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Thema: PAE - Bonusressourcen

  1. #616
    Antiker Benutzer Avatar von BoggyB
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    Zitat Zitat von Keinpferd Beitrag anzeigen
    Wenn wir uns zusammen einen Animationsfilm anschauen, und eine Figur wird vom Felsbrocken erschlagen, geht daraus als 2-D-Flunder hervor und ploppt nach einer Weile wieder zu ihrer 3-D-Gestalt zurück, würde ich sagen, schau mal Boggy, jetzt war sie flach und ist nun wieder 3-D, und du, nein Keinpferd, sie war nie flach, es handelt sich um eine Reihe von Einzelbildern, die dem menschlichen Auge ein Bewegtbild suggerieren.
    Ich hab erwartet, dass so was kommt Diesem hier

    Zitat Zitat von Keinpferd Beitrag anzeigen
    Civ ist Unterhaltungssoftware mit Illusionscharakter, und "was im Spiel geschieht" liegt im Auge des Betrachters, oder hier, des Spielers. Der Code ist keine "eigentliche, tiefere Realitätsebene" eines Computerspiels. Wenn "spieltechnisch" "nichts transferiert" wird, nur weil das im XML oder Lua so festzustellen ist, bedeutet das nicht, daß auf der phänotypischen Seite "nichts transferiert" würde.
    widerspreche ich doch überhaupt nicht. Ausgangspunkt war doch nur, dass wir hier über verschiedene Handelskonzepte diskutieren, du erwähnst die Civ V-Karawanen und ich fand es nur wichtig, mal kurz anzumerken, dass bei diesen, wie auch bei den PAE-Handelskarren und im Gegensatz zum Diplomatiemenü, kein direkter Austausch von x gegen irgendwas Anderes stattfindet, sondern beide Seiten Gold bekommen, das sie sonst nicht bekommen hätten.
    Überhaupt kein großes Ding eigentlich, und ich seh auch eigentlich überhaupt keinen Grund, da länger drüber zu reden. Edit: Dir geht es um die "Was stellt das Spiel dar"-Perspektive, mir um die Spielmechanik. Ich war der Ansicht, dass wir von der Spielmechanik sprachen, als du schriebst, irgendwas wäre

    Zitat Zitat von Keinpferd Beitrag anzeigen
    [exakt] dasselbe.
    Und statt viele Worte von beiden Seiten zu wechseln, ob Karawanen in Civ V nun Geld transferieren oder nicht, wär es mir ja eigentlich viel lieber gewesen, du hättest meine Frage in Post 610 beantwortet, welches irgendwas eigentlich "exakt dasselbe" wie irgendwas Anderes sein soll Denn Auslöser meines Beitrags #608 war doch, dass ich dachte, dass du irgendwas Anderes als das meinst, was du eigentlich gemeint hast. Und das Ergebnis war eine Karawanen-Diskussion, in der es eigentlich auch nur darum ging, dass wir verschiedene Dinge meinen. Aber trotzdem ist mir leider immer noch nicht klar, was du ursprünglich gemeint hast
    Aber auch diese Frage ist inzwischen eigentlich veraltet und uninteressant, also lassen wir die Meta-Diskussion vielleicht besser sein Siehe unten meine Ausführungen dazu, was das eigentliche (Feature-) Problem ist, das unsere kostbare Zeit mehr verdient hat als dieser Wortwechsel.
    (Edit Ende )

    Zitat Zitat von Keinpferd Beitrag anzeigen
    Die hat deswegen ihre Berechtigung, weil Karawane/Karren den (von Thorgal betonten) holperigen, gefahrvollen Handelsweg darstellen, der vom Diplo-Schirm-Handel alleine nicht dargestellt werden kann. Im Diplo-Schirm kannst du dafür den Handel mit Politik und Kriegskoalitionen in Verbindung setzen: "Arminius, für Kriegsbeteiligung gegen Brennus bekommst du von mir Eisen." Diese Kombinierbarkeit von Politischem/Militärischem mit Ressourcenhandel geht nur im Diplo-Menü. Dieses kann wiederum Karawane/Karren nicht darstellen.
    Das sehe ich genauso.

