Die rote Feste - Eine Kasbah am Abgrund der Welt

[slowcar]

In Fes sollten schnellstmöglich mehr Kasbahs auf die Wüstenhügel. Die zu kaufen hätte für mich da Priorität, zusammen mit mehr Bautrupps.
Die würden auch höhere Erträge geben als z.B. Stallungen.
Die Forschung läuft ja gut, aber an der Produktion die für einen Krieg nötig ist mangelt es noch sehr.

Ansonsten immer noch schön am Abgrund

[1982Chris]

Die nächste gute Nachricht in Bezug auf Feiertage: Endlich sind Wale verfügbar! Der Feiertag in Marrakesch wurde auch Zeit.



Und Dandolo hat endlich genügend Geld für ein Forschungsabkommen.



Unser Späher würde eigentlich gerne einen Blick ins Land der Zulus werfen und in Richtung Polen wandern. Spätestens zum Krieg brauchen wir Erkenntnisse über die dortige Umgebung.



Da auch die Intrige nicht richtig in Schwung kommt, beschließen wir Shaka offene Grenzen anzubieten.

So hat er die Möglichkeit etwas bequemer nach Polen und London zu reisen.

[1982Chris]

Jetzt will auch Bouddi Freundschaft...



...was wiederum Enrico freut.

Das mit der Freundschaft zum Westen läuft doch schonmal wie geschmiert.



Die fertige Karawane bringt Nachrung nach Fes, der Siedler von Kasimir ist weiter unterwegs in Richtung Shaka und Dandolo hat bewiesen, dass die Welt rund ist.



Rabat hat eine miese Produktion. Das sollte mit der Werkstatt (und später den beiden Minen) etwas besser werden, außerdem kann dann demnächst die Eisenhütte nach Fes.

Der Forschungsertrag ist gemessen an der Stadtgröße dank des Dschungels hingegen recht ordentlich.



Marrakesch baut jetzt den Frachter. Mit dem Feiertag habe ich aber offenbar hier im Bericht irgendetwas durcheinander gekriegt, es wird ja längst Elfenbein benötigt.

Der Deal mit den Walen wurde wohl nur erneuert.

[1982Chris]

Das ist natürlich weniger gut: Offenbar ist auch der Pole Teil des "westlichen Bündnisses". Wer hat den denn eingeladen...

Das ist natürlich für den geplanten Angriff auf ihn nicht unbedingt schön, da wir dann bei den Freunden die wir uns erhalten wollten unten durch sind.



In Runde 131 wird der Weltkongress gegründet. Das heißt, dass spätestens jetzt irgendjemand die Druckerpresse entdeckt hat und den Turm bauen könnte.

Wir brauchen noch drei Runden bis wir anfangen könnten.



Unser Späher hat derweil das ehemalige Indien durchquert.



Wir schlagen Naturerbestätten vor. Für irgendwelche Ausstellungen ist derzeit keine Zeit und das schadet zumindest nicht.



Es wird spannend: Kasimirs Siedler schlägt zusammen mit einem Ritter an der nördlichen Grenze auf. Shaka wartet mit zwei Impis...

[1982Chris]

General Hadir durchschritt die Hallen des Palastes von Marrakesch auf dem Weg zu Ahmads Amtszimmer.

Nachdem sie von den Invasionsplanungen Shakas erfahren hatten, war Ahmad endlich bereit gewesen, sich mit Hadir über die Planung einer marokkanischen Armee und über mögliche Landgewinne auszutauschen. Viele Wochen hatten sie geplant und verhandelt und sich schließlich auf eine sehr langfristige Perspektive verständigt, die Hadir hoffentlich die Möglichkeit gab, mit einer technologisch überlegenen Armee dem Feind die Stirn zu bieten.

Um hierfür die nötige Zeit zu gewinnen hatte Hadir eine Intrige gegen die Nachbarn vorbereitet, die zu einem Krieg zwischen Zulus, England und Polen unter der Kontrolle Marokkos führen sollte. Sein Plan war auch bereits in die Tat umgesetzt worden, nur dass es bislang kaum zu Kampfhandlungen gekommen war. Ob Ahmad hierüber mit ihm sprechen wollte?

Er betrat das Amtszimmer.

Nach einer kurzen und distanzierten Begrüßung überreichte ihm Ahmad ein Schreiben seiner Späher. Offenbar hatte es fernab des geplanten Krieges eine Eroberung Shakas gegeben: Der neutrale Stadtstaat Ragusa gehörte nun zum Reich der Zulu. Shaka hatte den Stadtstaat auf Grund seiner engen Bindung zum polnischen Reich förmlich überrannt.

Hadir kannte die Beziehungen der Stadtstaaten sehr genau, aber offensichtlich hatte er die diesbezüglichen Risiken völlig falsch eingeschätzt. Zwischen Marokko und den Zulu lag im Süden jetzt nur noch ein Stadtstaat. Der Plan, Shaka im Norden in der heimischen Wüste die Stirn zu bieten, hing am seidenen Faden.

Insofern hatte Ahmad nur eine Frage an Hadir: War auch Panama bereits ein Bündnis eingegangen und wenn ja mit wem?

Die Antwort blieb Hadir im Halse stecken: Panamas Bündnispartner war England.

[Marandor]

Langsam wird es spannend

[mr_bananengrips]

mit wem ist panama-stadt verbündet? etwa auch mit polen/england?

