Danke, ich gebe mir auch echt Mühe.
Griechischer Wein… - Athen wird ein Mittelmeerreich
Friesisch Herb. - Friesland sucht sich eine weitere Heimat
Erbarme, die Hesse komme! - Hessen auf dem Weg nach Amerika
Fleißige Leute finden immer zu tun. - Schlesien zu Glanz und Glorie
Es gibt nur ein Reich! - Trapezunt, das wahre Byzanz
Nicht noch eine EU4 Story!
Danke, ich gebe mir auch echt Mühe.
Bei den Friedensverhandlungen sind die Gesandten völlig erbost gewesen über unsere Forderungen. Doch am Ende müssen sie den Frieden akzeptieren. Das Kaiserreich hat dabei eine wahrhaft immense Größe gewonnen. Aber ich greife vor…
Während sich bei uns Rebellen aufmachen und für Unruhe sorgen, erfahren wir aus Europa, dass die Eidgenossenschaft der Schweiz nicht länger existiert und von Wallis annektiert wurde.
Die Osmanen haben auch weiterhin mit den Rebellen zu kämpfen. Des Weiteren stirbt unser General Timotheos Bulut.
Unsere letzte Mission war einen Anspruch auf Limnos zu fingieren, dies konnte aufgrund des Krieges gegen die Osmanen nicht durchgeführt werden. Jetzt wurde die Mission erfüllt. Als nächstes müssen wir unsere Reserven auf 90% bringen.
Im Januar können wir die vorletzte Bekehrung als erfolgreich verkünden. Die letzte Bekehrung findet in Elbistan statt.
Die Rebellen im Osmanischen Reich obsiegen, wodurch sie eine derzeitige Armee von 13.000 Mann haben.
„Meine Kaiserin, es gibt Händler, die sich gegen die merkantilistische Handelsweisen widerstreben. Sie laufen über, falls wir unseren Kurs nicht überdenken.“ „Dann sollen sie überlaufen. Wir sehen es als richtig an, dass das Kaiserreich den Ideen des Merkantilismus folgt.“
Im Juli beginnen die Osmanen erneut eine Koalition gegen uns aufzubauen. Kurze Zeit später schließen sich den Osmanen die Jalayiriden in einem Bündnis an. Somit haben die Osmanen die Goldene Horde, die Jalayiriden, Tunesien und die Hedjaz in einem Bündnis.
Doch solange die Goldene Horde von allen Seiten angegriffen wird, sollten sich die Osmanen zurückhalten.
Im März ist die letzte sunnitische Provinz bekehrt worden. Damit herrscht in ganz Trapezunt erneut die orthodoxe Religion. Bei unserem Vasallen Ankara befinden sich lediglich nur noch in Germiyan Sunniten.
Der langanhaltende Friede bringt endlich einen Fortschritt in der Stabilität des Landes. Doch es dauert noch lange, bis das Reich sich von den Strapazen gänzlich erholt hat.
Im Februar wird Ladik in das Osmanische Reich integriert.
Im März treten die Akademiker vor die Königin, um die vielen neuen Ideen und Erkenntnisse ihr zu präsentieren. Zum einen wurden die innovativen Ideen vorangebracht, wodurch als Ergebnis alle zukünftigen Ideen schneller erreicht werden können. Dabei wurde eine trapezuntische Idee eingeführt, die den Handel verbessern.
Zum anderen wurden die militärischen Ideen im Bereich der Quantität vervollständigt. So haben wir günstigere Truppen, schnellere Reserven und können eine größere Marine halten. Auch die Handelsideen wurden verfolgt, wodurch nun die Produktion verbessert wurde sowie ein weiterer Händler angeheuert werden kann. Dieser wird eingesetzt um von Astrachan Handelsmacht zur Hauptstadt zu transferieren.
„Meine Kaiserin, während eines Turniers hat ein herkömmlicher Bürger überraschend alle Gegner besiegen können und wurde zum Champion des Turniers erklärt.“ „So einen könnten wir durchaus als General gebrauchen.“
Im Juni erklären die Osmanen den Krieg gegen die Byzantiner. Wir werden diese Situation beobachten, ob sich eine Gelegenheit für uns sich anbietet.
Der Staat Cilicia hat erfolgreich die Jalayiriden besiegt, wodurch Rum nun ein Vasall von ihnen ist. Als neuen Rivalen wählen wir die Qara Qoyunlu, da Rum kein geeigneter Rivale mehr ist.
