Hafen konnten dieses Jahr in Angriff genommen werden. Ein größerer Teil der Bauarbeiter wurde darauf angesprochen zu bleiben um das neue Land zu bewirtschaften, welches man durch gute Verhandlungen mit den umliegenden Häuptlingen gewinnen konnte und viele haben Interesse bekundet. Diejenigen die bleiben wollen, stellen aber die frage, wie es aussieht mit Familiennachzug. Viele von ihnen haben die Arbeit eher aus Verzweiflung angenommen, da sie sonst keine Perspektive hatten und keine Gelder für die Schiffspassage der Familie und die Ausgaben zur Existenzgründung. Die Kolonialverwaltung üurde mehr Bevölkerung begrüssen und denkt, das man Gelder sicher aus dem erhöhten Budget verwenden könnte, ohne das eine weitere Mehrbelastung für die Staatskasse entsteht. Ein kleineres Krankenhaus, welches die bisherigen medizinischen Einrichtungen ersetzen würde, also zwei Doktoren samt Arztpraxis, wäre dementsprechend wohl auch eine Notwendigkeit, auch da die eher exotischen Krankheiten den Kolonisten zu schaffen machen.

    Frankfurt
    Die Verwaltungsreform und die größere Transparenz in den Behörden werden allgemein begrüsst. Natürlich ist jetzt auch jeder für die lückenlose Aufdeckung von Korruptionsfällen, zumindest öffentlich. Allerdings sind eure Parteifreunde nicht besonders glücklich über eure Kampagne zur Liberalisierung des Wahlrechts und es gibt durchaus Bestrebungen gewisse Korruptionsfälle eher unter den Teppich zu kehren, sofern ihr nicht eurer Partei weiter schaden wollt, bzw weiter ihre Unterstützung für Reformen haben wollt. Mit der Wahlrechtskampagne habt ihr außerdem gewisse Begehrlichkeiten geweckt, die nach Auflösung der alten Machtstrukturen streben oder zumindest eine Senkung des für die Bürgerrechte erforderlichen Vermögens.

    Baden
    Die Planung für die Gewerbebücher werden in Angriff genommen, als voraussichtliches Fertigstelungsdatum wird 1847 genannt.
    Mit dem Bau der geplanten Linie kommt man gut voran, lediglich einmal erzwingt schlechter Baugrund eine mehrwöchige Unterbrechung, bis man die Probleme mit zusätzlichen Aufschüttungen und Befestigungen des Bahndamms lösen kann. Man hat zudem mit der Basler Regierung Kontakt aufgenommen, um die Möglichkeit einer Verlängerung bis in die Stadt am Rheinknie auszuloten. Zwar sind die Basler der Idee nicht grundsätzlich abgeneigt, stellen aber gegenwärtig Bedingungen, welche die Direktoren der Königlich Badischen Staatseisenbahn zu hoch erscheinen. Die Basler Regierung macht einen Kopfbahnhof zur Voraussetzung (einen Durchgang sehen sie als Verschwendung von Bauland an), der zudem einer potentiellen Schweizer Gesellschaft ebenfalls offen stehen müsste.

    Luxemburg
    Die Nachfrage nach dem Lehrlingsfond ist recht groß, immerhin erhalten so die Handwerker und Unternehmen günstigere Arbeitskräfte. Das Geld aus dem Fond ist dieses Jahr schon verbraucht. Man äußert leichte Bedenken darüber, ob der Arbeitsmarkt später die ausgebildeten Gesellen auch aufnehmen kann oder ob es nur darin resultiert, das sie später minder qualifizierte Arbeitsplätze bestzen oder ins Ausland abwandern. So doer so, wird das Ausbildungsprogramm wohl noch Zeit und weiter Geld erfordern, wenn es spürbare Ergebnisse zeigen soll.

    Preussen
    Das Bildungsprogramm wird , so von der Theorie her gesehen, im Vereinigten Landtag befürwortet, man würde allerdings drum bitten, dieses butterweiche Pseudobildungsprogramm, das bestenfalls dazu geeignet ist, den Bauern beizubringen, weiter zählen zu können, als sie Finger haben, doch etwas straffer anzuordnen. Nach neun Monaten ohne Schule, hat ja jedes Kind die Lektionen vergessen, welches es in dem Jahr gelernt hat. Für die Anforderungen, welche die moderne Gesellschaft stellt oder in Zukunft stellen wird, sei es denkbar ungeeignet.
    Wie hoffentlich zu sehen ist, erhalten ihre Majestät nun die Arbeitslosenzahlen.
    Die preussischen Eisenbahngesellschaften sind nicht erfreut über die Anfrage der Krone, Dienstreisen kostenfrei zu gestalten, die Gesellschaften sollen ja immerhin auch Gewinn erwirtschaften. Außerdem ist schwer ersichtlich, was Dienstreisen genau wären und die Gefahr des Missbrauchs sieht man auch als ziemlich hoch an, nämlich das sich Offiziere selbst oder untereinander Dienstreisen bescheinigen, gegebenenfalls auch für Mannschaften gegen Entgelt. Da die Eisenbahngesellschaften wohl kaum Einsicht in eventuell vertrauliche Dokumente verlangen können, was nun Dienstreise ist, würde man vorschlagen, das die Armee die Erstattung von Dienstreisen intern abrechnet, falls die Krone das wünscht.

    Württemberg
    In Erwartung grosser Aufträge im Königreich als auch den benachbarten Ländern formiert sich Mitte des Jahres eine Investorengruppe, die in Heilbronn eine Fabrik für die Fertigung von Bahngleisen aufbaut. Gleichzeitig wirbt die private Zentralbahn für die Zeichnung junger Aktien, mit denen sie schon nächstes Jahr den Bau der Verbindung von Heilbronn nach Cannstatt finanzieren will. Zusammen mit den geplanten Linien in Baden und der Pfalz würde so eine durchgehende Linie in weite Teile der süddeutschen Staaten entstehen, für die Industrie Württembergs gut erreichbar.
    Die neue Staatsbahn formiert sich währenddessen und eröffnet ihre Büros in Stuttgart. Die Planungen für die geforderte Linie nach Tübingen beginnen ebenfalls und man wird dem König demnächst unter vier Augen die Pläne vorlegen. Man ist des übrigen zuversichtlich, dass die württembergische Lok den Leistungsanforderungen problemlos genügen wird und wo eine Steigung doch zu viele Probleme machen würde, könne man ja immer noch über Kunstbauten nachdenken. Noch unklar ist allerdings, ob das Budgtet von 40'000 G für die Strecke ausreichend sein wird, auch dies werde man dem König vorlegen.

    Hessen-Homburg
    In Homburg rannte der Landgraf offene Türen ein, als er eine Anbindung des Kurorts an die Eisenbahn forderte. Auch die Vertreter der Kur- und Casinobetriebe hatten schon seit einiger Zeit darüber beratschlagt, wie man die Gäste am besten von Frankfurt nach Homburg bringen könne. Eine recht grosse Zahl an interessierten Investoren stammt daher auch aus dem benachbarten Frankfurt. Die Zeichnung der Aktien läuft zwar nicht schlecht, das Büro empfiehlt dem Landgraf dennoch die Gelder des Fonds freizugeben, um sich ebenfalls zu beteiligen.

    Hessen-Darmstadt
    Die Integration des Eisenbahnamts in das Innenministerium, das die Regierung letztlich als einzig passende Behörde ausmacht, verläuft anfangs etwas holprig. Es ergeben sich bald gewisse Doppelspurigkeiten, die man erst mal wieder beseitigen muss, bevor die Arbeit in dem Amt richtig losgehen kann. Dennoch gelingt den Beamten in Herbst zumindest schon ein kleiner Coup, als man die Gesellschafter der Taunus-Eisenbahn davon überzeugen kann, einen grossen repräsentativen Bahnhof gegenüber Mainz vorzusehen. Man ist aber auch mit potentiellen Investoren im Gespräch, die nahe Darmstadt eine weitere Gesellschaft aufbauen wollen. Einige der Minister zeigen sich allerdings etwas skeptisch über die Liste besagter Investoren, welche ihnen die Rothschild-Bank vorlegt. Es findet sich eine hohe Zahl Bankiers und Industrieller aus Flandern und Frankreich auf dieser Liste und einige fragen sich, weshalb diese Leute ausgerechnet ein Interesse an einer Bahn bei Darmstadt haben.
    Man findet einen gewillten Angestellten und auch einen willigen größeren rheinhessischen Weinhandel, welcher eine Sektkellerei gründen würde. Allerdings fragt der Mainzer Industriemagnat Christian Ludwig Lauteren an, weshalb ihr soviel Arbeit darauf verwendet, eine Industrie zu begründen, die es bereits vor Ort gibt. Und Schaumwein kommt seiner Meinung nach nicht aus Fabriken, in 40-50 Jahren vielleicht.
    Eure Soldaten haben langsam die Nase voll von der schlechten Bezahlung und man weist euch darauf hin, dass es weitverbreitete Meinung sei, dass man für den Sold nicht länger bereit ist, in der Armee zu dienen. Der Materialzustand ist inzwischen äußerst bedenklich, die Munitionsvorräte wurden inzwischen als nicht mehr ausreichend eingestuft. Eine Erhöhung auf 3G pro Soldat ist dringend erforderlich.

    Oldenburg
    Bildungselite und Lehrerschaft sind erfreut über das diesjährige Interesse des Fürsten und sein Engagement, unter dem einfachen Volk ist natürlich immer noch die Meinung verbreitet, das die Kinder nur das Führen des bauernhofs zu erlernen haben. Man hofft aber, das auch die Reise des Fürsten zumindest das Interesse hebt, das Kinder, welche den Hof nicht erben, auch eine Perspektive benötigen, außer als Knecht beim Bruder. Bis auf kleinere Sachen befinden sich im Kummerkasten Beschwerden der Arbeitgeber über steigende Lohnkosten, der Arbeitnehmer über geringe Löhne. Bundespolitik und die Rolle Oldenburgs sind natürlich auch vertreten, von einigen Anliegen der größeren Distanzierung, hin zum Drängen einer größeren Rolle Oldenburgs im Bund, mit entsprechender Anerkennung der gestiegenen wirtschaftlichen Bedeutung durch mehr Mitspracherecht. Eure Berater meinen nach Durchsicht, dem Volke müsse es wohl gutgehen, wenn es über Kleinigkeiten mosert.

