Umfrageergebnis anzeigen: Welche Nation soll ich spielen?

Teilnehmer
29. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Griechischer Wein… - Athen wird ein Mittelmeerreich

    6 20,69%
  • Friesisch Herb. - Friesland sucht sich eine weitere Heimat

    7 24,14%
  • Erbarme, die Hesse komme! - Hessen auf dem Weg nach Amerika

    5 17,24%
  • Fleißige Leute finden immer zu tun. - Schlesien zu Glanz und Glorie

    0 0%
  • Es gibt nur ein Reich! - Trapezunt, das wahre Byzanz

    10 34,48%
  • Nicht noch eine EU4 Story!

    1 3,45%
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Ergebnis 136 bis 150 von 469

Thema: [EU4 - VeF] Es gibt nur ein Reich! - Trapezunt, das wahre Byzanz

  1. #136
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Im Juni kündigt Epirus ihr Bündnis mit uns. Leider besteht immer noch eine Staatsehe mit ihnen.

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    Der von mir zuvor angekündigte mögliche Konflikt ist real geworden: Montpellier, das zu Majorca und dann zu Aragon gehörte, ist nun Französisch.

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    Im Oktober ist Sivas erneut von uns besetzt worden. Die Truppen marschieren über Ararat, wo sich ein Regiment von Rum aufhält, nach Karin. Weitere erfolgreiche Belagerungen folgen.

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    Unser Kaiser führt zwar seine Truppen nicht selbst an, doch anscheinend wird er dennoch als militärisches Genie bewundert.

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    Der 7. November 1368 geht als der Tag in die Geschichte, an dem das Kaiserreich Trapezunt einen großen Schritt getan hat. Die Gesandten vom Sultanat müssen bedingungslos alle Forderungen des Kaisers akzeptieren. So gehen viele Provinzen sowohl an Candar und Ankara als auch an das Kaiserreich selbst. Einige Rebellen können sich jedoch damit nicht abfinden. Damit ist der Plan meisterhaft umgesetzt worden.

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  2. #137
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    Da der Krieg jedoch länger dauerte als angenommen, wurde zwischenzeitlich die Politik gewechselt zu „Toleranz über alles“. So wurden neue Erkenntnisse in der Akademie verkündet und neue Ideen verfolgt. Auch eine neue Ideengruppe wurde ausgewählt: Die bereits zu früherer Zeit als wichtig erachtete Handelsidee des „heimischen Marktes“ wurde ausgewählt.

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    Mit der Eroberung von Karin wurde die Mission erfüllt. Neue Mission ist die Integrierung von Elbistan in unser Reich. Die Rebellen aus dieser Provinz marschieren nach Sivas, wo sie anscheinend die Forderungen ihrem Sultan vorbringen wollen.

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    Kurz vor Jahreswechsel werden wir von der Goldenen Horde gewarnt. Da sie mit den Osmanen verbündet sind, sollten wir dies berücksichtigen.

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    Zu Ehren des glorreichen Sieges über das Sultanat wird ein Ritterturnier ausgetragen. Der Kaiser beschließt unter dem Volk zu sein und deren große Leistungen zu loben. (Anm.: Es gibt noch eine andere für mich interessante Wahl, doch das am Ende.)

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    Die Osmanen gewinnen den Krieg gegen Aydin und Byzanz. Es werden einige Provinzen abgetreten. Weiterhin hat der Ritterorden von Rhodos den türkischen Staat Menteshe in einem Krieg als Vasall genommen. Byzanz und Aydin sind weiterhin im Krieg mit anderen Nachbarn, bspw. Bulgarien.

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  3. #138
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    Aufgrund von Beschwerden über Steuern aus dem Volk, und um das Reich nicht erneut in eine Krise zu stürzen, verabschiedet der Kaiser die Abschaffung diverser Steuern. Diese werden aber durch die Staatskasse gedeckt.

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    Im Juni können wir endlich Candar annektieren und Teil unseres Kaiserreichs nennen. Gleichzeitig erfahren wir, dass die Osmanen sich erneut in eine Koalition gegen uns finden.

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    Aufgrund der neuen Truppen aus Candar, und des immer noch klein gehaltenen Truppenlimits, wird eine weitere Idee im militärischen Bereich verfolgt. Dadurch können wir statt 6 endlich 10 Regimenter halten. Eines Kaiserreichs würdige Armee…

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    Im August erklären wir den Sahipatiden den Krieg. Die Waffenruhe ist abgelaufen und mit Ankara als Vasall können nun die kleinen türkischen Staaten erobert werden.

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    Als nächstes folgt Alaiye.

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  4. #139
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    Und als drittes Germiyan.

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    Nach kurzer Zeit fällt bereits die erste Provinz und der Frieden beendet die Existenz der Sahipatiden.