    Zitat Zitat von Keinpferd Beitrag anzeigen
    Bezogen auf die Ressourcen-Verbreitung sehe ich keinen großen Unterschied zum Ressourcen-Handel. Auch da möchte man im Diplo-Schirm Verbreitung mit Politischem und Militärischem koppeln können, und auf der anderen Seite gibt es den Handelsweg (hier Ressourcen-Verbreitungs-Weg), der Räubern oder, in PAE, Meteoriten zum Opfer fallen kann. Dies ist nur mit einem sichtbaren Handelsweg, also der (gefährdeten) Route des Karrens darzustellen.
    Bin mir nicht ganz sicher, was du damit sagen willst. Ich glaube, ich stimme dem zu

    Bei den PAE-Handelskarren steht, um das nochmal zu sagen, falls Unklarheiten bestehen sollten, mMn vor allem die Entstehung von Handelsstraßen im Vordergrund. Wenn ich eine Seidenstraße mit Extragold und schnellerer Bewegung haben will, muss ich eben die Umstände und Risiken der Handelskarren in Kauf nehmen (und um die Klickerei in Grenzen zu halten, gibt es ja die automatisierten Handelsrouten, wenn man gezielt zwischen zwei Städten eine Handelsstraße erzeugen will). Dass man dabei ein bisschen Gold verdient und Ressis bekommt, ist ein kleines Gimmick, weil's halt zum Handel passt (man beachte, dass die Ressi dann ja auch nur in einer Stadt zur Verfügung steht - wenn man die Ressi großflächig haben will, kommt auch weiterhin nur der Diploschirmhandel in Frage). Von daher find ich, dass die Dopplung zwischen Handelskarren und Diploschirmhandel nur gering ist.

    Die Kultivierung von Ressis, die man bereits besitzt, und der Handel über Karren sind soweit recht vernünftig umgesetzt, denk ich. Das Problem, über das wir hier reden, ist ja Folgendes: Die Kultivierung von Ressis anderer Civs, die man selbst erst erhandeln muss, ist nur durch eine komplizierte und zu umständliche Verzahnung von Kultivierungs- und Handelskarren-Feature möglich. Das war ursprünglich überhaupt nicht so vorgehesen. Der Grund dafür liegt schlichtweg darin, dass von uns nie ein Konzept erarbeitet wurde, wie die Verbreitung erhandelter Ressis im neuen System eigentlich funktionieren soll. Dass das momentan überhaupt möglich ist, ist eher eine halbwegs zufällige Windung der Spielmechaniken. Sobald man irgendwie eine Ressi kultiviert hat, läuft alles wie geplant. Das Problem ist die Verbreitung der ersten Ressi, die man selbst noch nicht besitzt.
    Um darüber zu diskutieren, was an dieser Art der Kultivierung gut oder schlecht funktioniert, bräuchten wir idealerweise also erst mal ein Konzept, wie sie überhaupt funktionieren sollte Da steht bisher, glaube ich, gar nichts im Raum, mir ist auch noch nichts so richtig Zufriedenstellendes dazu eingefallen. Das Problem ist der folgende innere Widerspruch:

    • Im früheren System konnte man den Verbreitungskarren theoretisch direkt in der Zielstadt bauen und dort einsetzen, ohne dass der sich auch nur einen Schritt bewegt. Das war bizarr. Deshalb muss der Karren jetzt irgendwoher kommen, wo er die zu verbreitende Ressi "mitgenommen" hat (ohne dass sie dort verschwindet natürlich). Das ist ein Konzept, dass ich für die Kultivierung eigener Ressis auch weiterhin für sinnvoll und logisch halte. Die Konsequenz aus der Logik dieses Systems müsste sein, dass man eine Ressi, die man sich erhandeln und kultivieren will, auch erst von Hand dort abholen muss...
    • ...und das kann halt mitunter sehr umständlich sein. Im Moment muss man dazu:
      1. Händler ins fremde Land schicken, Ressi dort einkaufen (bei einer Stadt, die die Ressi hat)
      2. Zurücklaufen und Ressi in einer eigenen Stadt verkaufen
      3. Mit Getreidekarren in dieser Stadt die Ressi einladen (weil sie dort lokal im Handelsnetz verfügbar ist)
      4. Ressi verbreiten

      Der Weg, dass man Händler und Getreidekarren verwenden muss, ist natürlich Quatsch. Der Schritt, die Ressi vom Händler in die Stadt und dann von der Stadt in den Karren umzuladen, ist unnötig, sinnvoller wär es schon mal so:
      1. Getreidekarren ins fremde Land schicken, Ressi dort einkaufen
      2. Zurücklaufen an den gewünschten Ort und Ressi dort verbreiten