    Hannover
    Der Bau einer eigenen Konservenfabrik sollte kein größeres Problem sein, andere Investoren sind da noch etwas skeptischer, wie groß der Markt für Konserven eigentlich wäre und ob die "Hanoveranische Flotte" von den staatlichen Betrieben versorgt wird, oder ob auch andere Gebote einreichen können. Ein größeres Interesse gibt es bei einigen Kaffeeimporteuren, welche da Möglichkeiten für ein neues Produkt wittern. Da seine Majestät aber von Versorgungssicherheit gesprochen hat und es wohl vorwiegend um Dosennahrung geht, hat man noch keine Zusagen erteilt.
    Die Moorkolonisation in Hannover läuft im Vergleich zum benachbarten Oldenburg noch eher schleppend. Zwar konnte man inzwischen eine handvoll Siedlungen etablieren, mindestens zwei wurden aber in den letzten Jahren von den Bewohnern wieder aufgegeben. Die verantwortlichen Beamten rechtfertigen sich aber damit, dass die Besiedlung der Moore auch im erwähnten Oldenburg ja nicht gerade eine Erfolgsgeschichte sei und die Planer dort einen Zeithorizont von 2-3 Generation anpeilen. Diese Zeitspanne müsse man realistischerweise auch in Hannover vorsehen.

    Liechtenstein
    So wie es aussieht wird Liechtenstein wohl mit einer weiterführenden Sekundarschule auskommen. Man hofft, das man entsprechend Lehrer aus dem Ausland findet, die willens sind einzuwandern, leider hat Liechtenstein in der Hinsicht derzeit etwas Mangel an ausgebildeten Lehrkräften. Die Ordensbruder vom neuen Kloster bieten sich auch an, freie Stellen, für die sie geeignet sind zu übernehmen. Das Grundschulwesen wurde nach 1830 recht stark vernachlässigt, insofern sind die Gelder zur Modernisierung auch dringend notwendig. Ob man die Lehrbücher zu dem Preis in der Menge bekommt, ist etwas fraglich, da man ja noch der Liechtensteiner Landeskunde kundige Leute finden und bezahlen muss und das Angebot an entsprechenden Schreibern mit entsprechender Bildung ist etwas dünn, zwar vorhanden, aber es ist eher ein Anbietermarkt. Zudem wird man wohl im Ausland drucken müssen. Als Alternative würde man vorschlagen den Teil mit Liechtensteiner Geographie und Landeskunde doch eher praktisch zu gestalten, also im Freien und eventuell einen Besuch im neuen Heimatkundemuseum vom neuen Heimatkundeverein. Der Verein fragt auch an, ob ma eventuell Abschriften von dem ein oder anderen Dokument und der Genalogie des Fürstenhauses haben kann. Eine Stellungnahme wie man denn gewisse Fürsten (Alois hust) darstellen soll, wäre auch ganz nett. Es gilt zwar Redefreiheit, aber was die Haltung des Fürstenhauses ist, will man dann doch wissen.

    Kurhessen
    Der Kurfürst liegt mit seiner Einschätzung richtig, das Kastell wird nächstes Jahr fertig. Man weist den Kurfürst und geneigte Mitleser nochmals drauf hin, das es sich natürlich nicht um eine grosse Festungsanlage handelt (Ja spart euch bitte die Fragen, warum der ne Festung für nur so viel kriegt).
    Das Gesetzespaket des Parlaments hätte keinen vollständigen Stopp des Anstiegs der Gewerbefreiheit zur Folge, auch wenn eine kleine konservative Minderheit dies natürlich gerne gesehen hätte. Der Regierungschef rechnet mit vielleicht einer Halbierung, wenn das Gesetz durchkommt, und auch das nur für die nächsten 10 Jahre. Letztlich sei die Aufhebung der alten Zünfte zu weit fortgeschritten, als dass man das Rad der Zeit noch zurückdrehen könnte. Letztlich ist beim Gesetz die Kurfürstliche Partei das Zünglein an der Waage. Man kann den Vorstoss der Demokraten entweder unterstützen und den Anstieg der Gewerbefreiheit etwas reduzieren oder sich der liberalen Volkspartei anschliessen und das Gesetz versenken. Beides mit den entsprechenden Vor- und Nachteilen.
    Erste Eisenbahnprojekte, die in irgendeiner Form Kurhessen betrafen, kommen schon im ersten Jahr nach der Etablierung des Ministeriums zustande. Wie der zuständige Minister aber berichtet, rechnet er schon in Kürze noch mit einer weiteren Konzessionsanfrage. Eine Reihe von Investoren arbeitet angeblich daran die Residenzstadt Kassel an das im norddeutschen Raum entstehende Netz anzuschliessen.

    Waldeck
    Der Besucherandrang zu den Debatten im Pyrmonter Theater ist geringer als erwartet. Eine grosse Zahl an namhaften Deutschnationalisten reist über das Jahr an und beteiligt sich an den lebhaften Debatten, insgesamt hatte man aber mehr Teilnehmer erwartet. Tatsächlich hängt dies (wie man hört) weniger mit dem Anschlag zusammen, als mit den Problemen, die manche Gäste aufgrund des Festes in Waldeck hatten. Besonders die direkt durch die Feier verursachte Regierungskrise in Sachsen verschreckte manche gemässigte Deutschnationale, die es vorzogen ihre Unterstützung für die deutsche Sache in nächster Zeit nicht allzu öffentlichkeitswirksam zu zeigen. Dass viele der Gemässigten sich zurückhielten, hatte wiederum zur Folge, dass diesmal deutlich radikalere Ideen geäussert wurden. Die Idee einer Konföderation, bei der die Fürsten ihre bisherige Souveränität zu weiten Teilen noch behalten würde, verliert daher stark an Zustimmung. Zwar sind sich die meisten Gäste einig, dass man schon allein wegen der langen Geschichte der deutschen Staaten um eine gewisse föderale Struktur nicht herum komme. Eine so radikale Zentralisierung wie in Frankreich wäre nur dann denkbar, wenn es zu einer so epochalen Wende käme, dass sie der Französischen Revolution Konkurrenz machen würde. Doch trotzdem müsse es eine starke Zentralregierung geben, welche die uneinigen Länder wenn nötig auf Linie bringen könnte. Man sieht hierbei die Möglichkeit entweder ein nationales Parlament zu schaffen, das die notwendige Macht auf sich vereint oder - was bei einer kleindeutschen Lösung eher möglich wäre - einen der deutschen Staaten so zu stärken, dass er nötigenfalls in der Lage wäre die anderen zu dominieren. Grosse Zustimmung erfährt nach wie vor die Forderung nach einer gesamtdeutschen Zollunion.

    Nassau
    Es erweist sich als vergleichsweise einfach Interessenten für den Bau einer privaten Eisenbahn in Nassau zu finden. Tatsächlich waren bereits seit einiger Zeit Pläne für die Taunus-Eisenbahn erarbeitet worden und lediglich das fehlende Eisenbahngesetz im Herzogtum hatte die Planer vor der Realisierung abgeschreckt. Auch wenn es nicht die vom Herzog erhoffte Verbindung nach Koblenz war, zeigt man sich im Ministerium doch über die Entwicklung sehr zufrieden, Frankfurt entwickle sich gerade zu einem Drehkreuz und eine Bahn in diese Richtung könne für Nassau nur von Vorteil sein. Freiherr von Dungern, der vorsitzende Staatsminister der herzöglichen Regierung, hat sich Gerüchten zufolge schon eine Karte für die erste Klasse der Homburgbahn reservieren lassen, sobald man von Wiesbaden aus dort anreisen kann.

    Lippe
    Lippe erlebt ein geruhsames Jahr. Die Kosten für die 10% Kornkammer wurden schon automatisch vom Etat abgebucht, tatsächlich hatte man einen Überschuss von 36 dann, der dann zur Schuldentilgung verwendet wurde.
    In Lippstadt trifft sich im Sommer 1844 der alte Adelskonvent, zum ersten mal seit der Etablierung des Einkammerparlaments des Vereinigten Lippes. Das Thema der Versammlung ist der Status des Hauses Lippe, dessen Güter im Zuge der Junirevolution eingezogen worden waren und das darüber hinaus den Thron an die Linie Schaumburg-Lippe verlor. Leopold II. ist nun auch offiziell als Oberhaupt seines Hauses zurückgetreten, um diesem unter seinem Sohn möglicherweise eine Rückkehr in das Fürstentum zu ermöglichen. Der Konvent geht allerdings ohne konkreten Beschluss auseinander und kann sich nicht auf eine formelle Anfrage an den herrschenden Fürsten einigen. Dies wohl auch vor dem Hintergrund, dass auch Leopold der III. als stramm Konservativer und Fürsprecher der letzten Lipper Ultraroyalisten gilt, weshalb die Mehrheit des Konvent angeführt vom Thronfolger eine Einigung blockiert.

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    Geändert von Sarellion (08. Oktober 2015 um 00:43 Uhr)
    Ich könnt singen vor Freude, wenn das nicht die Tiger anlocken würde.

  2. #2
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    Großherzogtum Thüringen

    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Bevölkerung Gewerbetätige Arbeitslose Steuersatz Etat Schulden Rücklagen Soldaten
    1'008'963
    249'130 (24,7%)
    36'653 (3,6%)
    11 → 12
    60'875 Gulden
    2'448 Gulden → 0 Gulden
    0 Gulden → 23'759 Gulden
    8'000 Mann → 8'800 Mann
    Reaktion:

    -/-


    Aktion:

    Im Großherzogtum soll im kommenden Jahr mit der Errichtung eines fläschendenkendes (also 100%) Kornspeichersystems mit Kühlkammern begonnen werden. Die Zentralen Kornspeicherstellen sollen in den Bezirksstädten (Sonderhausen, Eisenach, Gotha, Weimar, Jena, Altenburg, Gera, Meiningen, Rudolstadt, Schwarzburg, Greiz,Schleiz und Coburg) in der unmittelbaren Nachbarschaft, oder wenn möglich sogar auf dem Gelände der Kasernen errichtet werden, um so zum einen eine ausreichende Sicherung der Anlagen garantieren zu können, zum anderen aber auch um im Ernstfall mit Hilfe der Soldaten unter Führung der Landespolizeidragoner, eine Verteilung des Getreides best möglich durch führen zu können. Weitere dezentrale Kornspeicher sollten bestmöglich mit örtlichen Polizeidienststellen verbunden werden.
    Desweiteren gibt man die Ausarbeitung von sogenannten Kriesenplänen in Auftrag, bei denen unterschiedliche, plausible Szenarien durch gespielt werden sollen anhanderer man ein bestmögliches Verteilungssystem konzipiert.
    Hier für stellt man in diesem Jahr 8'000 Gulden bereit.


