Seite 10 von 11 ErsteErste ... 67891011 LetzteLetzte
Ergebnis 136 bis 150 von 159

Thema: [AaR] Das Assyrische Reich

  1. #136
    Hamburg! Avatar von [DM]
    Registriert seit
    15.06.10
    Beiträge
    9.745
    Ich überfliege die Texte ganz.

    Nein, da muss ich BJ schon recht geben, solche Sätze wie am Anfang braucht wirklich niemand. Es ist weder fürs RP, noch generell für die Story interessant.

    Das Ende z.B. ist deutlich besser.

    Aber ich bin ja kein Literaturkritiker und deshalb schreibe was dir gefällt.

  2. #137
    Oberst Klink
    Gast
    Naja, ich versuche es etwas realistisch darzustellen und da dürfte es dazugehören sich ein wenig bei der Königin einzuschleimen. Wobei das nur eine Nebensächlichkeit ist. Deshalb verstehe ich die Kritik da nicht wirklich.

    Ich frag mich, ob jemand auch meine Texte ganz liest. Mein nächster soll auch wieder einen anderen POV Charakter haben. Ich will die Geschicke des Reiches aus verschiedenen Perspektiven darstellen. Nicht nur aus Sicht der Königin. Aber ihren Blickwinkel werde ich logischerweise nicht weglassen.

  3. #138
    Hamburg! Avatar von [DM]
    Registriert seit
    15.06.10
    Beiträge
    9.745
    Ich bin etwas überreizt was Dany oder allgemein GoT angeht, hat weniger mit dir und dein Fansein zu tun, deshalb ist das für mich halt nicht so interessant.

    Mehrere Ansichten sind klasse, deine Offiziertexte und so weiter lese ich auch komplett.

  4. #139
    Gast
    Gast
    da ich absolut nichts mit GoT am Hut habe finde ich deine stories jetzt nciht so shclimm wie andere udn ja ich lese.

  5. #140
    Guillotine für Vatniks Avatar von Arkona
    Registriert seit
    19.04.14
    Beiträge
    1.872
    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Ob du Dany magst oder nicht, ein Hingucker ist sie doch oder interessiert sich der kleine VK nicht für sowas?
    Ich find sie äußerlich extrem unattraktiv. Zu weit stehende Augen, komische "Duh"-Visage, allgemein zu breites Gesicht, sieht mir zu arrogant aus, ihre Nase ist ungerade, die hat's irgendwie mit schrecklich gefärbten Haaren, wenn sie ihre Haare färbt sollte ich auch mal die Augenbrauen tönen, ich mag ihre Augen nicht, überhaupt sieht sie wie'n Goblin aus. Ach, und Flachland ist sie auch.[/offiziellerfanfictionzerstörer]

    Aber solange sie dich glücklich macht. Ich steh auf andere Frauentypen.

    Zitat Zitat von DM2610 Beitrag anzeigen
    Ich bin etwas überreizt was Dany oder allgemein GoT angeht
    Kenn ich. Sobald man mit einer Serie nichts anfangen kann, aber sowohl im RL als auch über Facebook und auch sonst überall damit gespammt wird entwickelt man Allergien dagegen. Und mein Facebook ist wirklich voller GoT-Zeug, ich musste alleine diese Woche bereits ein Dutzend mal auf "Beiträge von *beliebige GoT-Seite* verbergen" klicken.

    Zitat Zitat von ShadowHF Beitrag anzeigen
    da ich absolut nichts mit GoT am Hut habe [...]
    Geht mir genauso.

    Zitat Zitat von ShadowHF Beitrag anzeigen
    [...] finde ich deine stories jetzt nciht so shclimm wie andere [...]
    Naja, zuviel Fantasy-Mittelalter-Rimschramsch, bin einfach kein Fan von.

    Zitat Zitat von ShadowHF Beitrag anzeigen
    [...] udn ja ich lese.
    Ebenfalls. \o/


    (Wenn's mir zu blöd wird vertage ich die Lektüre aber mal auch und nutze dann nur strg+Staatsname. :x)
    Geändert von Arkona (27. August 2014 um 14:07 Uhr)

  6. #141
    Oberst Klink
    Gast
    Zitat Zitat von Arkona Beitrag anzeigen
    Ich find sie äußerlich extrem unattraktiv. Zu weit stehende Augen, komische "Duh"-Visage, allgemein zu breites Gesicht, sieht mir zu arrogant aus, ihre Nase ist ungerade, die hat's irgendwie mit schrecklich gefärbten Haaren, wenn sie ihre Haare färbt sollte ich auch mal die Augenbrauen tönen, ich mag ihre Augen nicht, überhaupt sieht sie wie'n Goblin aus. Ach, und Flachland ist sie auch.[/offiziellerfanfictionzerstörer]