      Spart schon mal ein bisschen Klickerei und die Händler-Einheit, die ja eh nur Zwischentransporter war. Bleibt das Problem, dass das mitunter ein langer Weg sein kann. Ist das ein Problem? Bis zu meinem Nachbarn ist es kein so weiter Weg, und wenn ich Kram von weit weg haben will, ist der nun mal weit weg. Eigentlich (insbesondere beim Beispiel Trauben) soll es ja doch eigentlich auch so sein, dass die sich schrittweise ausbreiten, erst mal ins Zweistromland, dann nach Anatolien, über Griechenland und irgendwann dann in Rom sind. So gesehen muss weiterhin jeder nur zu seinem Nachbarn rennen - oder, wenn er es beschleunigen will, eben eine längere Reise in Kauf nehmen. Und ein paar Schutzeinheiten kann man ja auch mitschicken, so ist ja nicht. Die Gefahr, dass da grad einer meiner Kriegsgegner vorbeirennt und meinen Händler umnietet, ist natürlich vorhanden, kommt mir hier aber irgendwie überbewertet vor (die Zufallschance auf nen Händlerüberfall als "Event" sollte natürlich raus).

      Das größere Problem seh ich eigentlich darin, dass die KI das so nie tun wird. So oder so, irgendwann kommen wir zum Knackpunkt: Über den Diploschirm erhandelte Ressis müssten auch kultivierbar sein. Aber wenn man jetzt alle erhandelten Ressis in jeder Stadt, die im Handelsnetz liegt, kultivieren können, führt das den ersten Punkt der Aufzählung (dass der Verbreitungskarren seine Ressi auch irgendwo aufgelesen haben sollte) ad absurdum. Und das ist der innere Widerspruch, von dem ich einleitend sprach.


    Wie zu lösen? Kein Plan
    Geändert von BoggyB (26. August 2016 um 23:12 Uhr)
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  2. #617
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Einen wirklichen Plan kann ich leider auch nicht anbieten, möchte aber auf eines aufmerksam machen und eine Idee dazu habe ich auch.

    Erhandelte Resis über den Diplo Bildschirm müssen dann ja trotzdem erstmal in den Händler gepackt werden, bzw der hat sie dabei, wenn er erstellt wird. Dann muss er jetzt ja neu erst dahin laufen, wo man diese Resi dann ansiedeln möchte, um sie zu verbreiten. Sicher das ist dann keine Reise in das Zweistromland, sondern nur vermutlich eine von ein, zwei Felder, aber immerhin. Der Händler bewegt sich dabei also doch in jedem Fall.
    Es bleibt sonst ja nur den Handel über den Diplo Bildschirm ganz abzuschaffen. Das wäre auch schade. Die KI oder AI muss das ja auch irgendwie raffen. Sicher wäre das schöner, wenn man solche Resis wie Wein tatsächlich von weit weg herholen müßte, aber da bleibt wohl nur ein entweder, oder.

    Noch eine Alternative und da weiß ich wieder nicht, ob das technisch überhaupt umsetzbar wäre als Idee dazu:

    Wenn man den Fernhandel über den Diploschirm erst ab einem bestimmten Jahr, oder einer vorher zu erforschenden Tech erlauben würde für den menschlichen Spieler, wäre das nicht eine Idee? Dann müßte der Spieler, der den Wein frühzeitig haben will, eben die weite Reise selber machen, oder warten, bis es über den Diplobildschirm erlaubt ist. Das wäre dann ein Mix. Ginge so etwas und könnte euch das überzeugen? Für die KI, bzw die AI könnte alles beim alten bleiben, der menschliche Spieler muss dafür aber dennoch eventuell sehr weit reisen, oder warten bis sein Nachbar als AI die Ressouce hat, oder eventuell noch länger warten, bis ihm der Fernhandel über den Diplobildschirm selber erlaubt ist. Mit fortschreitendem Spiel könnte man dann diese Art von Fernhandel über den Diplo Bildschirm doch wieder zulassen. Es sind nur meine ersten Gedanken dazu, wenn ich das so lese. Der Versuch eines Kompromisses.

    Grüße John

  3. #618
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    Das klingt gut.

  4. #619
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    Ich denke mal, das geht nicht. Sobald eine Straße von einer Hauptstadt zur anderen steht, gehts. Ist also sowieso erst ab der mittleren Bronzezeit möglich. Dann wenn die ganzen Handeltechs aufkommen.
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    ... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!