    Sonstiges:

    Die Regimenter der Landespolizeidragoner sollen pro Bezirk auf 100 Mann aufgestockt werden, was insgesamt also 360 neue Dragoner macht. Mit dem Aufstocken der Zahl möchte man dem Bevölkerungswachstum gerecht werden und weiterhin die Erhaltung der öffentlichen Ordnung gewährleisten können.
    Desweiteren sollen zusätzlich 440 neue Linieninfanteristen rekrutiert werden. Womit das Thüringische Militär auf eine aktuelle Gesamtstärke von 8'800 Mann kommen sollte.

    Um den vereinbarten Bedingungen mit der MZU nachzukommen, soll der Steuersatz von 11 auf 12 erhöht werden. Die Mehreinnahmen sollen ab dem Übernächsten Jahr dann auch dazu dienen den Bezirken, sowie den Städten eine gewissen Eingenständigkeit zu ermöglich bzw. diese gegebenfalls zu erweitern.

    Im kommenden Jahr plant das Großherzogtum die Eröffnung eines "Amts für Infrastrukturelle Angelegenheiten", welches die Verwaltung, die Pflege und den Ausbau des Straßennetzes übernehmen wird, Prüfung, Verwaltung und Ausbau der Telegraphie (in Abstimmung mit dem Telegraphenverein) durch führen wird und fortan auch unter den Maßstäben der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigen Finanzierung die Konzessionen für Bahngesellschaften vergeben wird, sowie die Auslobung und Vergabe von Prämien für den Bau besonderer Bahnstrecken durchführen wird, so zum Beispiel die Anbindung Coburgs über Schwarzburg an die Linie der Thüringer Saalebahn.


    Etat:

    60'875 Gulden Etat
    -722 Gulden BMK
    -37'200 Gulden Militäretat (aka Sold)
    -3'000 Gulden Bauernbefreiung
    -2'000 Gulden Minikredite (inkl. Berater)
    -2'448 Gulden Schuldenabbau
    -8'000 Gulden Aktion
    +16'254 Gulden Restetat aus dem letzten Jahr
    __________________________________________

    15'759 Gulden
    Geändert von Sarellion (14. November 2015 um 14:25 Uhr)

  3. #3
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Herzogtum Zähringen

    Etat: 94.199
    Rücklagen: 28.862
    Schulden: 0
    Einwohner: 1.476.507
    Gewerbe: 224.902
    Arbeitslose:160.644
    Steuersatz: 12
    Soldaten: 12.000

    Jährliche Ausgaben
    Sold: 42.900
    Bundesmatrikelbeitrag: 1.029
    Rheinkommission: 50

    Ausstehende/Laufende Projekte
    Rheinbegradigung, 973 pro Jahr (21.406/29.190) 22.Jahr
    Pfalzbegradigung, 604 pro Jahr (8.456/24.610) 14.Jahr
    Neckarbegradigung, 2.298 pro Jahr (17.235/22.980) 7 1/2. Jahr

    Budget nach laufenden Kosten (ohne Rücklagen): 46.345
    Budget nach laufenden Kosten (mit Rücklagen): 75.207



    Reaktionen
    Eine Gruppe Bankiers und einflussreicher Kaufleute aus Hannover, Bayern, Württemberg und Baden wendet sich in diesem Jahr mit einem Anliegen betreffend der Telegrafie an ihre Monarchen. Nachdem in weiten Teilen des Bundes der Bau von Telegrafenleitungen schon gut voran gekommen ist, sind diese vier Länder noch immer von dem Netz abgeschnitten. Wie sich in anderen Ländern gezeigt hat, springen private Investoren meist sehr schnell darauf an eigene Leitungen zu verlegen, sobald die wichtigsten Städte des jeweiligen Staates durch eine staatliche Gesellschaft erschlossen sind. Ohne diesen Anschluss verläuft es dagegen schleppend, weil zuerst eine sich nicht sofort rechnende Investition getätigt werden muss. Daher erheben sie die Forderung, dass auch Hannover, Bayern, Württemberg und Baden schnellstmöglich einen staatlichen Anschluss angehen sollen, um bei der neuen Form der Nachrichtenübermittlung nicht ins Hintertreffen zu geraten.
    Um nicht vom Fortschritt zurückgelassen zu werden haben wir einen Netzplan entwickelt durch den die südlichen Staaten des Bundes angeschlossen werden sollen.

    Achtung Spoiler:
    Bild


    Wir stellen für den badischen Teil 2.000 Gulden zur Verfügung, um nicht nur das innerbadische Netz sowie Anschlüsse an Straßburg und Basel zu errichten (1.200G+150G+250G), sondern auch um nötige Infrastruktur wie Telegrafiebüros zu schaffen (400G), damit beauftragt sei das Postministerium, welches ab sofort die Aufsicht über das Telegrafiewesen im Königreich Baden hat.

    Man hat zudem mit der Basler Regierung Kontakt aufgenommen, um die Möglichkeit einer Verlängerung bis in die Stadt am Rheinknie auszuloten. Zwar sind die Basler der Idee nicht grundsätzlich abgeneigt, stellen aber gegenwärtig Bedingungen, welche die Direktoren der Königlich Badischen Staatseisenbahn zu hoch erscheinen. Die Basler Regierung macht einen Kopfbahnhof zur Voraussetzung (einen Durchgang sehen sie als Verschwendung von Bauland an), der zudem einer potentiellen Schweizer Gesellschaft ebenfalls offen stehen müsste.
    Wir werden Uns demnächst in die Verhandlungen einschalten.



    Schwerpunkt - Verwaltungsgliederung

    Zur Verbesserung der staatlichen Verwaltung soll das Königreich in vier Regionen aufgeteilt werden welche eine neue Verwaltungsebene bilden.
    • Den Pfalzgau im Norden mit Verwaltungssitz in Mannheim
    • Den Ufgau mit Verwaltungssitz in Karlsruhe
    • Den Breisgau mit Verwaltungssitz in Freiburg
    • Den Donau-See-Gau mit Verwaltungssitz in Konstanz

    Achtung Spoiler:
    Bild


    In diesen Regionen soll zwei Jahre nach jeder Wahl zur badischen Ständeversammlung nach den gleichen Regeln wie die zweite Kammer der Ständeversammlung ein Gaurat gewählt werden.
    Diesen Gauräten sollen insgesamt über 15% des jährlichen Einkommens Badens verfügen, es zur Verbesserung der lokalen Infrastruktur und für andere wichtige Projekte verwenden.
    Um dabei die Liquidität Badens zu erhalten sollen die Steuern auf 13% angehoben werden.

    Für die Einrichtung etwaig nötiger Infrastruktur stellen wir 10.000 Gulden zur Verfügung.



    Sonstiges
    Die Steuern werden auf 13 Punkte angehoben.
    Es sollen 1.000 weitere Soldaten in das Heer aufgenommen werden.



    Budgetplanung
    + 94.199Etat
    + 28.862 Rücklagen
    - 42.900 Sold
    - 35.000 Zweite Charge Rastatt-Freiburg (70.000/70.000)
    - 10.000 RVerwaltungsgliederung
    - 2.298 Neckarbegradigung
    - 2.000 Telegrafienetz
    - 1.029 Bundesmatrikelkasse
    - 973 Rheinbegradigung
    - 604 Pfalzbegradigung
    - 50 Rheinkommission
    ---
    + 28.207 Gulden

    Voraussichtlicher neuer Schuldenstand: 0
    Rücklagen: 28.207 Gulden
    Vergebene Kredite: Liechtenstein: 600 Gulden
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Ennos (19. Oktober 2015 um 00:36 Uhr)
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  4. #4
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Waldeck

    Etat 3.291 G
    Rest Vorjahr 2.780 G


    Soldaten 530
    3 x 480 G = 1.440 G
    5 x 50 G = 250 G
    BMK 54
    Schwerpunkt 3.000 G
    Spende für Hermann 50 G
    Ausrüstung für Wehrsportgruppen 77 G

    Rest 1.250 G Vortrag auf das nächste Jahr



    Das Fürstentum hat sich noch nicht von dem Schlag erholt, den die bundesweite Erhebung zur größten Huckelpiste ihm versetzt hat. Platz 3 war wirklich bitter. Also wird die Infrastruktur verbessert. Aus dem guten Etat und dem Sparstrumpf werden also 3.000 G in die Hand genommen.

    Die oft einfachen Straßen sollen nun in einen akzeptablen Zustand gebracht werden, befestigt und mit Regenabläufen versehen. Über die vielen kleinen Flussläufe sollen Brücken gebaut werden, um die natürlichen Hindernisse schnell überwinden zu können. Vor allem sollen entlang des "Waldeck Gap" die Brücken extra stabil errichtet werden, um später einmal eine Eisenbahnverbindung von Nordwest nach Südost durch Waldeck zu führen. Dies soll offen verkündet werden, um einen Anreiz zu schaffen aus dem östlichen Ruhrgebiet über Hessen in den süddeutschen Raum eine Eisenbahnlinie zu führen.


    Außerdem soll, wie üblich, der Bau des Hermannsdenkmal und die Landesverteidigung gefördert werden.

  5. #5
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Großherzogtum Mecklenburg 1845

    Etat: 19.049 Mecklenburgische Taler
    Übertrag aus Vorjahr: 154 Mecklenburgische Taler
    Schulden: 0 Mecklenburgische Taler
    Steuersatz: 12%
    Soldaten: 3.000 --> 3.250

    Aktion/Handlungsschwerpunkt:
    Kühltechnologie zur Anwendung auf Schiffen

    Der Großherzog möchte die zukunftsweisende Technologie im Bereich der Kühlforschung intensivieren. Es soll in Rostock, je nach Badarf eine Werft einrichtung gebaut bzw. umgebaut werden - welche den Bedarf deckt um die Technolgie auf Schiffen direkt im Bau zu implenmentieren bzw. vorhandene Schiffe zu Testzwecken umrüsten zu können um direkte Praktische Feldforschung betreiben zu können, gerade was die Abdichtung angeht! Der weitere Bau von Forschungseinrichtungen, ebenso bei Rostock. Vorhandene Produktionstätten sollen ausgeweitet werden so Bedarf herscht oder aber International die Ware vertrieben werden, in andere Staaten außerhalb des Deutschen Bundes. Entsprechend ist Werbung dafür zu machen. Weitere Interessierte Investoren aus dem Ausland sind zu suchen, um möglicherweise auch dort Produktionstätten vor Ort aufzubauen - so denn ein Markt erkennbar bzw. das Interesse vorhanden ist. Die Praktische Anwendung ist im Deutschen Bund bereits zu sehen. Weiterhin soll man mit den Aufbau der neuen Forschungseinrichtungen auch überlegen - ob es nicht auch Alternative möglichkeiten gibt, nicht zwingend auf die hohen mengen des höchst entzündlichen Äther angewiesen zu sein um die Kühltechnik auf den Schiffen nutzbar machen zu können. Weiterhin wird das Jährliche Forschungsbuget mit seinem ganzen drum herum zur Erweitung der Kühltechnologie als auch zur nutzbarmachung auf Schiffen von 200 GP. auf 1.000 GP pro Jahr angehoben.