[Marandor]

mit wem ist panama-stadt verbündet? etwa auch mit polen/england?

Naja, es wäre zwar besser, wenn das hier nur Scherz gewesen ist ...

Die Antwort blieb Hadir im Halse stecken: Panamas Bündnispartner war England.

aber vermutlich war das doch ernst gemeint

Zwei mit dem Feind verbündete Stadtstaaten sind/waren in der Tat kein optimaler Puffer

[Porzellanfritte]

"Kapitänin Boudicca"?

Das hab ich ja noch nie gesehen

Immer wieder was neues zu entdecken

Vielleicht muss Ahmad etwas Gold investieren oder die ein odere Quest für Panama erfüllen um da einen Puffer zu bauen
Optimalerweise wird der StSt Panama dann vor dem Angriff auf Polen/Shaka Verbündeter von Venedig (müsste Dandi nicht in Gold schwimmen...? ) oder der Keltin....

In der Tat ein Schwachpunkt im Plan, aber der war leicht zu übersehen

Spannend

[1982Chris]

Wie immer noch das Bild zur Geschichte:



Ragusa liegt natürlich im Grunde mitten im zulischen Reich, das gilt für Panama nicht. Es besteht aus meiner Sicht insofern Anlass zu der Hoffnung, dass er nicht sofort weiterzieht.

Gleichzeitig werde ich probieren, schnellstmöglich meinen Späher dort hin zu bekommen um ein wenig zu blocken.

[slowcar]

Mich macht Deine fehlende Aufklärung sowieso etwas nervös. 2-3 Späher oder Späheinheiten an den Grenzen würden die Vorwarnzeit deutlich erhöhen.

[1982Chris]

In Fes sollten schnellstmöglich mehr Kasbahs auf die Wüstenhügel. Die zu kaufen hätte für mich da Priorität, zusammen mit mehr Bautrupps.Die würden auch höhere Erträge geben als z.B. Stallungen. Die Forschung läuft ja gut, aber an der Produktion die für einen Krieg nötig ist mangelt es noch sehr.

Ja, die Geländefelder bei Fes sollen Stück für Stück erworben und modernisiert werden. Das war sowieso geplant und ist jetzt wo da ein polnischer Siedler rumsockt umso wichtiger.

Allerdings ist noch sehr viel Zeit, bis Fes eine starke Produktion haben muss, aktuell halte ich es für besser zunächst noch voll auf Wachstum zu setzen, daher habe ich nicht die Wüstenhügel, sondern zunächst das Weizenfeld gekauft. Als nächstes sollen das zweite Weizenfeld und die Oase folgen und auch das Gold sollte vor dem Polen gesichert werden. Insofern werden die Wüstenhügel noch etwas warten müssen.

Die Stallungen helfen langfristig dann ja auch beim Bau der Berber (+15%), außerdem sollen bis zum Rüstungsbeginn in Fes neben den Stallungen auch Schmiede, Kaserne, Waffenkammer, Eisenhütte, Militärakademie und Heldenepos stehen. Insofern müssen diese Gebäude jetzt parallel zum Wachstum nach und nach errichtet werden.

[1982Chris]

Vielleicht muss Ahmad etwas Gold investieren oder die ein odere Quest für Panama erfüllen um da einen Puffer zu bauen

Das habe ich auch schon überlegt, zumal eine der Quests ist, dass sie einen Handelsweg haben wollen und ein Frachter ist sogar schon in Bau.

Ich weiß aber nicht wie das ist, wenn ein Stadtstaat im Krieg den Verbündeten wechselt. Frieden schließen muss Shaka ja noch von sich aus, oder? Wenn er das dann nicht tut habe ich viel Gold rausgehauen für einen Stadtstaat, der dann von Shaka geplättet wird.

Ich denke ich werde erstmal schauen, wie sich die Situation entwickelt.

[1982Chris]

Mich macht Deine fehlende Aufklärung sowieso etwas nervös. 2-3 Späher oder Späheinheiten an den Grenzen würden die Vorwarnzeit deutlich erhöhen.

Bisher habe ich auch so immer rechtzeitig gemerkt, wenn etwas im Busche war und geeignete Gegenmaßnahmen entwickelt. Die Späher müssen ja auch gebaut werden und kosten Unterhalt. Aber grundsätzlich hast du natürlich recht, etwas mehr Sichtweite an den Grenzen würde das Sicherheitsgefühl erhöhen.

[1982Chris]

Kapitel 8: Im Sturm der Intrigen

Es geht weiter mit dem achten Kapitel!

Der Siedler von Kasimir peilt offenbar die nördliche Wüste an, Shaka wartet mit seinen Impis innerhalb seiner Grenzen.



Die Kelten brauchen derweil Unterstützung, aber da müssen wir leider nein sagen.



Elisabeth klaut die Ritterlichkeit, Frechheit!



Der polnische Siedler nimmt jetzt direkten Kurs auf unsere schönen Wüstenfelder und Shaka wagt sich mit einem Musketier aus der Deckung.



Bei der Keltin gab es nichts zu stehlen. Vielleicht lassen sich ja bei Eli günstig die Seefahrtstechnologien abstauben?

Wäre ja zu schön, wenn es parallel zu den Artillerien auch Fregatten gäbe...