  5. #620
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    Der Handelsbildschirm wird doch in Python zusammengeschraubt. Kannst du da nicht überprüfen, ob der Spieler Tech X schon hat? Wenns für die KI dadurch früher möglich bleibt, jo mei...

  6. #621
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Haaalloooooo: Das Handeln geht erst, wenn man Speichenräder hat UND eine Straße von einer Hauptstadt zur anderen gelegt ist. Also sogar viel verschärfter als das, was vorgeschlagen wurde:
    Wenn man den Fernhandel über den Diploschirm erst ab einem bestimmten Jahr, oder einer vorher zu erforschenden Tech erlauben würde
    Dann müßte der Spieler, der den Wein frühzeitig haben will, eben die weite Reise selber machen, oder warten, bis es über den Diplobildschirm erlaubt ist.
    Das muss er sowieso. Bis eine Straße von Persien nach Gibraltar erstellt ist, ist man schneller, man holt sich die Trauben mit ner Karawane.
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  7. #622
    Registrierter Benutzer Avatar von Thorgal
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Das Handeln geht erst, wenn man Speichenräder hat UND eine Straße von einer Hauptstadt zur anderen gelegt ist.
    Kleine Einschränkung: Für den Handel über Küste braucht's keine Straße, das geht schon früher.
    Aber ich seh auch keinen Grund dafür, die Handelsfunktion vom Diploschirm erst mit einer Tech x zu erlauben (die später als Speichenräder liegt). Warum soll denn kein (diplomatischer) Handel möglich sein, wenn eine Straßenverbindung oder auch eine Verbindung über die Küste besteht? Halte ich spieltechnisch für völlig unlogisch. Und historisch wäre das auch falsch, weil es den Tauschhandel schon so lange wie den Menschen selbst gibt. Wer mit Neandertalern Handel betrieben hat, braucht keine technologische Errungenschaft der Bronzezeit, um mit anderen Stämmen Handeln zu können.

    Zitat Zitat von BoggyB Beitrag anzeigen
    Im früheren System konnte man den Verbreitungskarren theoretisch direkt in der Zielstadt bauen und dort einsetzen, ohne dass der sich auch nur einen Schritt bewegt. Das war bizarr. Deshalb muss der Karren jetzt irgendwoher kommen, wo er die zu verbreitende Ressi "mitgenommen" hat (ohne dass sie dort verschwindet natürlich)
    Vielleicht sollten wir über diesen Punkt noch mal nachdenken. Nur weil der Verbreitungskarren nicht in einer Stadt gebaut werden soll, in der es vor Ort nicht die entsprechende Ressource gibt, kommt's zu dem Problem, dass der Diplohandel bei der Kultivierung unmöglich gemacht wird. Das bedeutet dann nämlich nicht nur, dass der Spieler gezwungen wird, die Ochsentour in die Ferne durchzuklicken, sondern auch, dass der weiterhin mögliche Handel über den Diploschirm völlig konfus wird. Ressourcen können dann zwar weiterhin gehandelt werden und bringen auch ihre Vorteile (Gesundheit, Zufriedenheit, Produktionsboni, Ausbildung von speziellen Einheiten), können aber im Fall der kultivierbaren Ressourcen nicht mehr verbreitet werden. Auch merkwürdig, wenn ich mit gehandelter Bronze Bronzeeinheiten bauen kann, aber mit den vom Perser erhandelten Trauben gar nichts anfangen kann.
    In meinen Augen zumindest merkwürdiger, als wenn ich einen Karren zum Weizenverbreiten in einer Stadt bau, in der zwar vor Ort kein Weizen ist, aber in ihrem Handelsnetz sehr wohl. Tatsächlich find ich diesen Umstand gar nicht so problematisch. Da wird dann halt der Weizensamen nicht vom örtlichen Weizenfeld sondern vom örtlichen Markt in den Karren geladen und dann auf's Feld gebracht. Und der ganze Vorgang, wie der Samen in die Stadt kam, muss nicht vom Spieler nachgespielt werden, sondern wird abstrahiert. Genauso wie es ja auch bei all den anderen Vorteilen der Ressourcen passiert. Passt doch.



    __________
    Noch zur Klutivierung im Detail:

    Zitat Zitat von BoggyB Beitrag anzeigen
    Bleibt das Problem, dass das mitunter ein langer Weg sein kann. Ist das ein Problem?
    Keine große Überraschung, aber ich halte das für ein riesiges Problem.