    Aber solange sie dich glücklich macht. Ich steh auf andere Frauentypen.
    Okaaaaay. Schon komisch, wie unterschiedlich wir sie sehen. Für mich ist sie eine Schönheit und für dich so naja...
    und auch im RL, ein Kumpel der fast so gern GoT guckt wie ich findet sie voll heiß. Ein anderer, dem ich mal zur Einführung einen meiner Lieblingsdanyclips gezeigt und vorher drüber gelabert habe - Zitat "Andy, das wichtigste hast du mir verschwiegen. Die sieht voll gut aus." Ein anderer Einsteiger "sie ist schon ziemlich heiß".



    (Wenn's mir zu blöd wird vertage ich die Lektüre aber mal auch und nutze dann nur strg+Staatsname. :x)
    naja, im nächsten Beitrag geht es wieder um jemand anderes. Eine lustige Geschichte, die mir gestern morgen (also so 12 Uhr rum, das ist für mich noch morgen ) kam.

  7. #142
    Oberst Klink
    Gast
    Weite Felder, einzelne Gehöfte und Bauern, die das Feld pflügten . Am Horizont waren die Umrisse eines Dorfes zu entdecken, welches in das rötliche Licht der untergehenden Sonne getaucht wurde. Es waren jetzt keine besonders große Ländereien, wie die des assyrischen oder kurdischen Hochadels, aber sie gehörten ihm. Natan hatte sich diesen Besitz redlich verdient. Seine Vorgesetzten lobten ihn als einen tapferen und pflichtbewussten Soldaten, dem keine Aufgabe zu gefährlich sei und seine Kameraden inspiriert. Dazu kam dann als Sahnehäubchen die Entdeckung des gesuchten Kriegsverbrechers Hatun durch ihn.
    In Folge dessen gehörte er nun zu den Soldaten, die mit Landbesitz in den wiedergewonnen Gebieten belohnt werden sollen. Viele einheimische Adlige wurden enteignet, weil sie nicht die Waffen niederlegten und bis zum Schluss weiterkämpften. Dementsprechend gab es viel Land zum verteilen. Vor drei Tagen hatte Natan erfahren, dass auch er welches erhält. Sein Divisionskommandeur schlug ihn und 14 weitere Kameraden, die sich besonders hervortaten, der Königin vor und sie hat ihnen dann Land als Lehen zugewiesen. Viele Soldaten werden ein Stückchen Land erhalten, groß genug für einen Bauernhof. So ist es nicht. Aber nur wenige wurden mit verhältnismäßig größeren Ländereien entlohnt und in den Adelstand erhoben. Natan trägt jetzt auch den Titel des Herrn von Sören und Derin, obwohl er im Vergleich zu den hohen Herren in Neu-Nineve noch ein sehr kleines Licht ist.
    Adad holte ihn aus seinen Tagträumen. „Na, sind eure Durchlaucht mit euren Ländereien zufrieden?“ feixte er.
    Adad bekam zeitgleich mit Natan Urlaub. Bei Adad war es einfach an der Zeit dafür, während Natan drei Wochen Sonderurlaub erhielt, um sich mit seinem neuen Grundbesitz vertraut zu machen. So kam es, dass Adad seinen Kameraden und Gruppenführer begleitete. Auch, um sich vor den Vorbereitungen für die baldige Hochzeit seiner Schwester zu drücken. Zu dem Termin wird er natürlich anwesend sein, aber die Hektik davor wollte er sich ersparen. Er ist das 6. von 9 Kindern einer großen christlichen Familie in Byblos (Beirut). Von dem her ist bei ihm zu Hause immer was los.
    „Du sollst mich so nicht nennen.“ fauchte Natan seinen Kameraden an. „Für dich bin ich nach wie vor Natan und wenn wir in Dienst sind halt dein Oberfeldwebel.“
    „Euer Gnaden scheinen heute nicht gut gelaunt zu sein. Habt ihr etwas schlechtes zum Frühstück gegessen und nun einen gepflegten Dünnpfiff?“ Dieses Mal boxte Natan seinem Kameraden auf den Arm „Lass das!“
    „Ist ja schon gut, hab ja nur Spaß gemacht.“
    Nun grinsten sich beide an und lachten los. „Was anderes, ist der aufgefallen, dass deine neuen Untertanen ziemlich ruhig und zurückhaltend sind?“
    „Ja und es wundert mich nicht. Ihr alter Herr wurde enteignet und ich bin für sie noch ein Fremder aus Assyrien. Sie müssen mich erst kennenlernen“
    Schon zur Mittagszeit waren sie in den Dörfern gewesen, die voneinander nur wenige Kilometer entfernt lagen und gut zu Pferd zu erreichen sind. Die Dorfbewohner, die nicht auf dem Feld arbeiteten, begrüßten sie. Die Menschen versuchten freundlich und ergeben zu wirken. Aber Natan merkte, dass sie verängstigt sind und nicht wissen, was sie von dem neuen Herrn haltensollen. Ihm ist es natürlich klar, dass es ihnen unter seiner Regide besser gehen wird, als zuvor. Die Bauern in dieser Region mussten ihren alten Herren hohe Abgaben zahlen, mehr als es sonst im assyrischen Reich üblich ist. Für Natan stand fest, dass er sich an den assyrischen Abgabemengen orientieren würde. Die Bauern leben und arbeiten auf seinem Land, von dem her ist es nur rechtens, dass sie ihn an ihren Erträgen beteiligen. Aber man muss ihnen nicht das schwarze unter den Fingernägeln nehmen. In den südlichsten Ausläufern Urartus, wo sich die Adligen seit jeher Assyrien näher fühlten, war es anders. Aber desto weiter sie nach Norden gingen, desto ärmlicher wurden Häuser und Kleidung auf dem Land. Auch sahen viele Menschen dünner, man kann schon sagen abgemagerter aus. Um die Rebellion zu finanzieren hatten die Aufständischen die Abgabelast noch einmal erhöht, was stellenweise nun zu einer prekären Versorgungssituation führte. Noch schlimmer ist es weiter südwestlich in dem Gebiet, das von Berzawis Banditen geplündert wurde.
    „Wie ich das einschätze, wirst du hier ein gutes Leben führen können, Nat. Aber wirklich reich wirst du nicht, wenn du Getreide, Kartoffeln und Gemüse anpflanzt.“ „Das ist mir klar, aber dieses Jahr muss ich das tun, sonst werden die Vorräte im Winter zu knapp.“ Mit beiden Augen fixierte er seinen Kameraden. „Danach jedoch habe ich eine hervorragende Idee.“
    „Ich bin ganz Ohr.“
    „Es gibt da so eine besondere Pflanze, die auf ihre Konsumenten eine berauschende, man kann sagen glücklich-machende Wirkung hat. So ähnlich, wie beim Alkohol. Nur ohne die unschönen Begleiterscheinungen wie Übelkeit und Kater.“
    „Du meinst Cannabis?“