    (Natürlich soll bei Feldversuchen, neben dem Experiment schiffen ein kleineres zweites Schiffchen mitfahren und die Matrosen einsammeln, falls mal ein Schiff in Flammen aufgeht *hust*)




    Zahlenspiele:
    200 GP. für Kühlforschung auf 1.000 GP pro Jahr angehoben (Automatischer Etat abzug)

    Reaktion:
    - Neuer Großherzog: (-200 Gold)
    03.01.1845 findet in Schwerin die Krönungszeremonie statt in dem Friedrich Franz der Zweite, Großherzog wird und somit seinen Vater ablöst. (Daddy stirbt dann am Ende des Jahres an einer Lungenentzündung. War sowieso schon über seiner Historischen Zeit)
    Jeder von Rang und Namen in Mecklenburg ist geladen um seinen Eid gegenüber dem Großherzog zu leisten. Großherzog leistet hierbei auch seinen Eid - Die Monarchie zuerhalten und Volk zu Schützen für ein Friedliches und ruhiges Mecklenburg usw.

    - Hochzeitsfeierlichkeiten (-1000 Gold)
    01.06.1845 heiratet in Schwerin der neu gekrönte Großherzog von ganz Mecklenburg die Großfürstin Olga Nikolajewna Romanowa. Die Mecklenburgische Taler werden in Sicherheit der Gäste und eben alles was es für eine schöne Hochzeit eben benötigt wird Investiert.

    - Wahlen in Strelitz: (-250 Gold, für Presseartikel, Stadt/Marktschreier)
    Der Großherzog wünscht den Patein viel Erfolg für die Wahlen und bedankt sich für die reibungslose zusammenarbeit in den letzten Jahren. In der Presse wird man in diesem Jahr vermehrt Artikel finden welche die Erfolge der letzten "5" Jahre anpreisen. Ebenso welche Rolle die Monarchie dabei spielte, in möglichst Konstruktriv klingenden Artikeln in denen auch minimale Kritik geäußert wird, jedoch vermehrt Lob zu lesen ist.
    - Niederige Arbeitslosenzahlen (Und hier dezent zeigen wie es in anderen Staaten aussieht)
    - Der stetige Ausbau und Förderung der Wirtschaft und die zunehmende Gewerbe
    - Der stetige Ausbau und Förderung der Landwirtschaft
    - Die zunehmende Bauernbefreiung und die Staatliche Unterstützung in Form von Minikridite und der der Arbeitsanstallt
    - Die Bildung der Union beider Teilstaaten
    - Die Antisteuersünder Behörde

    - Aktien: Nein, wenn man Minikredite an Bauern vergibt und diese es in Aktien Investieren, ist es eben nicht Bodenständig! Sie sollen sich damit eine Existenz aufbauen und nicht Spekulieren gehen.

    - Investorensuche: Bahnbau in Mecklenburg. Der Großherzog sucht Investoren welche sich im Rahmen zum Ausbau der Bahn in Mecklenburg beteiligen. Das Königreich Preußen beginnt in diesem Jahr mit der Planung zum Bau einer Strecke zwische Potsdam - Neustrelitz. Das Großherzogtum würde daran großprofitieren! Besonders soll im Wirtschaftszentrum in Neu Strelitz nach Investoren gesucht werden. Man verweißt hier auf die Bahngesetze von Mecklenburg und der 10 Jahre Steuerbefreiung bei fertigstellung und betriebnahme einer Strecke. (100 Gold für die Investoren suche/ Werbung)

    -- -- -- -- -- -- -- -- --

    Etatverteilung:
    + 19.049 Mecklenburgische Taler
    - 9.850 Mecklenburgische Taler für Militär
    - 447 Mecklenburgische Taler für Bundesmatrikelkasse (Jahr 1845)
    - 500 Preußischer Festungsbau (6/15) (3500/7500)
    + 150 Sonstige Einnahmen
    -1.000 Kredit Rückzahlung an Österreich (6000/30000)
    - 500 Sonderabgabe (Für die Verschönerung von Schwerin für die Braut 1844)
    + 154 Sparstrumpf
    - 200 für die Krönungszeremonie
    - 1.000 für die Hochzeit, Schutz der Fürsten
    - 250 für Presseartikel in Strelitz
    - 20.000 Jahres Schwerpunkt
    + 200 aus Oldenburg für die Forschung
    - 100 Mecklenburgische Taler für Investorensuche Bahnbau
    + 4.000 aus Österreich für Schwerpunktanteil
    + 200 für die Forschung


    = -10.094 Mecklenburgische Taler.

    Schuldenstand 1844: 10.294 Mecklenburgische Taler
    Sparstrumpf: 0 Mecklenburgische Taler
    Steuersatz: 12 %
    Soldaten: 3.250
    Geändert von PaPaBlubb (18. Oktober 2015 um 15:15 Uhr)

  6. #6
    Cerberus Rekonstruktion Avatar von The Illusive Man
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    Luxemburg

    Etat:

    Einnahmen
    Steuern
    6.490
    Rueckzahlung Nassau
    500
    Gesamt
    6.990
    Ausgaben
    Sold
    3.900
    Praemie Eisenbahn Preussen (4 / 5 Jahren)
    1.000
    Schiffbarmachung Mosel (3 / 6 Jahren)
    1.000
    BMZK
    62
    Rueckzahlung BMZK weil versaeummt
    300
    Lehrlingsfond
    728
    Fond Wirtschaft 1.000
    Gesamt
    7.990

    Aufgrund der guten Annahme wird der Lehrlingsfond dieses Jahr erneut mit 728 G bestueckt. Wir hoffen, dass es langfristig zu mehr ausgebildeten Facharbeitern fuehrt.

    Gleichzeitig rufen wir die Vertreter der Wirtschaft in Luxemburg zu einer Konferenz auf der wir nach Wegen suchen wollen, um die Wirtschaft zu staerken. Die Ideen sollenn auf durchfuehrbarkeit geprueft werden und die besten werden dann in Angriff genommen. Hierfuer werden erst einmal 1.000 G zur Verrfuegung gestellt.

    Somit hat sich Luxemburg mit 1.000 G verschuldet. Ausserdem werden 200 weitere Soldaten angeheuert
    Geändert von The Illusive Man (19. Oktober 2015 um 10:02 Uhr) Grund: Jahreszahlen kopiert aber vergessen anzupassen. Korrigiert

  7. #7
    Gast
    Gast

    Königreich Sachsen

    Reaktion:
    Die Gründung des Sparkassenverbands wird allgemein begrüßt. Die Gründer von bereits bestehenden Sparkassen würden allerdings gern wissen, was denn die Mitgliedschaft nutzt und wieviel Mitspracherecht sie bei dem SSV haben würden. Im Prinzip hat man gegen eine Organisation zur Koordinierung und Sicherung von Standards allerdings nichts.
    Die gleichen Rechte und Pflichten wie jede andere Sparkasse auch. Wir schlagen den bereits bestehenden Sparkassen aber auch eine Gastmitgliedschaft auf, dann haben sie zwar kein Stimmrecht auf Versammlungen bei denen das weitere Vorgehen beschlossen wird, können aber jederzeit ihre Anliegen vortragen. Weitere Pflichten gäbe es keine.

    Man teilt euch mit das der Auswanderungsfonddieses Jahr ausläuft.
    Etwas verdutzt nehmen wir diese Meldung zur Kenntnis wurde doch bereits im Jahr 1842 ein regelmäßiger jährlicher Posten für den Fond eingerichtet und im Jahr 1843 bestätigt, dass dieser Posten sogar leicht über dem liegt, was der Fond an Mitteln benötigt. Sollen wir die Meldung nun so verstehen, dass dieser Posten mittlerweile nichtmehr ausreicht?
    Wir weisen dem Fond erstmal kein weiteres Geld zu bis diese Frage geklärt ist, erlauben aber, dass er über einen Nachtragshaushalt Gelder entnehmen darf, sollten die Finanzmittel in diesem Jahr komplett zur Neige gehen.

    Durfte gestrichen werden.

    Aktion:
    Unterstützung der Kleinbauern:
    In Sachsen befinden sich die Gebiete, welche die Kommission ausfindig machen konnte, vorwiegend entlang der Nebenflüsse der Elbe, etwa der Elster und der Saale. Hier kommt es beinahe jährlich zu kleineren Überschwemmungen, die den Boden so stark aufweichen, dass er sich nicht mehr zum Anbau von Kartoffeln oder Getreide eignet. Die Bauern der Gegenden lassen lediglich ihr Vieh zeitweise dort weiden, eine weitere Nutzung findet nicht statt. Würde man diese Gebiete besser gegen Hochwasser sichern und Entwässerungskanäle anlegen, könnte man die Böden besser nutzen.
    In Sachsen gibt es einen großen Anteil an Kleinbauern, jedoch leben diese vielerorts an Existenzminimum und können in einem Jahr normaler Ernte kaum und in einem Jahr schlechter Ernte gar nicht genug verdienen um ihre Familie angemessen zu ernähren. Nachdem in der Vergangenheit der Fokus der sächsischen Politik darauf lag die Lebensumstände der Menschen in den Städten sowie die wirtschaftliche Entwicklung zu verbessern, soll nun diesen Menschen Hilfe zu kommen.

