Ab Donnerstag Pandemie Legacy.
Ab Donnerstag Pandemie Legacy.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Also Risiko Evolution (=Risk Legacy) find ich ja toll, Pandemie mocht ich bisher jetzt nicht so aber das könnte durchaus interessant sein
[HoI2:DD]Die Welt in Grau: Ein Welteroberungsversuch mit Deutschland [HoI2:DD]Kanada 1931 - Für das Commonwealth
[Vic:R]Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut [Vic:R]Krakau - Ruhm oder Untergang [EU3:DW]Byzanz - Imperium Sine Fine
[EU3:DW]Norwegen - Nur Fisch im Norden Long Live the Queen [HoI:DH]KR - Der Zorn des Khan
[EAW]Russland im ersten Weltkrieg [EU4]V&F - Großmachtsträume in San Marino
[Root] - Chaos im Wald
Ja, geht mir ähnlich. Pandemie war immer mal ganz nett, aber von Legacy erwarte ich mir mehr. Fast ausgerottete Menschheit, weil wir zu doof waren, oder verlassene Städte. Kleine Enklaven mit menschlichen Überlebenden.
Wahrscheinlich werde ich enttäuscht.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Jetzt steigen wir hinab in das Verlies des Feuerdrachens, und versuchen ihm seine Schätze zu entreißen. Die Betonung liegt auf versuchen!
DungeonQuest (Neuauflage, 2014) ist ein Dungeoncrawler im Gewand eines Brettspiels für 1-4 Spieler.
Ursprünglich 1985 in Schweden unter dem Titel Drakborgen erschienen, gab es schon 1987 eine englische Version davon unter dem Titel DungeonQuest. In Deutschland erschien das Spiel 1990 asl Drachenhort.
Für die Originalspiele gab es zwei Erweiterungen, die in die Neuauflage integriert wurden.
In DungeonQuest starten die Spieler an den Ecken des Spielplans und decken in ihrem Spielzug jeweils bis dahin unbekannte Elemente des Dungeons auf, die zufallig von einem Stapel mit Tiles gezogen werden.
Wenn sich die Spielfigur auf ein solches Feld bewegt, sind verschiedene Aktionen möglich, z. B. kann man den Raum durchsuchen, muss eine Verlieskarte ziehen oder Fertigkeitsproben ablegen, um Hindernisse zu überwinden.
Dabei überschütten einen die zahllosen Karten aus den diversen Decks (Verlies-, Katakomben-, Leichen-, Fallen-, Krypta-, Tür-, Durchsuchungs-, Schatz-, Kampf-, Monster- und Drachenkarten) mit diversen Gemeinheiten, die nicht selten zum sofortigen Tod des Spielers führen, was dem dem Spiel auch den Spitznamen "DungeonDeath" eingebracht hat. (Die Überlebenschance soll bei 30% liegen.)
Da ein Spiel aber nur etwa eine Stunde dauert, kann man diesen kleinen Nachteil in Kauf nehmen.
Wer es in die zentrale Drachenkammer schafft, kann mit besseren Schätzen rechnen, abe auch damit, dass der Drache erwacht ...
Die Lebenskraft der Charaktere ist begrenzt, und es gibt viele Möglichkeiten, Lebenspunkte zu verlieren. (Und leider nur wernige Möglichkeiten zur Heilung.)
Gewinner ist, wer den Dungeon vor Sonnenuntergang wieder lebend verlässt (es gibt auch noch eine Zeitleiste, die die Spielzeit begrenzt) und die meisten Schätze eingesammelt hat. Wer bei Sonnenuntergang noch im Verlies ist, stirbt.
Die Kämpfe mit den Monstern laufen nach einem recht simplen Schema ab (für die Solo-Variante in einer nochmals abgespeckten Würfelprobe).
Fertigkeitsproben werden ebenfalls mit Würfeln abgehandelt.
Insgesamt ist der Glücksanteil wegen Kartenziehen und Würfeln sehr hoch, man hat nur wenig Einfluss darauf. Aber der Spaß liegt im Unerwarteten. Und in der Schadenfreude.
Das Spielmaterial ist wie gewohnt bei Frantasy Flight Games und Heidelberger Spieleverlag von guter Qualität. Die Karten sind mit stimmungsvollen Motiven versehen, die Dungeonkarte ist schön anzusehen, es gibt Miniaturen für die Spielerfiguren.
Zur Zeit kostet das Spiel etwa 36 Euro.
Spielanleitung:
http://www.heidelbaer.de/documents/D...GER_v7_low.pdf
Referenzhandbuch:
http://www.heidelbaer.de/documents/D...GER_v6_low.pdf
Reviews:
http://nerd-wiki.de/allgemein/bretts...w-dungeondeath
http://www.boardgaming-blog.de/?p=1187
Geändert von Mondkalb (14. Oktober 2015 um 14:13 Uhr)
Was das Sichern des Spielmaterials angeht, habe ich bei Arkham Horror auf das Eintüten der Karten verzichtet. Es sind einfach zu viele, und einige der ohnehin schon dicken Decks würden damit sehr unhandlich.