Die Mission wird endlich erfüllt, nachdem die Reserven bei 90% angekommen sind. Als nächste Mission soll Limnos von den Osmanen erobert werden. Es werden Vorbereitungen für einen Angriff geplant.
Weiterhin werden zwei neue Politiken eingeführt, die aufgrund der vervollständigten Ideen möglich wurden.
Erneut wird viel unterm Volk gehandelt, da die Währung zu inflationär ist. Daher wird eine Reform eingeführt, um die Inflation abzubauen.
Bevor der Krieg gegen die Osmanen beginnt, wird noch eine Militärtechnologie erforscht, um bessere Kavallerie ins Feld zu schicken.
Im November erklären wir den Krieg. Aber ohne unsere Verbündeten. Der Plan sieht vor, dass mit der Blockade des Bosporus und ohne Armenien die Goldene Horde nur über den Bosporus könnte, was nicht möglich sein sollte. Solange also die Marine hält, sollte nur der Osmane unser Problem sein. Da sie aber kaum Reserven haben, muss nur dafür gesorgt werden, dass ihre Truppen aufgerieben werden.
Die ersten 2.000 Männer werden aufgerieben.
Erneut wird eine Reform gegen die Inflation durchgesetzt.
Die Hauptstadt ist erneut von uns erfolgreich besetzt worden.
Nachdem unser Vasall Göynuk erfolgreich erobern konnte, marschiert er geradezu auf die Armee der Osmanen zu. Um den Sieg zu gewährleisten, marschiert der Großteil unserer Armee in ihre Richtung.
Und welch ein überragender Sieg. Zwar sind einige Verluste zu beklagen, doch die Osmanen müssen bluten. Wir setzen natürlich und…
… erzielen einen glorreichen Sieg! Die gesamten 12.000 Mann sind aufgerieben. Ist das die Wende gegen die Osmanen? Es beginnt nun eine Flächenbelagerung.
(Leider kein Bild, keine Ahnung, warum es keins gemacht hat. Bin mir ziemlich sicher, dass ich eins gemacht habe )
Während wir eine Belagerung nach der anderen gewinnen, sind die ersten Feinde in Konstantinopel eingetroffen… Die haben aber einen langen Umweg gemacht.
Die Karamaniden werden Vasall von Cilicia. Es bahnt sich ein größerer Feind im Süden zu entstehen.
Berichte aus Europa zeigen, dass die Litauer nicht mehr sind. Sie wurden vom deutschen Orden erobert. Weiterhin hat Holstein Kriege gegen das Reich verloren und gegen Schweden verloren, wodurch Dänemark wieder existiert und Teile davon zu Schweden gehören.
Leider verlieren wir Thrakien, doch das ist eingeplant.
Der Friede zwischen den Osmanen und Byzanz führt dazu, dass die restlichen 8.000 Männer vom Osmanen aufgerieben werden. Somit ist der Osmane endgültig geschlagen. Es gilt jetzt alles zu besetzen und sich der Truppen der anderen zu erwehren.
Mit unseren Armeen setzen wir über und greifen die gemeinsamen Truppen von Georgien und Hedjaz an. Wir zeigen ihnen unsere Überlegenheit und gewinnen den Kampf. Da auch die letzte Provinz von den Osmanen gefallen ist, beginnen die Friedensverhandlungen.
Bei den Friedensverhandlungen sind die Gesandten völlig erbost gewesen über unsere Forderungen. Doch am Ende müssen sie den Frieden akzeptieren. Die Osmanen müssen den größten Teil ihres Reiches an uns und Ankara abtreten. Nur noch zwei Provinzen bleiben ihnen erhalten. Mit dem erfolgreichen Krieg wird sofort der nächste Krieg geplant: Die endgültige Auslöschung des Rivalen, des falschen byzantinischen Reiches! Doch erst mit der Inthronisierung von Basileios wird dies möglich sein.
Derweil haben wir mit der Eroberung von Limnos die Mission erfüllt. Als nächstes sollen wir einen Anspruch auf Troas fingieren.
Mit den neuen Eroberungen ist nun Trapezunt ein so großes Reich, dass es bereits imperiale Administration benötigt. Des Weiteren müssen wir uns einen neuen Rivalen suchen, da Genua zu klein für uns ist. Die Jalayiriden sind unsere neuen Rivalen. Außerdem ist das byzantinische Reich nicht erfreut über unsere Eroberungen, wodurch sie eine Koalition gegen uns aufbauen.