    Der Staat ermuntert die Kleinbauern dazu sich zu Produktionsgemeinschaften zusammen zu schließen und unterstützt dies indem er für diese Produktionsgemeinschaften eine kleine Flurbereinigung durchführt, sodass die Flächen der Kleinbauern zu mittelgroßen Bauernhöfen zusammenwachsen.
    Zudem wird ein Kreditprogramm mit geringen/keinen Zinsen für die Bauern aufgelegt mit dem Ziel, dass sich auch die Kleinbauern mit geringem Eigenkapital leisten können neue Produktionsmethoden und –Maschinen auszuprobieren.
    Durch dem Auftreten positiver Skaleneffekte dank der Zusammenlegung der landwirtschaftlichen Flächen und der Nutzung neuer Maschinen und Anbaumethoden erhoffen wir uns sowohl eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der Kleinbauern als auch einen positiven Effekt für die landwirtschaftliche Produktionsmenge.
    Gleichzeitig werden auch Gebiete aufgekauft, die momentan nicht wirtschaftlich nutzbar sind (siehe zitierten Bericht der Kommission) und nutzbar gemacht, sodass dort durch neue landwirtschaftliche Flächen auch neue Arbeitsplätze entstehen. Hier erhoffen wir uns neben der Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion des Königreichs Sachsen auch die Schaffung von Arbeitsplätzen auf dem Land. Mit der Nutzbarmachung wird in diesem Jahr bereits in kleinem Rahmen begonnen und im nächsten nachdem der Elbausbau abgeschlossen wurde und weitere Kapazitäten frei geworden sind im größeren Rahmen fortgesetzt. In diesem Jahr soll eine Kommission vor allem feststellen wie viel die Nutzbarmachung kosten wird.

    In diesem ersten Jahr werden für diese Aufgaben 30.000G bereitgestellt.



    Übriges:
    Eisenbahn:
    Es sollen Pläne für folgende Eisenbahnlinien erstellt werden:
    Dresden-Werdau, Leipzig-Altenburg-Hof und Riesa-Chemnitz
    Die Streckenführung soll sich an den hist. Strecken orientieren.

    500G

    Innenpolitikfaden:
    Da steht noch immer, dass Sachsen keine Gewerbebücher hätte. Wäre nett, wenn das aktualisiert werden könnte

    Zahlen:
    Ausgaben:
    41.250G Soldaten
    1.237G BMK
    25.248G Elbausbau (10/10)
    10.000G Stadtbauprogramm (67.079G/205.000G)
    10.000G Sparkasse
    500G Bahnpläne
    30.000G Aktion (30000/X)

    118.235G

    Einnahmen:
    118.218G Steuern
    10.000G Preuszen

    128.218G

    Schulden Alt:
    62.879G

    Schulden Neu:
    52.896 G

  8. #8
    Zurück im Norden
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    Landgrafschaft Hessen-Homburg für 1845:

    Schwerpunkt: Gründung eines „teutschen Museums-, Geschichts- und Culturvereines“ und eines historischen „Museums beim Curpark“ in Homburg


    Es soll ein Volksverein für das Museums- und Culturwesen und die historische Forschung und Volksbildung in Homburg gegründet werden, der für alle Länder, Museen und historischen Forschungseinrichtungen des Bundes offen steht.

    Dieser Verein hat die Aufgabe, die historische Forschung und Archäologie auf dem Gebiete des Deuten Bundes zu bündeln, Forschungsstipendien an viel versprechende junge Wissenschaftler zu vergeben und allgemein die Beschäftigung mit der Geschichte zu fördern.

    Der Verein versteht sich als Dachverband aller Länder und Institute, die ihm beitreten möchten. Vereinsmitglieder können sowohl Länder des Bundes wie auch einzelne Forschungseinrichtungen oder sogar historisch tätige Vereine sein. Letztere müssen allerdings über wissenschaftliches Renommee und geeignete Räumlichkeiten (etwa ein Museum oder ein zu historischen Zwecken eingerichtetes Landhaus) verfügen. Von jedem Mitglied soll ein maßvoller Mitgliedsbeitrag (5G?) erhoben werden, der aber auf Antrag erlassen werden kann. An der jährlichen Vollversammlung wird jeweils der Vorstand entlastet und gegebenenfalls neu gewählt. Hierbei haben alle eingeschriebenen Mitgliedsverbände je eine Stimme.

    Wird ein Land des Bundes als solches Mitglied, so bekommt es bei der Vollversammlung die dreifache Stimmenzahl, die ihm im Plenum des Bundestages zusteht. Der Mitgliedsbeitrag wird mit dieser Zahl multipliziert.

    Sitz des Vereines ist die Stadt Homburg. Einer Verlegung des Sitzes müssen der Landgraf von Hessen-Homburg und zusätzlich die Vollversammlung des Vereines mit einer Zweidrittelmehrheit zustimmen.

    Den Ehrenvorsitz des Vereines führt in der Regel ein Fürst des Deutschen Bundes, der wie die Geschäftsführung und der übrige Vorstand von der Vollversammlung gewählt wird.
    Sollte der Verein von einer Zweidrittelmehrheit der Mitglieder mit Zustimmung des Landgrafen aufgelöst werden, so fallen seine Mittel an die Landgrafschaft Hessen-Homburg, die damit zwingend eine einem vergleichbaren Zwecke gewidmete Organisation neu aufzubauen oder zu unterstützen hat.

    Sämtliche Mitglieder verpflichten sich zu folgenden Regeln:
    a) Wissenschaftlich korrekter Umgang mit und sinnvolle Lagerung von Fundstücken, damit diese nicht durch Ungeschick zerstört werden
    b) Unterstützung geschichtswissenschaftlicher und archäologischer Forschungen in den Grenzen des Möglichen.
    c) Teilnahme an den jährlichen Mitgliedsversammlungen.
    d) Verbot von Grabraub und ungenehmigten Grabungen.
    e) Eintragung von Fundstücken in eine Vereinsenzyklopädie, die am Hauptsitz gelagert wird.

    Die 1845 mit dem Verein etablierte und vierteljährlich erscheinende Vereinszeitschrift soll „Der Postillon“ heißen.



    Als erstes Land des Bundes tritt die Landgrafschaft Hessen-Homburg dem Verein bei. Sie stellt dem Verein auch geeignete Räumlichkeiten für die Versammlungen und das laufende Geschäft zur Verfügung.

    Zugleich wird ein „Museum am Curhaus“ gegründet, das sich dem Verein ebenfalls anschließt und interessante historische Fundstücke sammeln und den Curhausgästen und der Bevölkerung für sehr geringes Entgeld zugänglich machen soll. Das Museum soll von einem renommierten Archäologen oder Historiker geleitet werden und über ein eigenes Forschungsteam zur Erforschung der hessischen und salischen Geschichte und Archäologie verfügen.



    Weiteres und Reaktionen

    Der Landgraf stimmt der Öffnung des Eisenbahnfonds für die geplante Strecke gerne zu und bittet die gewählten Kommissionsmitglieder des Landtages, dies auch zu tun.

    Die Bauernbefreiung soll weitergeführt werden.

    Nach dem Vorschlag Unserer Cousins aus einigen Uns freundschaftlich verbundenen Regierenden Häusern sollen die homburgischen Kornspreicher mit Kühlkammern ausgerüstet
    werden, um den Unterhalt zu reduzieren und die Qualität des gelagerten Getreides zu verbessern.

    Außerdem werden wie jedes Jahr 10 Studenten an die Alma Mater zu Prag entsandt.


    Etat

    Einnahmen:
    2897 G Etat
    3657 G Rücklage
    Zusammen: 6554 G

    Ausgaben:
    300 G für die Vereinsgründung (inklusive Gebäude, Personalkosten und Grundstock für Forschungsstipendien)
    300 G für das Museum am Curhaus
    71 G für die Umrüstung der Kornspreicher
    500 G für die beiden Theile des Straßen- und Wegefonds (6/6)
    500 G an das Hzm. Nassau (verstärktes Bataillon/ Militärkonvention)
    23 G an die BMK
    15 G für die Mitgliedschaft im historischen Verein.
    41 G für den Social- und Ausbildungsfonds
    Die abrufbaren Gelder des MTI bei einer Auswanderung nach Neu-Dalmatien bleiben bestehen.
    Zusammen 1750 G


    4804 G neue Rücklage

  9. #9
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Königreich Bayern

    Die allgemeine Schulpflicht wird eingefürht, dazu wird das Seminarium Petrus Canisiusin München, dass 1824 gegründet wurde und seither von Jesuiten betrieben wurde deutlich ausgebaut um für den nötigen Lehrernachwuchs zu sorgen. Man hofft, dass die Jesuiten genug Personal dafür haben, ansonsten kann man auch Externe dazu holen. In Zukunft wird nur derjenige unterrichten dürfen der einen Abschluss aus München in der Tasche hat.

    Wichtig ist vor allem die Zusammenarbeit mit bestehenden Klosterschulen. Wenn in einem Ort schon eine vorhanden ist wird diese ausgebaut- die unterrichtenden Ordensleute erhalten ein Stipendium im Seminarium Petrus Canisiusin München, ihnen wird je nach Wissensstand ein Teil der Vorlesungen (Latein, Religiöse Fächer, etc.) erlassen, weil beispielsweise davon ausgegangen werden kann, dass ein Mönch Latein bereits bestens beherrscht.

    Die Schwerpunkt dieser Volksschulen wird es sein den Schülern (Mädchen sind vorerst nicht schupflichtig, Frauen brauchen keine Bildung) das beizubringen was sie praktisch für ihr Leben brauchen. Also Rechnen, Schreiben, Lesen, Grundkenntnisse in Geschichts-und Heimatkunde, einen festen Glauben und eine königstreu-patriotische Grundhaltung.

    Das Landwirtschaftsministerium soll dafür sorgen, dass die Ferien etwa die Zeiten abdecken, in denen die Bauern ihre Söhne bei Ernte und co. dringend brauchen. Dem Adel und den reichen Pfeffersäcken steht es selbstverständlich frei ihre Kinder mit entsprechendem Nachweis weiter privat zu unterrichten, allerdings müssen sie zur Abschlussprüfung antreten.

    Für das erste Jahr werden 30000 Gulden bereitgestellt, man soll uns mitteilen was jährlich benötigt wird um das Programm auf Dauer laufen zu lassen.

    Reaktion:
    - Einmal Propagandabasispaket bei Stufe Mittel und eingebundenen kirchlichen Meinungsmachern, Linie wie üblich.
    In Bezug auf die übliche Lobhudelei, also das Herausstreichen der formidablen wirtschaftlichen Erfolge sei darauf hingewiesen, das die Presseabteilung zwar viel Arbeit aber eigentlich kein Budget hat.
    -Ich sag dann mal hopphopp an die Arbeit, auch dieses Jahr gibt es große Erfolge zu verzeichnen. Ein Wachstum von fast 11% und eine Arbeitslosenquote im freien Fall eignen sich dafür hervoragend.