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    Ebenso gilt es für Alaiye.

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    Während wir auf die Eroberung von Germiyan warten, erfahren wir, dass sich die Jalayiriden ebenso in der Koaltion gegen uns einfinden. So wären wir in einem Zweifrontenkrieg mit ihnen und den Osmanen verwickelt.

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    Im Januar des neuen Jahres wird auch Germiyan an unseren Vasallen Ankara übergeben. Damit beherrscht das Kaiserreich den größten Teil Anatoliens. Weiterhin gibt es Unruhen zwischen den verschiedenen Religionsanhängern. In Karin streiten sich ehemalige Freunde und Nachbarn unterschiedlicher Religionen. Der Kaiser entscheidet sich nicht einzugreifen und das Volk es alleine regeln zu lassen. Als Ergebnis ist nun die orthodoxe Religion die Mehrheitsreligion in Karin.

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  5. #140
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    Mit den nun angehäuften Reichtümern aus den Eroberungskriegen fragt sich die Akademie, ob es nicht im Interesse des Kaisers wäre, einige neue Forschungsgebiete zu erkunden. So wird im Bereich des Handels und des Wirtschaftens die verbesserte Holznutzung erforscht, um mehr aus den Holzbeständen des Reiches zu erwirtschaften.

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    Außerdem werden zwei weitere Handelsideen verfolgt, um die Wirtschaft zu stärken.

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    Mit den bahnbrechenden Fortschritten in der Akademie wird es wieder Zeit sich der Missionierung von Anatolien zu widmen. Entsprechend findet erneut ein Politikwechsel statt von „Toleranz über Alles“ zu „Einheit über Alles.“ Anschließend beginnen die beiden Missionare die Bevölkerung der Provinzen Kayseri und Kastamonu zu bekehren.

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    „Eine Anmaßung ist das von den Adligen! All die Jahre des Krieges und sie fordern, dass das Kaiserreich sie für ihren Dienst entschädigt? Nichtsdestotrotz sollten wir die derzeitige gute Lage nutzen und sie besänftigen… Es bringt nichts erneut das Land in eine Krise, und diesmal von den Adligen geführt, zu stürzen.“

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    Als Elbistan zum Kerngebiet des Kaiserreichs erklärt wurde, wurde auch die Mission erfüllt. Die nächste Mission bietet sich geradezu an: die Konvertierung von Kastamonu. Kurz darauf wurde sogar vom Kaiser proklamiert, dass die türkische Bevölkerung auch Teil des Kaiserreichs sei und damit eine akzeptierte Kultur darstelle, falls sie sich zum wahren Glauben bekennen.

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  6. #141
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    Neue Berichte aus Europa erzählen von zwei interessanten politischen Entwicklungen. Zum einen erklärt Pommern den Brandenburgern ein Koalitionskrieg. Brandenburg sieht sich einer großen Feindeskoalition gegenüber.

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    Zum anderen scheint Litauen, nach einem verlorenen Krieg gegen Russland, dabei zu sein von seinen Nachbarn zerfleddert zu werden.

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    Die Früchte der letzten Kriege und des Aufstiegs zeigen sich: Die Stabilität im Land ist gestiegen.

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    Doch im Aufstieg sollte man nicht stehen bleiben. So entscheidet sich der Kaiser erneut seinem Vasallen behilflich zu sein bei der Eroberung von den Hamiden.

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    Während die Belagerung der Provinzen im vollen Gange ist, findet eine sunnitische Revolte beim Vasallen Ankara statt. Die vereinten Truppen des Kaisers sowie von Ankara sollten jedoch mit diesen Rebellen fertig werden.

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  7. #142
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    Die erfolgreiche Konvertierung von Kastamonu bewegt uns eine neue Mission anzunehmen: Wir sollen einen Anspruch auf die Insel Limnos, im Besitz der Osmanen, fingieren. Auch die Konvertierung von Kayseri erfolgt bald, wodurch die nächsten Provinzen Amasya und Erzincan sein werden.

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    Aus Europa erhalten wir skurrile Nachrichten: Es hat erneut eine Spaltung der ketzerischen katholischen Kirche gegeben: Die Papststaaten in Rom mit dem „rechtmäßigen“ Papst und von den Franzosen kontrollierter Papst in Avignon führen nun ein Paralleldasein und spalten auch die Länder Europas im Glauben.

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    Im August von 1375 wird ein Frieden mit den Hamididen abgeschlossen: Sie treten die Provinz Tekke an Ankara ab und zahlen beträchtliche Geldbeträge. Nun gilt es die Rebellen in Ankara zu besiegen, die sich doch als hartnäckiger herausstellen als angenommen.

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    Mit der gefüllten Staatskasse wurde erneut ein Fortschritt in Sachen Handel und Wirtschaft im Bereich des Bergbaus erzielt.