    Zitat Zitat von BoggyB Beitrag anzeigen
    Bis zu meinem Nachbarn ist es kein so weiter Weg, und wenn ich Kram von weit weg haben will, ist der nun mal weit weg.
    Eigentlich will man doch den leckeren Kram aus der Ferne. Was meine Nachbarn haben, hab ich meist selbst. Spielt man den Römer kann man ohne Etrusker in Norditalien noch Weizen und Schweine erschließen. Ist der Etrusker dabei, muss man sich Weizen und Schweine erobern oder darauf warten, dass der Etrusker sie selbst kultiviert, damit er mehr als 1 Ware hat, die er dann handelt.
    Das gilt aber - soweit ich das im Kopf hab - nur für die bisherige Version, weil man sich ja mit dem neuen Feature die Ressource ohne großes Problem klauen, äh erhandeln kann, weil der Händler ja keine OGs mehr braucht und damit der Zugang zu seinen Ressourcen vereinfacht wird - hatte ich ja auch schon mal angesprochen, in meinen Augen ist die Aufhebung der Grnezen für den Händler nicht wirklich sinnvoll.

    Zitat Zitat von BoggyB Beitrag anzeigen
    Eigentlich (insbesondere beim Beispiel Trauben) soll es ja doch eigentlich auch so sein, dass die sich schrittweise ausbreiten, erst mal ins Zweistromland, dann nach Anatolien, über Griechenland und irgendwann dann in Rom sind.
    Natürlich soll das langsam und schrittweise passieren, aber das ist in der Version mit dem Diplohandel auch der Fall. Als Römer hab ich doch ewig keinen Kontakt zu Zivs mit Trauben. Den kann man erst mit der Tech Kolonisierung und den ersten Schiffen herstellen. Und dann muss man immer noch einen guten diplomatischen Kontakt aufbauen.

    Zitat Zitat von BoggyB Beitrag anzeigen
    So gesehen muss weiterhin jeder nur zu seinem Nachbarn rennen - oder, wenn er es beschleunigen will, eben eine längere Reise in Kauf nehmen. Und ein paar Schutzeinheiten kann man ja auch mitschicken, so ist ja nicht.
    Nein, das geht nicht. Wenn der Händler ohne OGs reisen kann, kann man keine Einheiten zum Schutz mitschicken.

    Zitat Zitat von BoggyB Beitrag anzeigen
    Die Gefahr, dass da grad einer meiner Kriegsgegner vorbeirennt und meinen Händler umnietet, ist natürlich vorhanden, kommt mir hier aber irgendwie überbewertet vor.
    Wirklich? Kommt sicher auch darauf an, mit wie vielen Zivs man spielt, aber mir passiert das eigentlich ständig, dass mein Kundschafter im Nahen Osten draufgeht. Schließlich gibt's ja nicht nur Kriegsgegner. Gefräßige Tiere, Barbaren und Söldnerheere treiben sich schon auch auf den Karten rum.
    Pie's Antikes Europa (PAE): Genieße CIV in der Antike.

    PAE - Mythos Antike: Die Geschichte der drei furchtlosesten Herrscher des PBEM 442.

    Kingdom of Africa: Auf Abwegen im PB 73

  8. #623
    Antiker Benutzer Avatar von BoggyB
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Das muss er sowieso. Bis eine Straße von Persien nach Gibraltar erstellt ist, ist man schneller, man holt sich die Trauben mit ner Karawane.
    Eigentlich nicht mal unbedingt. Das einzige Problem dabei ist, den Kontakt zum Perser herzustellen (was durchaus ein Problem sein kann, das ist aber trotzdem noch ein kleineres, als ne Karawane hinzuschicken, denn die würde ja automatisch Kontakt herstellen). Die Handelsverbindung hat man dann doch fast automatsch. Ich brauch nur ne Handelsverbindung zu meinem Nachbarn. Der wird dann schon ne Verbindung zu seinem nächsten Nachbarn haben, und so weiter. Der Clou ist ja, dass ich nicht die komplette Verbindung selbst einrichten muss, sie darf sogar im schwarzen Nebel liegen, solange sie noch für andere Civs sichtbar ist (was sowieso der Fall ist, wenn sie durch ihr Kulturgebiet verläuft). Ab dem Zeitpunkt, zu dem die Karte größtenteils besiedelt ist (was ja nicht so spät eintritt), eigentlich kein Problem mehr.