    Bild
    Die Cannabis-Pflanze. Bald auch wieder in Assyrien heimisch?

    „Ähm ja, woher kennst du es?“
    „Ich hab davon in einem Buch gelesen.“
    „Klar, jedenfalls soll sie früher mal sehr bekannt gewesen sein. Mittlerweile geriet sie zum Großteil in Vergessenheit, aber Onkel Rab ist als Händler sehr viel unterwegs. Er hat Kontakte nach Griechenland, ins frühere Persien, sogar nach Afrika. Er brachte mir im letzten Jahr etwas mit und es war ein unglaubliches Gefühl. Und er besorgt mir den Samen, um Cannabis hier großflächig anzubauen“
    „Hmmm, du wärst wohl der erste, der es hierzulande wieder anbaut und sofern der Staat es nicht verbietet, damit ein gemachter Mann.
    „WIR Adad. Wir machen das zusammen. Ich brauche dich.“
    „Wofür denn? Du bekommst das Saatgut und hast das Land.“
    „Du bist gebildet und kennst dich mit vielem aus. Ich hingegen habe von Landwirtschaft keine Ahnung. Ich brauche dein Wissen.“
    „Gerne doch. Mir gefällt die Idee“ Er griff tief in die Erde und ließ sie wieder zwischen seinen Fingern entrinnen. „Das ist dafür gut geeigneter Boden. Wenn ich da nicht etwas durcheinander bringe“
    „Du ganz bestimmt nicht, du wandelndes Lexikon.“
    ...


    Ja, wie man lesen kann, mache ich aus Natan und Adad noch Drogenbarone und da sagt einer noch meine Storys sind zu einseitig bzw. zu Danylastig.

