Die rote Feste - Eine Kasbah am Abgrund der Welt

[1982Chris]

Nunja, aber das widerspricht ja seiner Builderseele
Vielleicht doch gut dass Chris nicht mit uns im SG3 gespielt hat, was da alles abgebrannt ist...

Naja, zwei Städte habe ich ja auch verbrannt, aber brauchbare Städte behalten ich lieber.

Ganz abgesehen davon hat Sofia ein großes Alluminium-Vorkommen und wie man munkelt braucht es das nicht nur für Raketenartillerie, sondern auch für Raumschiffteile.

[1982Chris]

Es geht weiter mit dem Rest von Kapitel 24.

Durch Sofia liegt die Unzufriedenheit zunächst bei 18. In der kommenden Runde sollten aber die Dissidenten wegfallen.

Für Hadirs Plan muss nun schleunigst Frieden mit Boudicca her, damit die Einheiten die nach Edinburgh verschifft werden sollen im Wasser nicht versenkt werden.

Um Boudicca von der Richtigkeit eines Friedens zu überzeugen müssen wir wohl zunächst eine Stadt bedrohen. Das machen wir doch gerne.



In der kommenden Runde haben die Dauerproteste ein Ende. Wir gewinnen 18 Zufriedenheit und stehen bei 0.

Bei Nongoma haben sich ein alter Berber aus der Heimat und zwei frische aus Fes zusammengefunden. Zeit für weitere Landfahrzeuge.



Bei Douglas feuern nun beide Logistikgeschütze.



Nach den vier Salven ist die Stadt sturmreif und wir treten in die Gespräche mit Boudicca ein.



Nach langen und zähen Verhandlungen erhalten wir für unsere Aufwendungen (Munition, Verpflegung, etc.) immerhin 1500 Gold, müssen dafür aber auch ein paar zahlreich vorhandene Ressourcen beisteuern.

[1982Chris]

Das Geld wird direkt in den Flugzeugträger investiert, der wie geplant bei Edinburgh für die nötige Luftdeckung sorgen soll.



Nach der Teilung unserer Truppe werden wir bei den Kriegserklärungen gegen Shaka und Boudicca viele offene Flanken haben. Um nicht in jeder Stadt zusätzliche Verteidigungseinheiten platzieren zu müssen sind natürlich die XCOM ideal: Die können an einer zentralen Stelle platziert werden und dann jeweils an bedrohten Stellen eingeflogen werden.

Insofern beschleunigen wir die Forschung auf die Nanotechnologie und lassen weitere Wissenschaftler opfern: Eins...



...und zwei...



...und drei.



Boudicca möchte Botschaften tauschen. Wir stimmen zu, da wir so schonmal einen Blick zu Ihrer Hauptstadt werfen können.

[1982Chris]

Nach dem Einsatz der Wissenschaftler stehen die ersten XCOM schon in 10 Runden zur Verfügung.

Bei Nongoma gehen die Modernisierungen in die nächste Runde.



Die Handelswege sicher zu führen wird angesichts der vielen kommenden Fronten immer schwieriger.



Wir haben zwar keine Dissidenten mehr, aber durch die vielen Eroberungen ist die Zufriedenheit weiter knapp. Ein Zoo in Malakka soll helfen.



Lange nach dem Apolloprogramm wird mit dem ersten Raumschiffteil begonnen: Marrakesch errichtet das Cockpit und soll danach noch ein weiteres Teil beisteuern.



Botschaften und die gespendeten Luxusressourcen hindern Boudicca nicht an einer erneuten Denunzierung. Was solls.

[1982Chris]

Langsam wird Kasimir lästig: Wieder hat er uns Genua geklaut und damit 7 Unzufriedenheit verschafft.



Aber inzwischen ist unser Spion in Übung: Bei 81% Erfolgschance ist uns nicht bange.







Polen kämpft weiter um Lyon, inzwischen sind dort bereits vier Zitadellen. Die Tatsache, dass Kasimir nicht wirklich vorwärts kommt zeigt, dass Shaka wieder voll bei Kräften ist.

Und das ist natürlich eine schlechte Nachricht für Hadir, denn der will schließlich mit einer halbierten Armee mitten in Shakas Reich tätig werden.



Zwei unserer vier Jäger sind in Rabat gelandet und werden nun auf den Flugzeugträger in London geladen.

[1982Chris]

Der Alu-Deal mit Polen wird nicht verlängert, dank Sofia haben wir nun selbst genügend davon.



Kwadukuza tut ebenfalls wieder etwas für die Zufriedenheit. Um die geplanten Eroberungen von Edinburgh und Delhi abzufedern wird das aber alles nicht reichen.



In London muss noch nicht mit dem Raumschiffteil begonnen werden, es ist noch Zeit für einen Raketenkreuzer. So gibt es wenigstens etwas Schutz für unsere Einheiten bei Edinburgh und auch für den Flugzeugträger.



Etwa die Hälfte unserer Armee ist auf dem Weg nach Nongoma. Zwei Geschütze sind schon vor Ort, die anderen beiden hängen noch in den Hügeln nördlich von Venedig fest.



Shaka hält nicht nur Stand, er schlägt sogar zurück.

