Der Dezember des Jahres 1355 ist wahrlich ein glorreicher. Die Türken von Germiyan haben ihre vollständige Niederlage eingesehen. So können unsere Botschafter in der Friedensverhandlungen nicht nur hohe Geldbeträge und Kriegsgenerationen fordern, sondern auch die Auflösung der Beziehungen zur Goldenen Horde. Doch der größte Erfolg ist die Eroberung von Anatolikon. Diese Provinz wird, nachdem Ansprüche auf die nun benachbarten Sahipatiden erzeugt werden, an unseren bald existierenden Vasallen in Ankara übergeben.
Als erste Amtshandlung im neuen Jahr wird die Freilassung von Ankara als Vasall gefeiert. Das türkische Volk feiert ein großes Fest, trotz der letzten Krisen und der großen Krankheit. Doch bevor der Vasall von Candar vollständig integriert werden kann, müssen noch deren Beziehungen verbessert werden. (Anm.: Habe ich glatt vergessen, dass man 190 Beziehung braucht )
Trotz der immer noch grassierenden Krankheit, oder vielleicht gerade deswegen, erklärt unser Bündnispartner Bulagrien Krieg gegen das byzantinische Reich. Wir hoffen in unserer derzeitigen Situation auf keinen Waffenruf.
„Wir haben zwar eine freie Handelspolitik, aber unsere Händler werden natürlich nicht im Stich gelassen. Veranlasst entsprechende Maßnahmen.“
„Nun, wir müssen unserem treuen Bündnispartner beistehen, wenn er uns zu den Waffen ruft.“ „Aber mein Kaiser, wieso sollten wir ihnen helfen? Unsere Armee kann ihnen gar nicht zur Hilfe kommen.“ „Das müssen doch die Bulgaren nicht wissen.“