    PS. Für die Geschichte sind Cannabis und seine Produkte in Assyrien bis dato noch nicht bekannt. Als Droge gibt es Opium, das aber großteils verboten wurde. Natan wird nun dem Markt eine weitere zuführen. Und da ich als Spieler auf da Zeug stehe, muss er wohl kein Verbot befürchten.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  8. #143
    Oberst Klink
    Gast
    SL
    Achtung Spoiler:
    Wir haben geklärt, was ich durch die Enteignung der aufständischen Adligen bekomme, aber noch nicht wie viele Spendengelder für Urartu zusammenkämen.

  9. #144
    Hamburg! Avatar von [DM]
    Registriert seit
    15.06.10
    Beiträge
    9.745
    Das war doch mal lustig.

  10. #145
    Gast
    Gast
    Zufallszahlen(1;100,1)

    Achtung Spoiler:

    Würfel * 1.000 Konsum als Spenden

    weiss nicht ob das jetzt viel oder wenig ist, wenn wenig nehmen wir mal 10.000

  11. #146
    Oberst Klink
    Gast
    Achtung Spoiler:
    Ich glaube mit tausend wäre es etwas wenig. 79000. Wenn wir es mal 10000 machen sieht es schon passender aus. Was nicht immer der Fall ist. Hätte ich jetzt nur 5 Mio Einwohner wären 79000 wohl angemessen. Kommt alo auf den Staat an.

  12. #147
    Gast
    Gast
    Achtung Spoiler:

    gut gut dann 790k. Sieht auch schoener aus.

  13. #148
    Oberst Klink
    Gast
    Oberleutnant Eriba, kommandierender Offizier des Landungstrupps der KMS Zakutu, schickte Leutnant Shama mit 5 Mann voraus. Sie sollten den Weg erkunden und falls sie irgendetwas ungewöhnliches entdeckten dies sofort melden. Eriba führte den Rest seines Landungstrupps, insgesamt 32 Soldaten und Eilmar, den Gesandten der Königin. Ihr Auftrag lautete Kontakt mit Oasis Outpost herzustellen, da jenes auf die Funksignale Neu-Nineves schon seit Wochen nicht mehr reagierte. Der Gesandte würde dann die Verhandlungen übernehmen. Von dem angeblich sehr modernen Oasis erhoffte sich der Rat der Königin neue Technologien und Wissen, was die Wirtschaft Assyriens weit voran bringen würde.
    3 seiner Männer lies Eriba bei den Booten zurück. Er glaubte zwar nicht, dass jemand in Sichtweite des assyrischen Zerstörers versuchen würde sie zu stehlen, aber er ging dennoch auf Nummer sicher. Der Offizier legte stets ein bedachtes und wohlüberlegtes Vorgehen an den Tag.
    Auf dem Weg ritt Eriba neben dem Gesandten Eilmar, der ihm nicht sonderlich sympathisch war. Der Sohn eines hohen Würdenträgers, der seine Position nur dem Namen seiner Familie verdankte und selber nie etwas geleistet hat.
    Hinter ihnen ritten noch ein weiterer Offizier und der Fahnenträger. Die restlichen Männer waren zu Fuß. 2 Vor ihnen und der Rest in Kolonne dicht hinter dem Fahnenträger.
    „Hoffen wir, dass sich diese ganze Reise auch lohnt.“ sagte er zu dem Diplomaten. Dieser bedachte ihn nur mit einem kurzen Blick „Diese Befehle stammen direkt von Ratsherr Balzi. Sie sollten ihn nicht hinterfragen, Leutnant.“ „Oberleutnant.“ verbesserte Eriba schroff. „Wenn sie meinen.“ gab der Diplomat in einem gelangweilten Tonfall zurück. Arroganter Vollidiot. Bei uns würdest du es nicht einmal zum Oberschützen bringen.
    Schließlich eilte ihnen einer von Shamas Männern entgegen. „Herr Oberleutnant, wir haben Oasis-Outpost entdeckt. Es ist gleich hinter dieser Erhebung verborgen.“ Der Mann deutete in die Richtung. „Aber es ist verlassen.“

    ...