Im Mai erhalten wir erstaunliche Nachrichten aus Frankreich: Sie haben Schottland annektiert, nachdem sie vor langer Zeit in eine Personalunion unter Frankreich geraten sind.
Im Januar des Jahres 1396 erfüllen wir die Mission durch das Fingieren des Anspruchs auf Troas. Als nächstes sollen wir Optimaton bekehren. Des Weiteren verlangen die Armenier Beistand im Kampf gegen den Nahen Osten. Da wir mittlerweile eigene Interessen gegen die Armenier verfolgen, wird das Bündnis beendet.
Im November wird Basileios 15 Jahre alt, damit einher geht die Inthronisierung von Basileios. Seine Mutter erfreut es mit Stolz ihn als Kaiser begrüßen zu dürfen.
Somit wird Basileios, Dritter seines Names, im Alter von 15 Jahren vom Volke empfangen: „Es lebe unser Kaiser.“ Nach Salbung und Krönung ist die Amtsübergabe von Kaiserinmutter zu Kaiser abgeschlossen. Erstaunlicherweise bringt er sogar Ehefrau und Sohn mit in die Kaiserschaft.
Wird es weiterhin so gut laufen für das Kaiserreich?
Auweh, .. der neue Erbe ist n David,.. hmm interessant, das heißt folgende Stats werden dich bei dessen Trhonbesteigung erwarten:
-3 Revolt risk, -15% Nat-Steuer, -5% Disziplin, -15% Ideen und Techkosten, -3 Prestige/Jahr, lokale Autonomie kann nicht mehr unter 25% Sinken , und zu allem übel ne 0.5% Chance pro Monat das n Viertel der Staatskassa in einer Party verschleudert wird.
Und ich bin noch optimistisch. Leute mit dem Namen neigen zu den unerwartetsten Dingen.
Willste mir Angst machen? Aber wir werden sehen. Erstmal weiter in der Story. Es nimmt Fahrt auf .
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„Dann bereitet alles was wir haben für den Krieg vor. Wir werden obsiegen!“ Werden wir das wirklich können? Oder sind unsere Kräfte zu sehr erschöpft und alles ist verloren? Doch der Reihe nach…
„Verehrte Berater, unsere Mutter hat diplomatisch und politisch erfolgreich gehandelt. Mit der Schwächung der Osmanen bietet sich uns endlich die Gelegenheit die verräterischen Byzantiner auszuschalten und selbst das wahre Kaiserreich von Byzanz auszurufen! Daher bereitet alles für den Krieg vor.“ Somit beginnen mit der Inthronisierung des Kaisers die Vorbereitungen für den Krieg gegen die Reste des byzantinischen Reiches und seiner Verbündeten. Insbesondere Thessalien und Venedig stellen eine Gefahr dar. Doch zunächst muss die Regentschaft festgelegt werden, falls unser Kaiser stirbt. Er wählt seine Ehefrau.
Am selben Tag wird auch die Kriegserklärung an die Byzantiner übergeben. Damit beginnt endlich der letzte Krieg um Byzanz.
Prinzipiell sollte der Krieg zu schaffen sein. Sie haben zwar mehr Truppen und Schiffe, können diese aber vermutlich nicht fokussiert einsetzen.
Es kommt zu einer Seeschlacht in der Ägäischen See. Weiterhin marschieren unsere Truppen gegen die Truppen der Thessalier.
Die Schlacht endet siegreich. Das Nachsetzen führt zur vollständigen Vernichtung der Truppen. Thessalien ist somit besiegt.
Leider verläuft der Marinekampf weniger erfolgreich. Kein Wunder bei der Überzahl an Galeeren aus Venedig.
Auch zu Land stellt die bloße Anzahl der Venezianer und ihre Kanonen eine Gefahr dar. Wir müssen also taktischer vorgehen.
Im September stellen wir die Venezianer mit Hilfe unserem Vasallen. Die Schlacht endet siegreich.
Während im März sowohl zu Land als auch zu Wasser gekämpft wird, wird das Kriegsziel, die Hauptstadt vom Rivalen, endlich besetzt.