    Zitat Zitat von Thorgal Beitrag anzeigen
    Nur weil der Verbreitungskarren nicht in einer Stadt gebaut werden soll, in der es vor Ort nicht die entsprechende Ressource gibt
    Kleine Anmerkung: Gebaut werden kann der Karren irgendwo, das ist egal. Er muss nur auf seinem Weg an der Ressi vorbeikommen (und der Spieler muss dann natürlich auch auf den Knopf drücken).

    Zitat Zitat von Thorgal Beitrag anzeigen
    Auch merkwürdig, wenn ich mit gehandelter Bronze Bronzeeinheiten bauen kann, aber mit den vom Perser erhandelten Trauben gar nichts anfangen kann.
    Korrekt

    Zitat Zitat von Thorgal Beitrag anzeigen
    In meinen Augen zumindest merkwürdiger, als wenn ich einen Karren zum Weizenverbreiten in einer Stadt bau, in der zwar vor Ort kein Weizen ist, aber in ihrem Handelsnetz sehr wohl. Tatsächlich find ich diesen Umstand gar nicht so problematisch. Da wird dann halt der Weizensamen nicht vom örtlichen Weizenfeld sondern vom örtlichen Markt in den Karren geladen und dann auf's Feld gebracht. Und der ganze Vorgang, wie der Samen in die Stadt kam, muss nicht vom Spieler nachgespielt werden, sondern wird abstrahiert. Genauso wie es ja auch bei all den anderen Vorteilen der Ressourcen passiert. Passt doch.
    Das find ich inkonsequent. Der Verbreitungskarren als Einheit stellt doch nichts Anderes dar, als dass die Ressi erst mal ans Ziel transportiert werden muss. Wenn du diesen Aspekt wegabstrahierst, muss automatisch auch der Verbreitungskarren als Einheit wegfallen. Welchen Sinn hat der denn noch, wenn ich ihn in einer Stadt bauen und dort direkt "auflösen" kann? Das könnte dann auch ein Button im Stadtmenü erledigen.
    Nachtrag: So wie ich das schreibe, stimmt das natürlich nicht ganz. Der Karren erfüllt ja auch in deinem Konzept trotzdem noch die Aufgabe, die Ressi von der Stadt zum Zielplot zu bringen, also ein bis zwei Felder weit. Und macht die gezielte Verbreitung auf einem Plot komfortabler, weil wir für die Plotauswahl auch gar kein wirklich taugliches Interface haben. Ergibt schon Sinn, was du sagst, aber schöner find ich es trotzdem, wenn der Karren die Ressi auch wirklich erst ans Ziel bringen muss. Natürlich ist es in deinem System unbestreitbar einfacher. Und dafür, wie man den Diploschirmhandel ins Kultivierungsfeature integrieren soll, weiß ich ja auch keine Lösung. Ist vielleicht einfach besser so, wie du es sagst, bin damit aber trotzdem nicht so ganz zufrieden

    Zitat Zitat von Thorgal Beitrag anzeigen
    Nein, das geht nicht. Wenn der Händler ohne OGs reisen kann, kann man keine Einheiten zum Schutz mitschicken.
    Ich vergesse immer, dass die KIs in PAE ja kaum OGs rausrücken wollen. Ja, stimmt.

    Zitat Zitat von Thorgal Beitrag anzeigen
    Wirklich? Kommt sicher auch darauf an, mit wie vielen Zivs man spielt, aber mir passiert das eigentlich ständig, dass mein Kundschafter im Nahen Osten draufgeht. Schließlich gibt's ja nicht nur Kriegsgegner. Gefräßige Tiere, Barbaren und Söldnerheere treiben sich schon auch auf den Karten rum.
    Wirklich? Naja, dann wird's schon stimmen
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  9. #624
    Keinpferd
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    Vorschlag: Der unbeladene Ressourcenkarren könnte gegen eine Lösegeldzahlung im Falle eines Überfalles sich ein zweites Python-Leben erkaufen. Ist er allerdings mit etwas beladen, was Räuber brauchen können, stirbt er. Damit wäre das Abenteuer der Fernost-Handelsreise ein bißchen entschärft und bleibt trotzdem spannend.

    Anderer Gedanke: Spezialfähigkeit für (die Handelsnation) Phönizien: Wenn der Phönizier eine (kultivierbare?) Ressource erhandelt, erhält er jeweils eine per Python erzeugte Kopie zusätzlich. So hat er einfach von allem reichlich, und wenn ich schon die lange, gefahrvolle Handelsreise nach Tyros unternehme, geh ich wenigstens nicht leer aus. Nach Hause kommen muß man damit ja übrigens auch noch. (Der Phönizier hat auf realistischen Karten selten eine echte Chance. Wenn er reich genug ist, um sich im Verteidigungsfall massiv mit Söldnern einzudecken, wär das nur fair.)