    Wenig später erreichten sie ihr Ziel. Dieses mal kam Leutnant Shama persönlich auf seinen Vorgesetzten zu. „Herr Oberleutnant. Ich muss die vorherige Meldung korrigieren. Oasis-Outpost wurde nicht verlassen, es wurde ausgelöscht. In den Lagerhäusern und bei den Ruinen eines früheren französischen Kolonialverwaltungsgebäudes fanden wir lauter Leichen. Vielen fehlt ein Ohr oder ein paar Finger. In den Häusern sind sicher noch mehr.“
    Eriba nickte Shama zu und wandte sich dann an den anderen anderen Offizier. „Ich möchte, dass die restlichen Gebäude durchsucht werden. Richten sie Wachposten ein. Ein Mann, am besten Maro soll auf dieses einsame Minarett eine Straße weiter. Von dort hat er einen guten Ausblick. „Jawohl Herr Oberleutnant“ war die kurze Antwort und schon wurden die Befehle gebrüllt und die Männer rannten.
    „Wir sollten verschwinden.“ gab der nun nicht mehr so selbstsichere Diplomat Eilmar zu verstehen. „Erst will ich wissen, was hier geschehen ist. Vielleicht finden wir Überlebende“
    „Haben sie mich nicht verstanden! Die Mission ist gescheitert, machen wir, dass wir hier wegkommen.“ Dem Mann war eine gewisse Nervosität mittlerweile anzusehen. Aja, jetzt spuckst du nicht mehr so große Töne.
    „Sie sind für Verhandlungen zuständig, in militärischen Belangen habe ich das Kommando.“ Und damit hatte sich die Diskussion erledigt.
    Auf dem Minarett postierte sich Maro, der Scharfschütze des Trupps. Er hatte Augen wie ein Adler und würde sofort Alarm geben, wenn sich irgendjemand oder irgendwas der Geisterstadt nähert.

    Bild
    Maros Minarett. Von hier aus hat er bestes Schussfeld.