    - Eine besondere Meldung sollte der Tatsache gelten, dass das absolute (und natürlich auch das relative) Wirtschaftswachstum Preußens dieses Jahr übertroffen wurde

    -Daneben soll man sich besonders auf die katholischen Franken konzentrieren und ausführlich über das neue fränkische Regiment und die jüngst beförderten Franken in der Verwaltung berichten. In diesem Zusammenhang soll auch begonnen werden nach dem Regiment Würzburg auch für das jüngst umgruppierte Regiment Mainfranken zuverlässige katholische Franken zu rekrutieren, statt die neuen Mannschaften aus Altbayern heranzuführen. Das bisherige Personal soll je nach Zweckmäßigkeit bis zum Ende der Dienstzeit dort belassen werden oder verlegt werden.

    - Der Propaganda sollte es auch eine Meldung wert sein, dass in Zukunft die Hälfte der bayrischen Armee in Franken aus Franken bestehen wird.

    Einnahmen 1845: 230991 Gulden
    - Sold: 138250 Gulden
    - BMK: 3667 Gulden
    - Bayrische Flotte: 150 Gulden
    - St. Josefs- Komplex Regensburg: 10000 Gulden
    - Telegraphie 4300 G
    - Schwerpunkt: 30000 Gulden

    Schuldenabbau: 44624 Gulden

    Alteverschuldung: 42578 Gulden
    Überschuss: 2046 Gulden

    Laufende Projekte:
    Reihnausbau 604 G (16/40) (automatisch)
    Main- Donaukanal: 18924 Gulden (7/10) (automatisch)
    LIG: (150.000/200.000 Gulden) Letzte Tranche ab 47 zu zahlen.
    Mainausbau: (7/20) 2126 Gulden (automatisch)
    St. Josefs- Komplex Regensburg (160000/200000)+ 10000 oder mehr aus der Pfalz; 10000er Raten bis 48
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  10. #10
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Etat des Kaiserthums Österreich für das Jahr 1845 anno Domini

    AKTIONSPOST Kaiserreich Österreich 1845

    Österreich

    Die Planungs- und Vermessungsleute sind in den Kolonien eingetroffen und die Bauarbeiten für den Hafen konnten dieses Jahr in Angriff genommen werden. Ein größerer Teil der Bauarbeiter wurde darauf angesprochen zu bleiben um das neue Land zu bewirtschaften, welches man durch gute Verhandlungen mit den umliegenden Häuptlingen gewinnen konnte und viele haben Interesse bekundet. Diejenigen die bleiben wollen, stellen aber die frage, wie es aussieht mit Familiennachzug. Viele von ihnen haben die Arbeit eher aus Verzweiflung angenommen, da sie sonst keine Perspektive hatten und keine Gelder für die Schiffspassage der Familie und die Ausgaben zur Existenzgründung. Die Kolonialverwaltung würde mehr Bevölkerung begrüßen und denkt, das man Gelder sicher aus dem erhöhten Budget verwenden könnte, ohne das eine weitere Mehrbelastung für die Staatskasse entsteht. Ein kleineres Krankenhaus, welches die bisherigen medizinischen Einrichtungen ersetzen würde, also zwei Doktoren samt Arztpraxis, wäre dementsprechend wohl auch eine Notwendigkeit, auch da die eher exotischen Krankheiten den Kolonisten zu schaffen machen.

    Reaktionen:

    1) Kolonialschwerpunkt:

    Wien ist über die Fortschritte erfreut. Man wird alles tun, den Nachzug der Familien zu ermöglichen. Auch sollen im Gebiet des DBs nach Ärzten gesucht werden, die Interesse haben eine entsprechende Praxis zu errichten. Diese sollen entsprechend mit großzügiger Unterstützung materieller und finanzieller Art ermuntert werden!
    Insgesamt stellt das Kaiserreich hierfür nochmals 5.000 zur Verfügung!

    2) Finanzierung für folgende Projekte abgeschlossen:

    Im laufenden Jahr (letzte Zahlung 1844 gewesen):
    - Entschädigung durch Bergbaugesetzreform lt. Aktion.
    - Modernisierung/Ausbau von Bergwerken.

    Sowie im folgenden Jahr (dieses Jahr letzte Zahlung):
    - Hochwasserschutz und Schiffbarmachung der Elbe.
    - Bau der Bahnstrecke Wien-Prag.
    - Bau der Bahnstrecke Prag-Elbe.
    - Erhöhung Kapital für Genossenschaftsbank zur Vergabe zinsfreier Darlehen für Bauern zum Kauf des Düngers und neuer Gerätschaften.

    Diese wichtigen Projekt haben hoffentlich dazu beigetragen das Land wirtschaftlich soweit zu modernisieren und wirtschaftlich voran zu bringen, dass man hoffnungsfroh in die Zukunft blicken kann und auch in den kommenden Jahren die Industrie, das Gewerbe so stark wächst, dass immer mehr Menschen eine Arbeit finden können.

    3) Mecklenburg/Forschung:

    Für die Experimente wird eine Korvette abkommandiert, die für die entsprechende Zeit bei den Feldversuchen vor Ort für mehr Sicherheit sorgt.
    Zudem wird die Forschung mit 2.000 im Jahr 1845 und ab demselben Jahr mit 200 pa unterstützt - in der Hoffnung die Ergebnisse der österr. Lloyd zugänglich machen zu können.

    4) Verträge:

    Bitte die dieses Jahr abgeschlossenen Verträge berücksichtigen!
    Für Rückfragen stehe ich zur Verfügung.

    Aktion:

    --- "Einrichtung eines Wirtschaftsministeriums" ---

    Es soll in diesem Jahr mit dem Aufbau der notwendigen Strukturen für ein Wirtschaftsministerium begonnen werden. Dies vor allem vor dem Hintergrund der zuletzt starken Wachstumsraten im Gewerbebereich. Das Kaiserthum wird wohl schon im kommenden Jahr die (in absoluten Zahlen gemessen) größte Industrienation des Deutschen Bundes sein. Diese Entwicklung zeigt, dass neue und straffere Strukturen geschaffen werden müssen um auch in Zukunft ein nachhaltiges Wachstum auf hohem Niveau erreichen zu können. Letztlich profitiert davon ganz praktisch die gesamte Bevölkerung des Reiches.

    Wichtige Aufgaben des Ministeriums werden sein:
    - Erarbeiten und Umsetzung von Wirtschaftsgesetzen.*
    - Überwachung der Industrienormen der MZU.**
    - Förderung der Wirtschaft über günstige Kredite und Fördergelder. Hierfür wird der österreichischen Staatsbank eine Abteilung angegliedert, welche diese Gelder verwaltet und entsprechend der Vorgaben vergibt. Zur Höhe und den Förderungskriterien siehe unten.***
    - Sobald die entsprechenden Strukturen aufgebaut sind werden auch die Register und Gewerbebücher dem Wirtschaftsministerium angegliedert. Dies soll insbesondere helfen die Besteuerung zu erleichtern und Steuerhinterziehung zu erschweren.****
    - Das Ministerium kann - innerhalb Österreichs - auf die Strukturen des MTIs zurückgreifen wenn es darum geht bestimmte Gesetze oder Normen bekannt zu machen. Ansonsten bleibt das MTI eine unpolitische Einrichtung!

    Das Ministerium wird in den einzelnen Regionen jeweils eine eigene Zweigstelle erhalten, um auch auf regionaler Ebene individuell auf Probleme reagieren zu können und auf die Gegebenheiten der einzelnen Regionen eingehen zu können. Hauptsitz wird (logischerweise) Wien. Daneben sind mindestens Budapest, Mailand, Agram und Lemberg angedacht für Zweigstellen.
    Für den Ausbau und die Ausbildung werden einmalig 50.000 zur Verfügung gestellt. Dieses Jahr und danach zudem 10.000 pa für die weiteren laufenden Kosten.

    Die der Staatsbank angegliederte Bank zur Förderung der Wirtschaft im Kaiserthum Österreich (BFÖ) erhält darüber hinaus einen Fördertopf***** mit einer Gesamthöhe von 2.500.000 .
    Davon werden in den kommenden 5 Jahren jeweils 100.000 für zinsfreie Kredite freigegeben, die vorrangig Neugründungen zur Förderung zur Verfügung gestellt werden sollen. Tilgungsraten werden wieder neu vergeben, so dass das Geld nicht wieder in den Staatshaushalt fließt, sondern in der BFÖ verbleibt. Darüber hinaus können aus dem Topf die restlichen 2.000.000 als direkte Fördermittel abgerufen werden (ähnlich dem Bahnfördermitteltopf). Die Gelder gehen dabei als direkte Unterstützung an die entsprechenden förderungsfähigen Unternehmen.******

    Förderungsfähig sind grundsätzlich alle Gewerbe- und Industrieunternehmen des Kaiserreiches. Unter bestimmten Voraussetzungen auch ausländische Unternehmen, die sich in Österreich niederlassen bzw. Zweigstellen eröffnen wollen. Insbesondere Unternehmen der Schwerindustrie, des Bergbaus und Handelsgewerbes sollen gefördert werden wenn sie umfangreiche Erweiterungen planen, bei denen in größerem Maße neue Arbeitsplätze geschaffen werden oder welche zu den wichtigen Schlüsselbranchen gehören. Außerdem soll ein besonderes Augenmerk auf die Unterstützung von vielversprechenden Neugründungen - insbesondere in den oben genannten Brachen - gelegt werden, um diesen den Start so weit es möglich ist zu erleichtern.

    * Also eigentlich nur eben eine reibungslose Umsetzung späterer WirtschaftsSPs sicherstellen.
    ** Bestehen bereits, siehe MZU-Vertrag, Könnte aber helfen die Standards und damit die Qualität der Produkte Made in Österreich zu sichern und zu verbessern.
    ***Staatsbank besteht. Es soll sich hier im Grunde am Fördertopf für die Bahn orientiert werden, nur dass hier eben die Industrie gefördert werden soll.
    ****Beides vorhanden, so kann ich es bündeln und bei späteren SPs fallen die Dinge nicht hinten runter. Vielleicht bringt es zudem eine etwas bessere Besteuerung, weil das Ministerium noch zusätzliche jährliche Mittel bekommt - neben den Kosten die ja sowieso schon für Register und Gewerbebücher anfallen.
    *****Orientiert sich am Prinzip der Topfes für die Bahn: Die Mittel stellen die Obergrenze dar, die fürs erste vorgesehen werden. Belastet werden sie dem Etat immer im Jahr des Abrufes - bzw. am Anfang des Folgejahres.
    ******@ Az: Das muss man nicht aufblähen. Es reicht ja entweder einmal im Jahr eine Anfrage als gesammelte Summe aus der Wirtschaft oder die SL nennt mir einfach einen Mittelwert für die kommenden Jahre damit ich das abziehen kann oder aber man macht es so wie gerade beschrieben und es kommen eben noch Anfragen wenn es um Summen von mehr als 50k im Einzelfall geht. Da kann man sich bestimmt so einigen, ohne dass es einen riesen Aufwand für die SL gibt?!