Möglicherweise tüte ich die Begegnungskarten bei Eldritch Horror ein, weil das vergleichsweise wenige sind, und weil die Decks außerdem dauernd gemischt werden müssen.
Die Monstermarker sind ebenfalls einer relativ großen Belastung ausgesetzt, wenn sie beispielsweise in einem Beutel gemischt werden. (Wobei mir die von Arkham Horror noch stabiler erscheinen als die aus Eldritch Horror.)
Deshalb habe ich mich umgesehen und diese Lösung gefunden:
Die Plastiktaschen sind eigentlich für Münzen gedacht, aber sie haben zufällig genau die richtige Größe. Man muss sie lediglich einmal kurz vordehnen, z. B. mit einem Stück einer alten Kreditkarte oder so, dann passen die Monster mit etwas Druck exakt hinein.
Ein kleines, schnelles Zweispieler-Spiel für zwischendurch: Jaipur
Kleiner Preis, kleine Verpackung, geringes Gewicht, passt in jedes Reisegepäck.
Wer Hoflieferant des Maharadschas von Jaipur werden möchte, muss Geschick im Handel mit den Kostbarkeiten des Orients beweisen - im Angebot: Leder, Gewürze, Tuch, Silber, Gold und Diamanten. Kamele sind auch noch dabei.
Der Inhalt der Schachtel beschränkt sich auf 55 Warenkarten, 38 Waren-Chips, 18 Bonus-Chips, 1 Kamel-Chip und 3 Exzellenz-Siegel.
Damit lässt sich ein erstaunlich abwechselungsreiches und unterhaltsames Spiel gestalten.
Ziel des Spiels ist es, am Ende die meisten Punkte zu ergattern und nach zwei bzw. drei Runden in den Besitz von zwei Exzellenz-Siegeln zu gelangen. (Wegen des bei Kartenspielen üblichen hohen Glücksfaktors ist dieser Revanche-Mechanismus sehr passend.)
Die beiden Spieler bekommen je fünf Karten vom Stapel auf die Hand, zwischen ihnen liegt offen der "Markt", der zu Beginn aus drei Kamelen und zwei zufällig gezogenen Karten besteht.
Kamele, die die Spieler auf der Hand haben, legen sie vor sich ab.
Jeder darf in seiner Runde nach bestimmten Regeln entweder beliebige Karten vom "Markt nehmen", oder Karten von seiner Hand verkaufen (immer nur von einer Sorte).
Die Warenchips werden in im Wert absteigender Reihenfolge ausgelegt, sodass der erste Verkäufer immer die Chips mit dem höchsten Wert erhält. Wer drei, vier oder fünf gleiche Waren auf einmal verkauft, bekommt zusätzlich einen entsprechenden Bonus-Chip, deren Wert unterschiedlich sein kann. Auch für die größte Kamelherde gibt es zum Spielende einen Bonuschip.
Kein Spieler darf mehr als sieben Karten auf der Hand haben.
Die Regeln sind einfach und klar und eine (von 2-3) Spielrunden dauert nur vielleicht 10 Minuten; wenn die Chips für drei Warenarten ausgegangen sind oder der "Markt" nicht mehr aufgefüllt werden kann, endet das Spiel und die Spieler addieren die Werte ihrer Chips.
Es macht trotz des hohen Glücksfaktors Spaß, weil man, obwohl die Regeln einfach sind und nur wenige Waren zur Auswahl stehen, komplexe Entscheidungsprozesse abzuwägen hat:
Will man sammeln, bis man drei oder vier Waren verkaufen kann, um den Bonus-Chip zu bekommen, aber dafür riskieren, dass der Mitspieler vielleicht die Chips mit dem höheren Wert wegschnappt?
Kann man es wagen, die begehrten Waren aus dem Markt zu nehmen, wenn man dafür andere ablegen muss, die der Mitspieler gebrauchen kann?
Nimmt man alle Kamele und damit in Kauf, dass aus dem Nachlegestapel wertvolle Waren für den Mitspieler geliefert werden?
Was sammelt der Mitspieler, hat er vielleicht schon den großen Ausverkauf vorbereitet?
Für 12,95 Euro bekommt man eine Menge Spielspaß.