    Eriba richtete sich im zweiten Stock eines Gebäudes im maurischen Baustil ein, das wohl als eine Art Kommando- oder Verwaltungszentrale gedient haben muss. Auch hier fanden sie Tote, die aufgrund ihrer Uniformen und Kleidung zu schließen wohl die Befehlsgewalt über Oasis Outpost inne hatten.
    Während sich der assyrische Offizier etwas umschaute, wurde er von zwei seiner eigenen Männer gestört, die einen Verwundeten hereinbrachten. Eriba ließ den Sani rufen, damit der sich um den Mann kümmerte.
    Er beugte sich über den Verwundeten. „Mein Name ist Eriba, ich bin Oberleutnant der Königlich Assyrischen Marine. Fühlen sie sich im Stande mit mir zu reden?“ Als Antwort kam nur „I don`t understand you.“
    Eriba konnte leider kaum Englisch, weshalb ab hier der von ihm so wenig geschätzte Gesandte Eilmar übersetzen musste. Der Verwundete hieß Jake und war Verbindungsoffizier in Oasis. Im Januar wurde er nach Oasis Outpost versetzt, zusammen mit 200 Tuaregkriegern und weiteren zivilen Helfern.
    Und dann vor 3 Wochen gab es den ersten Angriff. Arabische und berberische Reiterstämme griffen sie unablässig an. Die ersten Wellen konnten sie aufgrund ihrer besseren Waffen zurückschlagen. Doch wurde die Munition allmählich knapp und aus Oasis selber gab es noch schlimmere Nachrichten. Die Tuaregstämme hatten sich offen verworfen. Viele hörten nicht mehr auf ihren Ältesten, der mit Oasis kooperierte und bekämpften sich gegenseitig. In diesem Chaos verbündeten sich einige streng religiös eingestellte Stammesführer mit den ebenfalls muslimischen Berbern und überrannten Oasis. Mit diesem Verrat einiger Tuareg hatte man nicht gerechnet, weshalb die Stadt schnell fiel. Jake hatte eine Frau und 2 Kinder dort und musste nun davon ausgehen, dass sie tot waren. Allein auf sich gestellt konnte sich auch Outpost nicht ewig halten. Vor zwei Tagen fiel der letzter Verteidigungsgürtel. Jake, der nur leichtere Verletzungen und eine Gehirnerschütterung davontrug, konnte sich verstecken, aber alle anderen wurden getötet oder verschleppt.
    Kaum endeten seine Ausführungen, ertönte vom Minarett das Alarmsignal. Eriba und die anderen Soldaten stürmten raus, während sich Eilmar unter einem Tisch verkroch und zu beten anfing.
    Die Verteidigungsanlagen von Oasis Outpost waren noch teilweise intakt. Sie hatten ihre beiden MGs so positioniert, dass sie die Kreuzung vor der alten Schule und die Straße, die zur Moschee führte kontrollierten. Hinter Sandsackstellungen, in Schützenlöchern und hinter Fensterläden kauerten die Männer und umklammerten ihre Gewehre. Dann erschien zu erst ein einzelner Reiter hinter den Ruinen jenseits der Kreuzung. „Allah u akbar!!“ brüllte er ihnen entgegen und gab mehrere Schüsse in die Luft ab. Dann erschienen noch mehr und sie stürmten mit einem infernalischen Kriegsgeheul auf sie los. Manche trugen Schusswaffen, viele schwangen Säbel, aber egal wie sie bewaffnet waren – es waren auf jeden Fall verdammt viele. Der Reiter, der gerade noch Allah u akbar rief, fiel kopfüber vom Pferd. Er war Maros erstes Opfer und wird heute nicht sein letztes sein. Ein weiterer Tuareg sack getroffen zusammen und dann noch einer. Maro zielte nicht nur präzise, sondern war auch unglaublich schnell.
    Und dann waren die Angreifer nahe genug heran und Eriba gab den Feuerbefehl. Die MGs ratterten los und die Abschüsse der Maschinenpistolen klinkten sich mit ein. Mehrere Berber brachen zusammen. Mann und Pferd starben, dennoch wichen sie nicht zurück. Manche sprangen von ihren Rössern und suchten Deckung, nur um dann doch getroffen zu werden. Andere stürmten mit erhobenen Schwertern weiter auf den Platz zu, wo sich Eriba und 7 weitere Soldaten hinter einer Mauer aus Steinen und Sandsäcken verschanzt hatten. Sie feuerten was das Zeug hielt und aus den Fenstern unterstützten ihre Kameraden sie so gut es ging. Dennoch kamen die Beduinen immer näher. Eriba war klar, dass sie die kleine Mauer überwinden und sie dabei mit einem Hieb töten würden. „Fallt zurück“ befahl er seinen Männern, während er den nächsten Reiter anvisierte und abdrückte. Der Oberleutnant sprang ins nächstbeste Fenster und die anderen taten es ihm gleich. Nun würden sie direkt das Kolonialgebäude verteidigen. Nur einer schien seinen Befehl überhört zu haben. Zah stand immer noch an der Äußeren Mauer und lud gerade nach. „Zah, du verdammter Narr, komm zu uns!“ brüllte sein Vorgesetzter ihn an, doch es war zu spät. Eriba sah mit eigenen Augen, wie ein Berber ihm mit einem Hieb den Kopf von den Schultern abschlug, während sein Pferd über die Mauer sprang. Voller Wut richtete er seine Waffe auf ihn und ließ einen tödlichen Geschosshagel los. Zumindest überlebte Zahs Mörder ihn nicht lange.
    Die anderen Berber, die die Mauer übersprangen, endeten ebenfalls im Geschosshagel oder starben durch die Detonation von Granaten.
    Ein lauter Ruf auf berberisch oder arabisch ertönte und auf einmal zogen sich die Feinde zurück. Jake, der sich auf Eilmar stützte, erschien neben Eriba „Die kommen wieder. Sie haben gemerkt, dass sie zu Pferd schutzlos sind ,wenn ihr von den Dächern und Fenstern aus auf sie feuert.“
    „Wenn sie wieder kommen, werden wir nicht mehr da sein“ entgegnete ihm der assyrische Offizier. „Shama, sorgen sie dafür, dass die Männer ihr Zeugs einpacken. Wir brechen unverzüglich auf!“

    Ohne weitere Zwischenfälle erreichte der Landungstrupp wieder die Anlegestelle. Erst dort tauchten wieder Reiter auf, welche von der Schiffsartillerie der Zakutu vertrieben wurden. Mit an Bord war auch der oasische Offizier Jake, während sie 3 Mann tot zurücklassen mussten. Weitere 4 waren verwundet, aber zum Glück transportfähig.