[1982Chris]

Hadirs Himmelfahrtskommando nimmt Formen an: Ein einsamer Flugzeugträger auf dem Weg nach Edinburgh.



Auch Kwadukuza hat noch Zeit für Einheiten: Der Fallschirmjäger kann später günstig zu einem XCOM aufgerüstet werden.



Shaka schickt weider eine große Gruppe von Einheiten in Richtung Polen. Wenn die im Osten verschwunden sind, könnte ein günstiger Zeitpunkt für das Eingreifen unserer Kleinstarmee sein.



Aber zunächst ist Ahmad am Zug: In Fes wird das Hubble errichtet.

[1982Chris]

Der Bau des Raumschiffes ging nur mühsam voran.

Bislang hatte Ahmad seinen Wissenschaftlern und Ingenieuren nichts als Fantasien und Träume geliefert. Träume von einer neuen Welt, dessen Existenz noch gar nicht belegt war. Hinter vorgehaltener Hand wurde Ahmad dafür belächelt, dass er ein bemanntes Raumschiff anstrebte, ohne das Ziel seiner Reise bereits zu kennen. Und diese Zweifel der großen Köpfe des marokkanischen Reiches sorgten dafür, dass die Fortschritte am Raumschiff derzeit überschaubar waren.

Ahmad betrat den Präsentationsraum der Moroccan Aeronautics and Space Administration (MASA).

Auf seine Weisung hatte über das letzte Jahr ein kleines Team von Spezialisten an einer neuartigen Form von Teleskop gearbeitet, das dazu geschaffen war, die Einschränkungen der Erdatmosphäre in Bezug auf die Beobachtung des Weltraumes zu umgehen. Von einer Position außerhalb der gasförmigen Hülle der Erdoberfläche hatte das neue Teleskop eine bis dahin nicht mögliche Auflösung erreicht und konnte Erkenntnisse über nahezu alle Phänomene des Universums liefern. In den vergangenen Wochen hatte das sogenannte Hubble Informationen zu Nebeln aller Art, Schwarzen Löchern und Dunkler Materie gesammelt. Auf die entscheidende Information wartete Ahmad aber bislang vergebens.

Das Licht im Raum wurde gelöscht und ein führender Wissenschaftler des Hubble-Teams begann mit seiner Präsentation.

Nach einer knappen Stunde war nichts mehr wie zuvor. Ahmad saß regungslos auf seinem Stuhl und starrte auf die letzte Folie: Das Hubble war tatsächlich fündig geworden.

Die Nachricht über den fremden Planeten verbreitete sich wie ein Lauffeuer im marokkanischen Reich und Ahmads Volk kannte fortan nur noch ein Ziel:

Die Besiedlung einer neuen Welt.

[slowcar]

MASA

Wenn Hadir die Welt befriedet hat kann das Raumschiff ja immer noch abfliegen

[Admiral G]

Ein Rädchen greift perfekt in das Andere...
Du lieferst hier ein geniales Spiel ab.

[1982Chris]

Wenn Hadir die Welt befriedet hat kann das Raumschiff ja immer noch abfliegen

Immer diese verzweifelten Versuche Hadir einen Vorteil zu verschaffen.

Um alle Unklarheiten zu beseitigen: Das letzte Raumschiffteil wird in der stärksten Stadt gebaut, sobald es verfügbar ist. Zeitgleich werden alle anderen Teile vorliegen und das Raumschiff wird gestartet, sobald das möglich ist.

Das ist Hadirs Deadline und so ist sein Feldzug ja auch durchgeplant. Wenn er es bis dahin nicht packt, hat er Pech gehabt.

Ein Rädchen greift perfekt in das Andere...
Du lieferst hier ein geniales Spiel ab.

Vielen Dank!

Ich denke aber, dass einer der kniffligsten Momente noch bevorsteht: Die ohnehin nicht wahnsinnig große Armee zu teilen, um schnell zu den erforderlichen Eroberungen zu kommen ist ein großes Risiko. Die beiden Gruppen müssen perfekt agieren, um nicht unterzugehen.

Sollten die kleinen Armeen aufgerieben werden, ist Hadirs Mission ganz schnell vom Tisch und selbst der Raumschiffsieg ist dann angesichts eines nahezu schutzlosen Reiches durchaus noch gefährdet.

Und dann ist da ja auch noch Polen...

[Admiral G]

Hältst du dir eigentlich die Option "Böller" offen?

[1982Chris]

Hältst du dir eigentlich die Option "Böller" offen?

Nein, ich bin kein Freund der Atomwaffen und die ausgerechnet zum Abschluss dieser Story auf meinen besten Freund zu werfen kann ich mir nicht wirklich vorstellen.

[Admiral G]

Sehr schön, ein ehrenhafter Kampf ist mir auch lieber

[Kleemo]

Ja echt Und ja so Atomraketen machen ne SG8 KI schon mal umgänglicher... Der nicht Einsatz macht es auf jeden Fall nochmal schwerer! Obwohl es auch zur Rache gegen dein Kernland kommen könnte ... Vielleicht nicht ganz uneigennütz dein Atomwaffenverzicht