    [Ich gehe mal davon aus, dass Österreich bereits über ein Wirtschaftsministerium im oxfordschen Sinne verfügt. Ähnlich wie jeder über Grundwerte bei Infra, Bildung etc. verfügt, weil es ja eine wichtige Institution ist, die jeder Staat haben dürfte. Daher ist wohl weniger die direkte Gründung als vielmehr die Straffung und bessere Finanzierung sowie vor allem das Bereitstellen von Fördergeldern der SP.]

    Die Zahlen:

    - Einnahmen: 868.037 (Vorjahr: 858.562 -> + 9.475 -> + 1,10%)
    - Ausgaben: 1.186.894 (Vorjahr: 995.194 -> + 191.700 -> + 19.26%)
    - Schulden: 1.767.431 ( Vorjahr: 1.448.574 -> + 318.857 -> + 22,01%)
    - Soldaten: 179.500 Mann (Vorjahr: 176.200 Mann mitsamt Matrosen, nicht eingerechnet die Reserve* -> +3.300 Mann -> + 1,87%)
    - Steuern: 11% (Vorjahr: 11% -> Unverändert)

    *Seit 1844 die Zahlen an Matrosen aus Information SL mit eingerechnet.


    - Einwohner: 28.564.062 (Vorjahr: 28.294.411 -> + 269.651 Einwohner -> + 0,95%)
    - Gewerbetreibende: 1.329.767 (Vorjahr: 1.220.576 -> + 109.191 Gewerbetreibende + 8,95% - Anteilig Bevölkerung: 4,66% -> + 0,34 Prozentpunkte)
    - Arbeitslose: 3.915.072 (Vorjahr: 3.915.540 -> - 468 Arbeitslose - 0,01% - Anteil Bevölkerung: 13,71% -> - 0,13 Prozentpunkte)
    - Bauern: 23.139.723 (Vorjahr: 22.982.295 -> + 157.428 Bauern + 0,68% - Anteil Bevölkerung: 81,01% -> - 0,22 Prozentpunkte)
    - Soldaten: 179.500 (Vorjahr: 176.200 -> + 3.300 Soldaten + 1,87% - Anteil der Bevölkerung: 0,62% -> + 0,00 Prozentpunkte)
    - Nettosteueraufkommen* pro Einwohner: 0,0304 (Vorjahr: 0,0303 ->+ 0,0001 -> +0,33%)

    * Nach Abzug sämtlicher automatischer Abzüge wie Regionale Etats, Gewerbebücher etc.

    Einnahmen:

    aus Steuern: 868.037

    Ausgaben:

    Für zivile Aufgaben:

    Einmalige:

    - 5.000 für Anwerben von Ärzten in die Kolonien und Nachzug der Familien der Arbeiter.
    - 4.000 Forschung Kühlkammern Mecklenburg.
    - 50.000 Aufbau des Wirtschaftsministeriums.
    - 2.500 Kauf Industrieanteile Liechtenstein ("Sachsenpaket").

    = 61.500

    Laufende:

    - 12.917 für die BMK.
    - 100 für die Kosten der Studenten aus Hessen-Homburg.
    - 31.416 Ausbau Elbe/Moldau in 10 Jahren (251.328/251.328).
    - 18.911 für das Band der Freundschaft nach der Umstellung auf kürzere Bauzeit (56.733/113.466).
    - 100.000 für den Bau der Bahnstrecke Wien-Prag (300.000/300.000).
    - 37.500 für den Bau der Bahnstrecke Prag-Elbe (75.000/75.000).
    - 47.000 für den Kolonialen Schwerpunkt 1844 (94.000/235.000).
    - 2.000 für das Bergbauministerium.
    - 10.000 für das Wirtschaftsministerium.
    - 15.000 Laufende Kosten des MTI.
    - 20.000 für den Unterhalt der österreichischen Kolonie von Neu-Dalmatien und Neu-Galizien.
    - 12.500 Unterhalt/Wettbewerb Kultur.
    - 500 Auswanderungsfond (Restmittel ins nächste Jahr übernehmen).
    - 500 Für Anteil laufende Kosten LW-Schule Hessen-Nassau (Vorläufig, da Anteil noch nicht berechnet).
    - 400 Unterstützung Telegraph Braunschweig.
    - 200 Unterstützung Forschung Kühlkammern Mecklenburg.
    - 25.000 Erhöhung Kapital für Genossenschaftsbank zur Vergabe zinsfreier Darlehen für Bauern zum Kauf des Düngers und neuer Gerätschaften (75.000/100.000).
    - 100.000 für zinslose Kredite an Gewerbe und Industrie (100.000/500.000).

    Ab irgendwann
    - xx.xxx Bau der Idenau-Kolonial-Strecke (xx.xxx/xx.xxx).


    = 433.944

    Für militärische Aufgaben:

    Einmalig:

    - 2.500 ein Geschwader 1 x 0-2-3 in Kopenhagen.
    - 10.000 zwei Geschwader in Triest/Venedig 2 x 0-2-3

    [In Bau befindliche Geschwader:
    Fertigstellung 1845
    - ÖR: 2 x 0-2-3
    - DK: 1 x 0-2-3
    Fertigstellung 1846
    - ÖR: 2 x 0-2-3
    - DK: 1 x 0-2-3]
    = 12.500

    Laufend:

    - 448.000 Sold Ia Normalsold (140.000 Mann x 3,2 ).
    - 25.000 Sold Ib Kaiserheer (5.000 Mann x 5,0 ).
    - 11.250 Sold Ic Kolonialtruppen (1.500 Mann x 7,5 ).
    - 30.000 Sold Id Marine (30, davon 18 Geschwader zu 1-1-1, 12 Geschwader zu 0-2-3, davon zwei mit schwerer Fregatte aus den USA - Gesamtzahl Schiffe: 18-38+2-51*).
    - 40.000 Sold II Geheimpolizei.
    - 200 Pacht Schaumburg-Lippe.
    - 5.000 Stationierungskosten Sachsen.

    = 559.450

    * Bitte an Azrael mir zu den neuen Schiffen entsprechend die Informationen bezüglich Art, Größe und Namen zukommen zu lassen. Es fehlt 1843 und jetzt auch 1844 sowie 1845! Es handelt sich hierbei um:

    Achtung Spoiler:

    Fertigstellung 1843:
    - ÖR: 2 x 0-2-3
    - DK: 1 x 0-2-3
    Fertigstellung 1844:
    - OL: 1 x 0-2-3
    - USA 1 x0-1+1S-3
    Fertigstellung 1845:
    - ÖR: 2 x 0-2-3
    - DK: 1 x 0-2-3

    Also 1 Schwere Fregatte, 15 Fregatten und 24 kleinere Schiffe.



    Sonstige Ein- und Ausgaben:

    - 125.000 Fördertopf für das österreichische Eisenbahnnetz [Abgerufene Prämien: Strecken: keine, Lokomotiven: Platz 1 von 50.000, Waggons: 1 Platz von 50.000] (205.000/1.500.000).
    - 0.000 Fördertopf für das österreichische Gewerbe und die Industrie [Abgerufene Prämien: keine. Rest: Keiner] (0.000.000/2.000.000)
    + 500 Rückzahlung Darlehen Griechenland (6.000/10.000).
    + 1.000 Rückzahlung Darlehen Nassau. (3.000/10.000).
    + 1.000 Rückzahlung Darlehen Mecklenburg (6.000/30.000).
    + 500 Rückzahlung Darlehen Bremen (1.000/10.000).
    + 2.500 Rückzahlung Darlehen Osmanisches Reich (15.000/50.000).

    = 119.500

    Saldo:

    - 1.186.894 Gesamtausgaben [Mit verrechneten sonstigen Ein- und Ausgaben].
    - 0.000 Schuldenabbau.
    - 318.857 Neuschulden.

    Summe Gesamt:

    Neuschulden: 318.857
    Gesamtschulden: 1.767.431
    Staatsschatz: 0.000
    [20% Anteil Kühlschrankfabrik in Mecklenburg. Wert 4.000 bei Kauf.
    Einlagenanteil an der IB-Bank: 20.000
    Anteile Gothaer Lokwerke im Wert von 8.000 bei Kauf
    100% Österreichische Staatsbahnen
    4,2% der Buschtěhrader Eisenbahn im Wert von 2.700 1844
    4% der Prager Ostbahn im Wert von 4.100 1844
    5% der Strada Ferrata da Milano a Monza im Wert von 2.400 1844
    X% der Lombardisch-venetianische Bahngesellschaft Strecke Venedig-Padua-Vicenza im Wert von X 184X
    X% der Lombardisch-venetianische Bahngesellschaft Strecke Vicenza-Verona-Mailand im Wert von X :wirt: 184X

    Gewerbepaket Sachsen im Wert von 12.500 1844]
    Geändert von BruderJakob (18. Oktober 2015 um 23:19 Uhr) Grund: Rechenfehler behoben, Zahlung an Mecklenburg korrigiert.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  11. #11
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    -1.314 Sold
    -50 Matrikelkasse
    -2 Pacht an Hannover
    -125 Unterhalt Gesandschaft
    -3.000 Schwerpunkt
    +4.681 Rest aus dem Vorjahr
    -500 Tilgung an Österreich
    =2.835 auf der hohen Kante

    Der Bürgermeister von Bremen nimmt die Wünsche der vereinigten Staaten sehr ernst. Es wird der Bau eines Hauses für Auswanderer in Auftrag gegeben, wo diese gegen Entgelt bis zu ihrer Abfahrt untergebracht werden. Um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, können sie dort einfache Arbeiten ausführen bzw stehen als Tagelöhner zur Verfügung.
    Die maximale Auslastung der Schiffe, sie in Richtung USA aufbrechen, wird gemäß den Vorgaben, die wir aus den USA erhalten haben, begrenzt. Falls wir von Überschreitungen hören, werden Strafen fällig, da solche Handlungen unseren Status als Hafen für Auswanderer gefährden.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  12. #12
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Etat: 63.476
    - 48.000 Sold (16.000x3)
    - 1.346 BuMak Beitrag
    - 2.475 Schiffbarmachung der Elbe 16/20
    + 2 Leasing Bremen
    ---------------------
    11.657 Rest

    Aktion:
    Wie bereits in den meisten Staaten des Bundes übliuch sollen auch in Hannover Gewerbebücher eingeführt und Arbeitslosenzahöen erfasst werden

    Reaktion:
    Ein größeres Interesse gibt es bei einigen Kaffeeimporteuren, welche da Möglichkeiten für ein neues Produkt wittern. Da seine Majestät aber von Versorgungssicherheit gesprochen hat und es wohl vorwiegend um Dosennahrung geht, hat man noch keine Zusagen erteilt.
    Der König hatte hieran garnicht gedacht, dieses Jahr sollen um weitere 5.000G zur verfügung gestellt werden um auch Kaffeimporteuren und anderen Industriezweigen eine Förderung beim errichten einer Konservenfabrik zukommen zu lassen

    Dem König ist zugetragen worden dass das Militär die letzten Jahre unterfinanziert war, es wird eine erste Tranche vopn 5.000G angedacht um nach überprüfung fehlerhafte Ausrüstung der Armee zu ersetzen

    1.657 wandern in den Schuldenabbau -> Restschulden 6.034G

  13. #13
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Etat: 14.838 G
    Einwohner: 223.258
    Steuersatz: 12%
    Soldaten: 1.800
    Gewerbefreiheit: 46% + 5% p.a.