Zu Lande sind wir siegreich. Zu Wasser eher nicht…
Erneut können wir siegen. Wir können sogar alle Truppen aufreiben. Gleichzeitig erfährt der Kaiser, dass sich einige Minister über die Veränderungen in der Administration Sorgen machen. „Diese Veränderungen sind wichtig. Wir ignorieren derlei Beschwerden. Wir müssen uns jetzt auf den Krieg konzentrieren.“
Im September stellen wir erneut den Venezianern eine Falle. Sie tappen hinein und werden besiegt.
Dies wird fortgesetzt bis schließlich im März die Venezianer einen fatalen Fehler begehen und ihre gesamte Armee verlieren.
Und wieder ein Fehler der Venezianer. Somit sollten die Venezianer endgültig erledigt sein. Währenddessen wurde der Papst aus Avignon vertrieben. Die katholische Kirche scheint wohl wieder vereint zu sein.
Berichte aus Europa zeigen uns, dass die Brandenburger erneut an Größe gewonnen haben und nun wieder von allen angegriffen werden. Insbesondere der Kaiser aus Braunschweig interveniert. Des Weiteren ist Geldern besonders groß und Schlesien ist von Ratibor gegründet worden.
Kurze Zeit später erklärt sich Wales unabhängig von England. Es wird leider den Krieg in Kürze verlieren.
Und auch Bulgarien sowie Halych erklären ihre Unabhängigkeit von der Goldenen Horde. Ob sie gegen den Riesen eine Chance haben?
Im Juli erklärt uns Ungarn zum Rivalen. Ein Monat später folgt auch Qara Qoyunlu. Die Belagerung der letzten byzantinischen Provinz ist noch im vollen Gange. Leider haben sich sunnitische Rebellen erhoben, die von uns bekämpft werden.
Mit der Konvertierung von Optimaton können wir eine neue Mission beginnen. Diesmal sollen wir einen Anspruch auf Antep, die Provinz von den Jalayiriden, fingieren.
„Sie elendiger Hund! Wir sind der wahre Kaiser von Byzanz und keiner wird mir dieses Recht wegnehmen.“ „Keiner bis auf Ich. Oder sollte ich besser sagen Wir, Basileios, der wahre Kaiser von Byzanz.“ „Eine Unverschämtheit!“ „Jetzt geben sie endlich auf! Die Stadt ist eingenommen. Sollen meine Truppen auch noch sie vor die Mauer schleifen?“ Grummelnd erscheint der byzantinische Kaiser vor den Toren und fällt auf seine Knie. Im Mai von 1402 ist endlich die Festung von Chios gefallen. Der byzantinische Kaiser, der sich dort verkrochen hatte, kapituliert. In einer Friedensverhandlung, in der beide Kaiser sich gegenübertreten, wurde die vollständige Annexion vereinbart. Nun ist es an der Zeit der Welt das wahre byzantinische Reich zu zeigen.
Somit wird am 1. Juni des Jahres 1402 eine Parade in Konstantinopel, der neuen Hauptstadt des Reiches, abgehalten. In der anschließenden neuen Salbung und Krönung soll bestätigt werden, dass Basileios, Zweiter seines Namens, nun rechtmäßiger Kaiser von Byzanz ist. Aufgrund der hohen Stellung und Autorität der Kirche in unserem Reiche, übernimmt die Kirche als Fraktion die wichtigste Beraterfunktion. Nichtsdestotrotz stehen die Berater des Kaisers über diesen.
Leider bedeutet die Gründung auch die Übernahme der alten Lasten. Byzanz muss wachsen und sein rechtmäßiges Gebiet zurückerobern, um nicht länger als untergehendes Reich zu gelten.
„Meine verehrten Berater! Sie wissen so gut wie Wir, dass wir den Frieden brauchen. Doch der Friede hilft uns nicht aus der Krise. Daher müssen wir alle rechtmäßigen Gebiete zurückfordern von den schwachen Nationen in Anatolien. Bereitet alles vor.“ Damit beginnen wir auch trotz der derzeitigen Krise die Rückeroberung von diversen Kleinstaaten. Auch die Annektierung von Ankara kann demnächst begonnen werden.
Als nächstes erklären wir Kilikien den Krieg. Ihre Vasallen, die Armenier, die Karamaniden und das Sultanat Rum, sowie der verbündete Ritterorden kämpfen an ihrer Seite. Das trifft sich gut, so können wir weitere Gebiete beanspruchen.
Im Oktober werden auf hohen Kosten Noteinberufung von Bürgern veranlasst, um die Reserven aufzustocken. Die Gründung von Byzanz jedoch führt zu Stabilität im Reich.