  10. #625
    PAE.Macht.Antike! Avatar von Pie
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    Ja, das mit dem 10 Runden die Resi in der Stadt zu haben, ist etwas, was ich eigentlich gar nicht eingeplant hätte. Und genau um diese Sache gehts ja hier. Etwas zu haben, was man über den Diplo haben kann/soll. Würde man mit den Waren NUR Geld verdienen (also je wertvoller die Ware, desto mehr Kohle), wäre es wohl kein Thema, oder?

    Und desweiteren, vielleicht wäre es wirklich besser, den Getreidekarren mit dem Handelskarren zu verschmelzen. Der Getreidekarren soll nur Nahrung bringen, sonst nix. Der Händler soll handeln und verbreiten. Dann bliebe alles in einer Hand.

    Wenn das Verbreiten das Spiel zu einfach macht und euch zu sehr mikromanagement ist, dann gebe ich es raus.

    Nicht umsonst war Sizilien und Nordafrika der Kornspeicher Roms. Wenn man alles selbst verbreiten kann, fällt diese Tatsache irgendwie weg.
    Eigentlich sind die Getreideboni für den regulären Bonus von +1 Nahrung zu schwach. Da müsste man +2 draus machen, aber dann darf man diese nicht verbreiten sonst wirds imba.
    Vielleicht die Verbreitung wirklich nur auf ganz wenige Dinge beschränken: Trauben, Oliven, Pferd und Vieh?
    Getreideboni würden +2 Nahrung im Handelsnetz bringen?

    Vorschlag: Der unbeladene Ressourcenkarren könnte gegen eine Lösegeldzahlung im Falle eines Überfalles sich ein zweites Python-Leben erkaufen. Ist er allerdings mit etwas beladen, was Räuber brauchen können, stirbt er. Damit wäre das Abenteuer der Fernost-Handelsreise ein bißchen entschärft und bleibt trotzdem spannend.
    Keinpferd: das ist wiedermal eine gute Idee! Gefällt mir. Muss ja gar nicht so detailiert sein (Waren drin oder nicht). Einfach Lösegeld. Immer. Sonst weg.
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    ... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!

  11. #626
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    Getreideboni bringen +1-2 im Handelsnetz, das sind zwei Nahrung, wenn die Stadt am Gesundheitslimit ist und schützt zusätzlich vor Krankheiten.

    Das unmodernisierte Feld bringt doch schon +1, und die Farm darauf noch eine Nahrung zusätzlich zum Farm-Grundertrag dafür das da Getreide liegt?

  12. #627
    Antiker Benutzer Avatar von BoggyB
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    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Ja, das mit dem 10 Runden die Resi in der Stadt zu haben, ist etwas, was ich eigentlich gar nicht eingeplant hätte. Und genau um diese Sache gehts ja hier. Etwas zu haben, was man über den Diplo haben kann/soll. Würde man mit den Waren NUR Geld verdienen (also je wertvoller die Ware, desto mehr Kohle), wäre es wohl kein Thema, oder?
    Wenn du damit implizit meinst, dass wieder jede Ressi im Handelsnetz in jeder Stadt verbreitet werden kann, ohne dass der Verbreitungskarren Ressis im (ScriptData-) Depot hat - also Thorgals Lösungsansatz - dann ja (das wär dann aber vollkommen unabhängig davon, dass Händler die Ressi 10 Runden in einer Stadt zur Verfügung stellen, das könnte dann trotzdem bleiben - ist ja nur ein Gimmick). Dann wären wir eigentlich wieder bei dem Kultivierungsfeature, das wir in Patch 3 hatten, plus der Möglichkeit, sich den Verbreitungsplot selbst auszusuchen. Kann man mit leben

    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Und desweiteren, vielleicht wäre es wirklich besser, den Getreidekarren mit dem Handelskarren zu verschmelzen. Der Getreidekarren soll nur Nahrung bringen, sonst nix. Der Händler soll handeln und verbreiten. Dann bliebe alles in einer Hand.
    Das hieße dann ja, dass man eine zu kultivierende Ressi vorher selbst in die Kultivierungseinheit (= den Händler) einladen muss, wo ja insbesondere Thorgal vehement dagegen war. Viel MM.