    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  14. #149
    Oberst Klink
    Gast
    Es war bereits Mittag und immer noch nahm die Liste der Warteten kein Ende. Zu Zeiten ihres Vaters wurde nur selten Hof gehalten und dann überließ es Assuris I. oftmals Tighlat oder einem anderem Ratsmitglied sich die Anliegen anzuhören. Seine Tochter Daenerys beschloss hingegen die Gesuche und Probleme ihrer Untertanen selber anzuhören. Eine Entscheidung die sie mittlerweile schon fast bereute.
    Gerade versuchte sie mühsam den Ausführungen einer Gruppe von Gewerbetreibenden aus Byblos zu folgen. Nimmt dieses Geschwafel dein gar kein Ende? Ihre Krone fühlte sich bereits schwer auf ihrem Haupt an und auch der Hintern tat von den letzten Stunden rumsitzen weh. Trotz der Kissen unter ihr.
    „Ich kann verstehen, dass euch diese Entscheidung nicht gefällt, aber bei einer Abgabenerhöhung von 0,25% sehe ich noch keine Gefährdung eurer Existenz. Die Staatskasse hingegen kann dieses Geld gut gebrauchen, um euch zu beschützen und der Wirtschaft zu helfen. Ich werde deshalb die Entscheidung des Stadtrates von Byblos nicht zurücknehmen.“ unterbrach Dany sie schließlich.
    Mit mürrischen Blicken verbeugten sich die Händler und verließen den Thronsaal.
    Wer ist als nächstes an der Reihe? fragte Dany ihren Haushofmeister. Hoffentlich nicht wieder irgendwelche Teppichhändler. „Eine Gruppe Bauern aus dem Norden, oh Erhabene.“
    schon fast erleichtert befahl Dany „Sie können vortreten.“