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    „Eure Pläne scheinen interessant zu erscheinen. Doch solch Radikalität kann das Kaiserreich derzeit nicht gebrauchen. Und damit bestimme ich, dass Nikomedes gehen soll und zwar auf der Stelle!“

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  8. #143
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    „Vielleicht waren die radikalen Reformen doch keine so schlechte Idee, wenn sich selbst Dekadenz unter der Bevölkerung breit macht. Unglaublich…“

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    Während die Rückeroberung von Alanya voranschreitet und die Sunniten sich an Tekke die Zähne ausbeißen, nutzen wir die Chance gegen Menteshe. Diese haben sich vor kurzem von dem Ritterorden losgesagt.

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    Im heimischen Reich scheint es aber auch zu dampfen: Die zuvor konvertierten in Kastamonu proben einen Aufstand.

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    Und wenn es erstmal anfängt, kommt es Schlag auf Schlag: Die Osmanen nutzen die Gelegenheit und erklären uns den Krieg. Die gesamte Koalition samt Verbündete macht natürlich mit.

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    „Mein Kaiser, was sollen wir nur tun? Es ähnelt wie damals unter Eurem Vater.“ „In der Tat, nur schlimmer…“

    Die Osmanen haben allein 23.000 erfahrene und besser disziplinierte Männer. Von den restlichen Gegnern mal ganz zu schweigen. Wird Trapezunt auch dieses Mal davon kommen? Oder ist das Ende nah?


    --------------------------------


    Und hier nochmal die Alternative, die ich genommen hätte, wenn die Todeschance mehr als 5% wären^^.

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  9. #144
    Bachelor of CIV (B.CIV.) Avatar von Daverix
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    moldo, moldo, moldo ... da ist die s ja orgentlich am Dampfen jetzt. Schlecht für dich, gut für uns... Leser lieben spannende Storys, wos mal nicht ganz so gut läuft wie es laufen sollte.
    Bin gespannt wie du dich da jetzt rausrettest. ,.. drück dir auf eden Fall die Daumen

  10. #145
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    Erm uss hoffen, dass die Türken-Ki ihre Truppen schlecht verteilt, er sie zu Angriffen im Gebirge provozieren und so plätten kann und vielleicht, dass Bulgarien zur Abwechslung einmal seine Truppen gescheit einsetzt.

  11. #146
    Registrierter Benutzer Avatar von AmrodAegnor
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    Auweia. Dabei sah es gerade richtig gut für dich aus.

    Ich frage mich aber, ob du nicht deinen Vasallen langsam zu viel fütterst? Kannst du den dann überhaupt noch annektieren?

    Und woher haben die Osmanen auf einmal ihre Armee verdoppelt?

  12. #147
    Oberst Klink
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    Find ich auch krass, dass Osmanien doppelt so viele Truppen wie du + Vasall hat und das obwohl er von den Provinzen her kleiner ist.

  13. #148
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von Daverix Beitrag anzeigen
    moldo, moldo, moldo ... da ist die s ja orgentlich am Dampfen jetzt. Schlecht für dich, gut für uns... Leser lieben spannende Storys, wos mal nicht ganz so gut läuft wie es laufen sollte.
    Bin gespannt wie du dich da jetzt rausrettest. ,.. drück dir auf eden Fall die Daumen
    In der Tat hatte ich allein in dieser Story mehr Situationen, wo ich im Solospiel wohl längst den Save in die Tonne gekloppt hätte. Aber ich kann ja nicht einfach so aufhören Wird halt wieder son Fall, dass ich mich 5-10 Jahre am Leben halte, bis die alle keine Lust mehr haben und mein Reich wieder 20 Jahre zum Renovieren und Restaurieren braucht^^.

    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Erm uss hoffen, dass die Türken-Ki ihre Truppen schlecht verteilt, er sie zu Angriffen im Gebirge provozieren und so plätten kann und vielleicht, dass Bulgarien zur Abwechslung einmal seine Truppen gescheit einsetzt.
    Zitat Zitat von AmrodAegnor Beitrag anzeigen
    Auweia. Dabei sah es gerade richtig gut für dich aus.
    Ich frage mich aber, ob du nicht deinen Vasallen langsam zu viel fütterst? Kannst du den dann überhaupt noch annektieren?
    Und woher haben die Osmanen auf einmal ihre Armee verdoppelt?
    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Find ich auch krass, dass Osmanien doppelt so viele Truppen wie du + Vasall hat und das obwohl er von den Provinzen her kleiner ist.
    Auf einem der Bilder in Post 142 sieht man die beiden Stacks vom Osmanen: einmal 10k und einmal 13k. Im Spoiler sind zwei Bilder zur Lage: Zum einen, dass die Osmanen sogar theoretisch 32 Regimenter halten könnten! Und zum anderen, die Anzahl der Regimenter auf beiden Seiten.