    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Wenn das Verbreiten das Spiel zu einfach macht und euch zu sehr mikromanagement ist, dann gebe ich es raus.
    Das könnt ich mir tatsächlich vorstellen. Völlig egal, wie man die Kultivierung umsetzt, sie wird immer einige skurrile Eigenheiten haben, aus denen man mit viel MM was rausholen kann. Es wird immer irgendwie möglich sein, durch viel MM und genaue Kenntnis der Spielmechanik überdurchschnittlich viele Ressis zu verbreiten. Und solange es das Kultivierungsfeature gibt, wird es quasi keine Städte ohne Nahrungsressi geben, auch in der Einöde. Gut, nicht in der totalen Einöde, die ausschließlich aus Wüste oder Tundra besteht, aber in trockenen Ebenenlandschaften kann man immer was verbreiten. Genug, um die Siedlungen dort, die realistischerweise nur Käffer bleiben sollten (wenn man sie überhaupt gründet), in Städte oder größer zu verwandeln.
    Natürlich hängt an der Kultivierung viel dran (alle Karten ) und sie ist schon ne Weile in PAE, da fällt es schwer, sie einfach rauszuwerfen

    Zitat Zitat von Pie Beitrag anzeigen
    Nicht umsonst war Sizilien und Nordafrika der Kornspeicher Roms. Wenn man alles selbst verbreiten kann, fällt diese Tatsache irgendwie weg.
    Ne SDK-Möglichkeit, mit nur wenigen Klicks im Stadtbildschirm Nahrung zwischen Städten zu transferieren, wäre daher
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  13. #628
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    Getreidekarren in Dauerschleife bauen und rpberschicken wär schon ne Option. Die können ja einfach wie BT mit Nahrung und Prod gebaut werden und eben in der Zielstadt für Futter aufgelöst werden. Um MM zu sparen dann noch Kornschiffe dazu und gut ist?

    Bauen->schicken ->auflösen sind zwar einige Klicks und diese Stumpfsinnigkeit versuchen wir grad beim Handel zu entfernen, aber das wär doch erstmal das einfachste.

    Welche Einheit die Kultivierung durchführt ist mir reichlich Wurscht. Wenn es sich auf Wein, Pferde, Oliven, Hunde beschränkt passt der Händler/Kaufmann doch wieder.

  14. #629
    Antiker Benutzer Avatar von BoggyB
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    Zitat Zitat von Flunky Beitrag anzeigen
    Getreidekarren in Dauerschleife bauen und rpberschicken wär schon ne Option. Die können ja einfach wie BT mit Nahrung und Prod gebaut werden und eben in der Zielstadt für Futter aufgelöst werden. Um MM zu sparen dann noch Kornschiffe dazu und gut ist?

    Bauen->schicken ->auflösen sind zwar einige Klicks und diese Stumpfsinnigkeit versuchen wir grad beim Handel zu entfernen, aber das wär doch erstmal das einfachste.
    Also so, wie es im Moment schon mit Getreidekarren möglich ist. Macht das jemand? Glaub ich nicht, ist doch viel zu unkomfortabel Jeden einzelnen Karren zu per Hand in die Zielstadt zu schicken und dort aufzulösen, wär mir jedenfalls zu umständlich. Außerdem sieht man in der Zielstadt dann gar nicht mehr, wie schnell die Stadt tatsächlich wächst (weil natürlich nur die Nahrungsproduktion der Stadt selbst angezeigt wird, zu der aber alle x Runden noch y Nahrung durch Karren hinzukommen -> unübersichtlich). Find ich also eigentlich auch als Übergangslösung nicht wirklich tauglich.
    "Only Germans, perhaps, could make a game about economics - a stylish, intelligent and captivating one at that." - The New York Times

  15. #630
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    Hab ich vereinzelt schon gemacht, um Städte auf ein gewisses Niveau (Dorf/Stadt) zu heben. Ist aber eigentlich viel zu teuer, weil grad noch das Nahrungslager der Quellstadt ausgebeutet wird. Falls nur die laufende Nahrungsproduktion einfließt, könnte ich mir vorstellen, die öfter zu nutzen. Besonders, wenn man durch seltenere Ressourcen nicht mehr überall in Nahrung schwimmt.

    Man muss halt zusehen, dass die belieferte Stadt genug eigene Nahrung hat um die Bevölkerung zu erhalten. Nur die x 100 Nahrung im Speicher, die PAE fordert, müssen nicht mit minimalem Überschuß zusammen gespart werden sondern können aus reicheren Gebieten transportiert werden.

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