Kurze und vorbildlich strukturierte Spielanleitung:
http://www.gameworks.ch/2010/pdf/JAIPUR_DE.pdf
Rezensionen:
http://www.brettspieloase.de/?p=627
http://www.spieletest.at/spiel.php?ID=2695
http://www.cliquenabend.de/spiele/684000-Jaipur.html
Falls irgendjemand glauben sollte, all das Monster killen und Regel-Tohuwabohu in Arkham Horror sei vornehmlich etwas für männliche Spieler - hier der Gegenbeweis:
Solo McLaughlin hat vor einigen Tagen ein (englisches) Solo-Playthrough mit drei Ermittlerinnen begonnen. Unter dem charmanten Titel "The Ladies of Arkham" geben Jenny Barnes, Amanda Sharpe und Carolyn Fern ihr Bestes, um das Erwachen des Großen Alten Azathoth zu verhindern.
https://www.youtube.com/playlist?lis...FAquYLM3nJSbQ6
Solo McLaughlin hat schon bei einigen anderen Spielen gezeigt, dass sie großes Talent hat, die Regeln und Mechanismen von Spielen zu vermitteln. Hier gibt es allerdings keine Regeleinführung, weil es die schon reichlich auf Youtube gibt. Stattdessen führt sie ihre Zuseher mit taktischen und strategischen Überlegungen für die Spielzüge durch das phantastische Arkham Horror.
Geändert von CO Bradford (24. Oktober 2015 um 23:02 Uhr)
"Es sprach aus dem Chaos sei froh und glücklich es könnte schlimmer kommen, ich war froh und glücklich und es kam schlimmer"
Mal verliert man, mal gewinnen die anderen" "Man spielt nur so stark, wie es der Gegner zulässt!"
Mfg Andy :D /geschrieben auf meiner Xbox One.
Ein weiteres Spiel für zwei Personen, diesmal ganz ohne Glück, nur die bessere Strategie entscheidet: Hive (bzw Hive Pocket in der neuen Reiseausgabe)
Hive ist Legespiel, bei dem es nur auf Strategie ankommt. Dabei sind die Regeln sehr einfach und schnell erklärt und auch für Kinder verständlich.
Im Grundspiel gibt es elf schwarze und weiße Spielsteine für jeden Spieler, das sind jeweils eine Bienenkönigin, zwei Spinnen, zwei Käfer, drei Ameisen und drei Grashüpfer.
Ziel des Spiels ist es, die gegnerische Bienenkönigin mit Steinen (eigenen oder fremden) vollständig zu umzingeln. Es gibt ein paar einfache Regeln für das Auslegen der Steine und ebenso einfache Regeln für die Bewegung der verschiedenen Insekten.
Trotz der scheinbar geringen Anzahl an Elementen ist das Spiel sehr abwechselungsreich und bietet verschiedene Möglichkeiten, zum Sieg zu kommen. Jede Partie verläuft anders, wobei die Spieldauer recht gering ist (angegeben sind 20 Minuten, es geht aber auch deutlich schneller).
Für Hive sind drei Erweiterungssteine erschienen, der Marienkäfer und der Moskito sowie die Assel.
In der Pocket-Version des Spiels sind die ersten beiden schon enthalten, der dritte ist für ca. 10 Euro zu bekommen (in kombinierter Packung für das "große" Spiel und die Pocket-Version).
Es gibt einige andere Versionen des Grundspiels, z. B. auch eine schwarz-weiße.
Die Spielsteine sind aus Bakelit und sehen sehr schön aus. Ein Beutel wird mitgeliefert.
Angesichts des Preises von etwas über 20 Euro (plus noch einmal ca je 10 Euro für jeden Erweiterungsstein) ist das Basispiel fast etwas teuer. Zwar sind die Steine deutlich größer als in der Pocket-Version, aber auch damit lässt sich gut spielen. Die Pocket-Version kostet ca 14 Euro (plus ca 10, wenn man die Assel noch haben möchte, die allerdings auch eine interessante Komponente mit ins Spiel bringt)-
Ein wirklich schönes Spiel mit überraschender Vielfalt für alle Altersklassen.
Anleitung:
http://www.hivetime.sinewave.de/rules.php?do=0
Reviews:
http://www.cliquenabend.de/spiele/471000-Hive.html
http://www.superfred.de/hive.html
Geändert von Mondkalb (26. Oktober 2015 um 20:45 Uhr)
Achtung, Infektionsgefahr!
Bei Pandemie geht es darum, die weltweite Ausbreitung von Krankheiten zu stoppen. 2-4 Spieler müssen zusammenarbeiten, um die immer wieder auftauchenden Infektionsherde einzudämmen, und ein Heilmittel für die vier Krankheiten zu finden. (Da es sich um ein Kooperationsspiel handelt, kann man das Spiel auch Solo spielen.)
Jeder Spieler spielt einen von sieben Experten, die jeweils unterschiedliche Fähigkeiten haben (Krisenmanager, Logistiker, Betriebsexperte, Sanitäter, Quarantäne-Spezialistin, Forscherin, Wissenschaftlerin).