    Achtung Spoiler:

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    Wichtig ist vor allem, dass die Goldene Horde schnell entfernt wird. Damit fallen grob 66k Männer und Kanonen weg. Es würden dann 54k übrig bleiben. Und Tunesien sollte kein Problem werden... Die Osmanen müssen halt in einem Abnutzungskrieg langsam ausgemerzt werden.


    Was das Vasallen anektieren angeht läuft das anders ab als im normalen EU4 (VeF-Wiki): Die Kosten für die Integrierung des Vasallen läuft erstmal in Phasen ab von 0 bis 100% und dann erst wird die Möglichkeit zur Annexion freigeschaltet die dann Diplomatiepunkte kostet. Diese 5 Phasen kosten grob zusammen 50 Punkte verschiedener Bereiche (Admin, Militär und Diplo), egal wie groß der Vasall ist. Man kann es durch mehr Punkte und durch Geld beschleunigen, aber das tue ich meistens nicht. Und die Annexionskosten mit Diplomatiepunkten ist recht gering. Bei Candar waren es 15, wenn ich mich recht erinnere. Im Spoiler habe ich mal ein paar Bilder noch angehängt aus meinem Polen Spiel und die derzeitigen Kosten von der Annexion Ankaras. Im Polenspiel würde die Annexion grade mal 201 Diplo kosten, Ankara derzeit 165. Und solang es nicht 1600 sprengt, seh ich kein Problem darin, dass sie sich um die Arbeit kümmern .

    Achtung Spoiler:

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  14. #149
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Dann wollen wir mal den Osmanen und Konsorten zeigen, wo der kaiserliche Hammer hängt... oder so.

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    „Mein Vater ist tot! Jetzt sind Wir Kaiser! Bereitet alles nötige dafür vor.“… Wie konnte das nur geschehen? Die Wende war da und doch… Aber ich greife vor.


    Während wir zunächst versuchen den von uns begonnen Krieg zu beenden sowie die Rebellen auszuschalten, revoltieren griechische Rebellen in Troas. Sie werden zwar keine Chance haben gegen die Osmanen, können jedoch ihre Truppen etwas dezimieren und damit ihre Reserven.

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    Im August schließt Bulgarien Frieden mit Aydin. Das byzantinische Kaiserreich ist damit wieder ein freier souveräner Staat.

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    Die Belagerung von Melanoudion ist erfolgreich. Leider stellt sich heraus, dass die Menteshiden nichts von dieser Provinz halten und nur ihre Hauptprovinz als wichtig erachten. Daher hoffen wir, dass eine langanhaltende Belagerung zu Friedensverhandlungen führt.

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    Eine für uns ausgezeichnete Nachricht: Die Sarbadariden haben sich von der Goldenen Horde unabhängig erklärt. Das heißt, ihre Truppen kämpfen nicht mehr gegen uns, sondern gegen unseren Feind.

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    Berichte aus unseren Landen und der Verbündeten sagen interessantes aus: In Bulgarien stehen die meisten Truppen der Goldenen Horde. Solange sie nicht uns direkt belagern, sollte das kein Problem darstellen. Die Osmanen sind so freundlich und greifen die Rebellen in Kastamonu an. Leider werden sie wohl dann die Belagerung übernehmen. Im Osten kämpfen unsere Verbündeten gegen kleinere und größere Armeen mit mehr oder minder erfolgreichen Ausgängen.

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  15. #150
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    In Europa tobt weiterhin ein Krieg um Brandenburg. Der um Litauen scheint zu Ende zu sein. Wenn auch von Litauen nichts mehr übrig ist.

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    Im Oktober könnte sich eine Gelegenheit gegen die Osmanen bieten. Diese greifen die Neapolitaner in Ladik an. Werden sie es bis zu unserer Verstärkung durchhalten?

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    Und so ist es. Wir konnten einen Sieg gegen die Osmanen erzielen! Wir nehmen natürlich die Verfolgung auf.

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    Doch dies wird leider durch die Inseln vor der Küste und der Marine verhindert. So beschließen wir erneut uns zurückzuziehen und eine bessere Gelegenheit abzuwarten.

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    Im Januar wird Bulgariens Schwäch von den Serben ausgenutzt. Sie erklären ihnen den Krieg. „Wir werden aber nicht an ihrer Seite in den Krieg ziehen.“ „Mein Kaiser, das wird die Bulgaren erzürnen.“ „Das ist mir bewusst. Nichtsdestotrotz hat sich gezeigt, dass sie für uns kaum Vorteile bieten. Und ich gehe davon aus, dass sie nach den Kriegen erneut ein Bündnis vorschlagen werden.“ Kurze Zeit später tritt auch das vom Kaiser vermutete ein: die Bulgaren wollen das Bündnis erneuern.

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