    Jährliche Ausgaben
    Sold: 5.400 G
    Bundesmatrikelbeitrag: 134 G
    Gesandschaft: 375 G
    Elbvertiefung: 570 G/a (12/20)
    Stadtwasserkunst: 2000 G/a (6/17)


    Budgetplanung

    + 14.838 G Einnahmen
    + 447 G Rücklagen
    - 5.400 G Sold
    - 570 G Elbvertiefung
    - 134 G Bundesmatrikelkasse
    - 375 G Gesandschaft
    - 2.000 G Stadtwasserkunst
    - 6.000 G Ballinstadt
    ---
    940 G Zur freien Verfügung

    Schwerpunkt

    Um die Bedingungen der Emigranten zu verbessern werden auf der Veddel mehrere "Auswandererhallen" (nach badischem Vorbild) gebaut. Die "Auswandererhallen" bestehen aus mehreren Wohn- und Schlafpavillions, dazu werden ausreichend und flächendeckend Sanitäranlagen installiert. Desweiteren werden Kirchen für beide Konfession und Synagogen erbaut. Ebenso wird ein Lazarett errichtet, um Krankenheiten vorzubeugen und zu bekämpfen. Langfristig werden Gleise gelegt, um die Emigranten aus der Kernstadt herumzuleiten.
    Es wird eine Verwaltung etabliert, die alle Emigranten registriert und eine 14-tätige Qurantäne verhängt. Während der Qurantäne können die Emigranten, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, einfache Arbeiten ausführen bzw stehen als Tagelöhner zur Verfügung. Ein Teil der dabei hergestellen Dinge, wie z.B. Decken werden an Armenhäuser, Hospitzen, Hospitale etc. verteilt.

    Reaktion

    Die Reedereien werden verpflichtet die an Anzahl an Passagiere zu begrenzen. Sollten die Reedereien gegen diese Richtlinie verstoßen wird eine nicht zu verachtene Geldbuße fällig.
    Geändert von [DM] (18. Oktober 2015 um 20:00 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  14. #14
    Oberst Klink
    Gast
    Nassau Zug:


    Etat:

    aus Steuern/Zölle/sonstiges. 18644
    Homburg-Vertrag + 500
    Preußenvertrag: + 500 (Wird einmalig als nassauischer Beitrag zur Festung Koblenz fallen gelassen )
    Überschuss Vorjahr: +1857 G
    = 21001

    Ausgaben:
    Militär: 10695
    Rheinbegradigung: 605 (11/20)
    Mainbegradigung: 510 (7/20)
    Soziales: 600
    BMK: 311
    Auswanderung: 400
    Kreditrückzahlung Österreich: 1000
    Kreditrückzahlung freie Wirtschaft: 500
    Schwerpunkt: 5500
    Kühltechnologie: 423 G
    15 G nach Homburg für das Museum
    = 20569

    Saldo: + 442 G => Sparschwein.

    Schulden:
    beim Kaiser: 7000 G
    bei der freien Wirtschaft: 2200 G


    Reaktion:
    Der Herzog ist hocherfreut über die künftigen Strecken, welche Wiesbaden und damit das Herzogtum Nassau endlich ans Schienennetz anschließen und mit Frankfurt, Mainz und Homburg verbinden. Wie auch der Minister wird der Herzog ebenfalls eine Fahrkarte erwerben, um bei der ersten Fahrt beizuwohnen.

    Zwischenstand Frage: Was ist noch alles in unserem Fond drin?


    Aktion:

    Unterstützung der Kleinbauern (ja ich weiß Nahoimi, es war deine Idee. Aber ich hatte keine Zeit mir selber was für die LW auszudenken und vorm Militär wollte ich was größeres Wirtschaftliches noch einmal machen. Fühl dich geschmeichelt. ):
    Die Landwirtschaft in Nassau wird vor allem durch Kleinbauern getragen, die hauptsächlich sich selber versorgen können und am Existenzminimum leben. Um die Situation der Bauern und auch die landwirtschaftliche Produktivität zu verbessern, legt der Staat ein Förderprogramm auf, welches die Bauern dazu animieren soll sich in Genossenschaften zusammenzuschließen, um gemeinsam nötige Anschaffungen, wie neue Geräte und Saatgut zu bewerkstelligen und größere zusammenhängende Bauernhöfe zu schaffen, die effizienter bewirtschaftet werden können.
    Um die Gründung und die beabsichtigten Anschaffungen der Genossenschaften zu unterstützen legt der Staat einen Investitionsfond zu 5500 G auf. 2000 davon können als kostenlose Investition und die restlichen 3500 als günstige/zinslose Kredite vergeben werden.
    Gleichzeitig soll nach evt. brachliegenden landwirtschafltich nutzbaren Flächen Ausschau gehalten werden. Sollte es da lohnenswerte Flächen von geben, so würde das Herzogtum noch einmal nachträglich Finanzmittel hinzuschießen, um jene Nutzbar zu machen und an fähige Bauern zu verteilen.


    Sonstiges:
    Nassau erwerbt für 423 G die mecklenburgischen Kühlanlagen und rüstet damit seine Kornspeicher aus.

    Ankündigung:
    Das Militär wird demnächst mehr Aufmerksamkeit erfahren. So sind eine Modernisierung der Ausrüstung und eine dauerhafte Erhöhung des Militäretats binnen der folgenden 4 Jahre geplant. (nächster Schwerpunkt)
    Geändert von Oberst Klink (18. Oktober 2015 um 15:20 Uhr)

  15. #15
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Haushaltsplan Großherzogtum Oldenburg 1845
    Einnahmen
    Steuereinnahmen 	= 16.684 G
    Sparstrumpf		=      0 G
    
    Summe liquide Mittel	= 16.684 G
    
    
    Ausgaben: 
    Soldaten 3.100 * 3,5 G 	= 10.850 G
    Matrikularkasse		=    227 G 
    Ausbau Hunte		=  1.400 G (somit 10.000 G von 27.000 G, 7/20 Jahre)
    
    Zwischensumme		= 12.477 G 
    
    Handlungsschwerpunkt	=  1.000 G 
    Einwanderer aus Nassau	=  1.000 G 
    Kauf Aktien Jadebahn	=    207 G
    Kauf Aktien Hann WB	=    300 G
    Geld an Mecklenburg	=    200 G (1 von X)
    
    Summe Ausgaben	 	= 15.184 G
    
    Differenz		=  1.700 G = Sparstrumpf
    Gewerbefreiheit steigt um 3% = 59%
    Bauernbefreiung schreitet um 3% voran = 82%
    20.000 G bis Ende 1846 an die Jadebahn verliehen

    Handlungsschwerpunkt
    Bis auf kleinere Sachen befinden sich im Kummerkasten Beschwerden der Arbeitgeber über steigende Lohnkosten, der Arbeitnehmer über geringe Löhne.
    Der Großherzog nimmt diese Meldung und den Hinweis seitens der Verwaltung zur massiv gesunkenen Zahl an Säuglingsgeburten zum Anlass, eine großangelegte soziale Erhebung für das Großherzog Oldenburg in Auftrag zu geben.
    Ziel der Erhebung soll es sein, zum einen zu ermitteln, in welcher sozialen Lage sich die Bevölkerung befindet. Mit Hilfe der Daten aus dem Kataster soll nicht jeder Bürger befragt werden, aber so viele, wie es erforderlich ist, um ein Abbild zu erschaffen, dass der Wirklichkeit entspricht. Der Großherzog möchte wissen, wie es um die Einkünfte seiner Untertanen steht, wie um deren Ausgaben, die Gesundheit etc. Sprich die soziale Lage soll auf repräsentative Art ermittelt werden.
    Im zweiten Teil sollen dem Großherzog aus den ermittelten Daten heraus Vorschläge für die zukünftige Politik des Großherzogtums gemacht werden. Brennend interessiert den Fürsten natürlich: Was kann (mit dem verfügbaren Mitteln des Großherzogstums!) getan werden, um die Geburtenrate anzuheben? Oder im größeren Rahmen formuliert: Wie lässt sich die soziale Lage der Bevölkerung so verändern, dass wieder mehr Kinder geboren werden?
    Wenn den Beratern noch andere Dinge auffallen, dürfen sie diese gerne mit erwähnen.

    Diplomatie
    Nach Absprache mit dem Herzog von Nassau werden 1.000 G bereit gestellt, um die gleiche Menge an Arbeitslosen nach Oldenburg zu lotsen. Da die Arbeitslosenquote momentan sehr gering ist (ca. 1,5%), sollen diese Arbeitlosen freie Stellen besetzen. sie sind nicht dafür gedacht, Oldenburger zu entlassen und Nassauer für ein geringeres Gehalt einzustellen. Darauf soll die Verwaltung bitte achten.
    Da es sicher einige Zeit dauern wird, die 1.000 Arbeitskräfte ins Land zu holen, können sich interessierte Arbeitgeber gerne schon vorab melden und so dafür sorgen, dass die Arbeitskräfte schneller zu den freien Stellen gelangen (und nicht erst in der Residenzstadt bis zur Vermittlung rumsitzen müssen).

    Weiterhin wird das Großherzogtum die Bemühungen des Großherzogs von Mecklenburg in der Kühlkammerforschung mti 200 G p.a. unterstützen.

    Sonstiges
    Der Großherzog wird wie auch bei der vorangegangenen Wahl keine Wahlempfehlung abgeben, sondern sich erneut neutral verhalten. Er wird aber wieder für die Partizipationsmöglichkeiten werben.

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