Zu Beginn des Spiels werden einige Städte auf der Weltkarte durch zufällig gezogene Ortskarten in Seuchenherde verwandelt. Die Spieler haben während ihrer Aktionsphase verschiedene Möglichkeiten, dagegen vorzugehen, z. B. indem sie in eine befallene Stadt reisen und dort die Infektionsrate (dargestellt durch farbige Würel) senken, oder z. B. ein Forschungszentrum in einer Stadt errichten oder sogar ein Heilmittel für eine der vier Krankheiten finden (indem sie fünf gleichfarbige Karten von ihrer Hand in einer Stadt mit einem Forschungszentrum abwerfen).
Anschließend zieht jeder Spiler zwei Nachschubkarten (jeder darf insgesamt nur sieben Karten auf der Hand halten). Mit etwas Glück bekommt man dabei auch spezielle Ereigniskarten, mit denen man zusätzliche Möglichkeiten zur Infektionsbekämpfung hat.
Nachdem ein Spieler seinen Zug beendet hat, werden zwei (oder je nach Stand des Infektionsmarkers auch bis zu vier neue Infektionskarten gezogen, wodurch weitere Städte infiziert werden oder es schlimmstenfalls zu einem Ausbruch in einer schon infizierten Stadt kommt, infolge dessen alle umliegenden Städte ebenfalls infiziert werden.)
Die Regeln sind sehr einfach und klar (die Spielanleitung umfasst nur acht Seiten). Es gibt drei Möglichkeiten, das Spiel zu verlieren, aber es ist nur zu gewinnen, indem alle vier Heilmittel gefunden werden.
Der Zufall spielt wegen der Kartenstapel eine starke Rolle im Spiel, aber die Einflussmöglichkeiten der Spieler sind auch groß genug, um dem zu begegnen. Koordination und Planung sind gefragt.
Die Spieldauer liegt in der Regel unter einer Stunde, bei zwei Spielern kann man es auch in einer halben Stunde schaffen.
Der Schwierigkeitsgrad ist in gewissen Grenzen steuerbar, je nachdem wieviele der Epidemiekarten man in den Infektionsstapel mischt.
Pandemie hat das gewisse Etwas, das wegen hoher Spannung und großer Abwechselung häufig zum Wunsch "noch eine Runde!" führt.
Es gibt eine ältere Ausgabe des Spiels und der Erweiterungen von Pegasus und eine Neuauflage von Asmodee/Z-Man. Die Versionen sind nicht miteinander verwendbar, da sich die Karten unterscheiden.
Die Pegasus-Ausgaben sind mittlerweile nur noch zu sehr hohen Preisen zu bekommen.
Der Preis für die Asmodee-Ausgabe liegt bei knapp 30 Euro.
Anleitung Grundspiel:
http://www.asmodee.de/ressources/bon...emie-regel.pdf
Reviews:
http://www.cliquenabend.de/spiele/97...euauflage.html
http://www.spieletest.at/spiel.php?ID=2112
Anleitung Auf Messers Schneide (1. Erweiterung):
http://www.asmodee.de/ressources/bon...e-regel-de.pdf
Review:
http://www.cliquenabend.de/spiele/95...f-Messers.html
Enthält die Module "Bösartiger Erregerstamm", "Mutation" und "Bioterrorist", außerdem neue Rollenkarten.
Preis ca. 20-25 Euro.
Anleitung Im Labor (2. Erweiterung):
http://www.asmodee.de/ressources/bon...el-deutsch.pdf
Review:
http://www.cliquenabend.de/spiele/43...-Im-Labor.html
Enthält Ergänzungen für die Module der ersten Erweiterung, vier neue Rollenkarten und das Modul "Im Labor"; hier kann auf einem gesonderten Brett an Heilmitteln geforscht werden, was jedoch Seuchenwürfel vom Hauptspielbrett bindet und somit ein gewisses Risiko darstellt. Außerdem sind noch Regeln für eine Solo-Variante und eine Team-Variante des Spiels enthalten.
Preis ca. 28-35 Euro.
Gerade erschienen ist noch eine 3. Erweiterung: Ausnahmezustand zum Preis von knapp 30 Euro, die ich noch nicht kenne.
Um die Verwirrung über alte und neue Versionen komplett zu machen, gibt es auch noch eine Würfelvariante des Spiels unter dem Titel "Pandemie: Die Heilung" und ein nicht kooperatives Spiel unter dem Titel "Pandemie: Die Seuche".
Geändert von Mondkalb (28. Oktober 2015 um 12:34 Uhr)
Und dann gibt es nohc Pandemie legacy...
Pandemie spiele ich auch immer wieder gerne. Was ist denn meine Pegasusversion mit 1. Erweiterung so wert? Wusste gar nicht, dass ich ein Sammlerstück besitze.