    Bild

    Einige einfach aussehender Männer traten vor ihren Thron. Einer mit langem - stellenweise bereits weisen - Bart und Narben im Gesicht begann mit zittriger Stimme zu sprechen. „Eu euer Ho Hoheit, wir...
    sie unterbrach ihn „Ihr müsst keine Angst haben. Niemand muss sich fürchten mit einem Anliegen vor mich zu treten.“ Danys Stimme klang dabei mild und beruhigend. Sie betrachtete sich diese Bittsteller ganz genau. Sie hatten ihre wohl beste Kleidung angezogen, dennoch machten sie im Vergleich zu ihren Höflingen und wohlhabenderen Bittstellern einen ärmlichen Eindruck.
    „Danke euer hochwohlgeborene Hoheit.“ versuchte der alte Mann es etwas besser. „Ihr seid zu gütig und wir hoffen, dass ihr uns helfen könnt. Unsere Dörfer wurden während der Rebellion von Plünderern heimgesucht, die alles mitnahmen, was nicht niet und nagelfest war.“
    „Ich erinnere mich. Wir haben jeden dieser Verbrecher, den wir ergreifen konnten, für seine Taten zur Rechenschaft gezogen.“
    „Und dafür sind wir euch auch zutiefst dd dankbar, dennoch haben wir kaum noch Vorräte. Unsere Dörfer sind zu arm sich neue zu kaufen und sie haben uns damals wirklich wie die Heuschrecken abgegrast.“
    „Dieses Mal sprach Balzi, der hinter dem Thron der Königin stand, zu den Bauern. „Ihr wollt von uns Getreide und Nahrung, richtig? Nun, warum seid ihr damit nicht zum Satrapen von Urartu gegangen? Er ist dafür zuständig.“
    „Wir waren vorher bei ihm, aber er sagte uns, dass die Vorratslager der Satrapie leer sind und das, was noch da ist, für die Besatzungstruppen gebraucht wird.“
    Sie sind meine Leute und ich kann sie nicht verhungern lassen.
    „Ratsherr Balzi, ihr erzähltet mir doch erst kürzlich davon, dass wir eine reiche Ernte hatten.“ „Ja, euer Majestät, in der Tat.“ gab er zufrieden zurück.
    „Dann können wir sicher etwas für diese guten Menschen erübrigen?“ Das war mehr eine Aufforderung, als eine Frage.
    „Das könnten wir, aber wenn wir diesen Dörfern helfen wird bald halb Urartu vor unserer Tür stehen und wir stehen kurz vor dem Abschluss eines lukrativen Handelsabkommens mit Virenien.“
    „Dann werden wir eben weniger Getreide an Virenien verkaufen.“
    Sie richtete ihren Blick wieder auf die etwas verdattert ausschauenden Dörfler. „Ich werde euren Dörfern helfen und euch genug Nahrung überlassen, damit ihr bis zur nächsten Ernte durchkommt. Keiner von euch muss dieses Jahr Hunger leiden.“
    Sie dankten ihr und verbeugten sich dabei mehrmals tief. Die Freude war aus dem Gesicht des Mannes und seiner Begleiter direkt abzulesen. „Habt dank, möge Allah euch für euren Großmut segnen, oh edle Herrscherin.“
    Das war eines der Anliegen, die Dany mehr interessierten. Sie entließ diese Gruppe mit einem bezaubernden Lächeln.
    „Als nächstes euer Gnaden, wartet der Gesandte aus Bagdad darauf zu euch vorgelassen zu werden.“ erinnerte ihr Haushofmeister sie. Dany seufzte. Das würde eine bei weitem unangenehmere Unterhaltung werden.
    Und so kam es auch. Der Gesandte aus Bagdad war ihr schon auf den ersten Blick unsympathisch. Ein dicker vorstehender Bauch, gelbe Zähne, ein hässliches abstehendes Kinn und Hass in seinen Augen. Eine alles in allem zwielichtige Gestalt, welche sich auch nur ganz leicht vor der Königin verbeugte. „Ich überbringe ich euch die Grüße meines Herrn Udai Hussein, König von Bagdad, Herr sowohl der Wüsten als auch der Menschen, die sie bewohnen.“
    Dany hieß den Mann knapp willkommen, ehe er fortfuhr. „Es gibt da eine Angelegenheit mit der ich euch behelligen muss. Vor einigen Tagen floh eine Gruppe von Sklaven über eure Grenze. Die Überlebenden gehörten dem Sohn meines Herrn und er verlangt die Herausgabe seines Eigentums.
    Schon alleine dafür, dass er es wagt hier solche Forderungen zu stellen, sollte ich ihm den Kopf abschlagen lassen. Stattdessen schluckte Dany ihren Ärger runter. „Das assyrische Gesetz kennt keine Sklaven. In meinen Augen sind es freie Menschen, die über unsere Grenzen kamen.“
    „Ihr versteht nicht, mein Herr kann sehr ungehalten werden und er ist es gewohnt zu bekommen, was er verlangt.“ seine Augen funkelten sie an. „Darüber hinaus befinden sich noch seine treuen Beamten in eurer Gefangenschaft...“ Das war eine Drohung, aber Daenerys ließ sich keineswegs so leicht einschüchtern. Sie hatte, als sie von dem Zwischenfall erfuhr, die beiden Sklavenkinder zu sich bringen lassen. Das Mädchen war erst 13, schien jedoch recht sprachbegabt zu sein. Der Junge war ihr kleiner Bruder. Den Fluchtversuch wagten sie zusammen mit ihren Eltern und weiteren Sklaven, nachdem ihr Vater, der als Palastsklave eigentlich ein noch erträgliches Leben hatte, mitanhörte, wie Udais Sohn Ahmad äußerst lüstern von seiner Tochter sprach. Der Mann hatte ein Ruf dabei sehr brutal vorzugehen, wenn er sich eine Frau ins Bett bringen ließ. Dem wollte ihr Vater zuvorkommen. Alles klappte soweit, bis sie an der Grenze waren... Die Kinder mussten mitansehen, wie ihre Eltern erschossen wurden. Unter Tränen erzählte ihr das Mädchen dies, während Dany sie beide in den Arm nahm. Das war eine Geschichte, die auch nicht an einer Königin spurlos vorüberging. Dany hatte danach beschlossen beide im Palast aufzunehmen und ihnen somit zumindest eine gute Zukunft zu ermöglichen.
    „Es befinden sich in der Tat einige Verbrecher in unserem Gewahrsam und wir gedenken sie gemäß unseren Gesetzen zu bestrafen. Sagt mir, Gesandter, was würde mit euren Entlaufenen geschehen, wenn ich sie euch überlassen würde?“
    „Sie würden gemäß unserer Gesetze bestraft werden.“ gab er kühl zurück. Diese unverhohlene Antwort hätte Dany nicht erwartet. Sie wusste, was sie in Bagdad mit entlaufenen Sklaven machen, wenn sie nicht grad von unersetzbaren Wert sind. Kreuzigen, häuten, geißeln und sonst grausamste Torturen müssen sie über sich ergehen lassen. Einen Moment lang verschlug es ihr die Sprache „Aber das sind noch Kinder.“ antwortete sie und schalt sich einen Augenblick später für diesen Augenblick der Unsicherheit.
    Der Gesandte sprach mit seinem Begleiter auf arabisch. Danys arabisch war nicht gerade das beste, aber das verstand sie noch. „Ich sagte es dir, sie hat das weiche Herz einer Frau.“ Der andere gab seinem schmierig grinsenden Freund einen ebenfalls höhnischen Kommentar zurück. Sie nehmen mich nicht ernst - Bei dieser Erkenntnis kam Zorn in ihr auf. Kurzerhand befahl sie ihren Wachen „ergreift sie!“ Noch ehe sich der Gesandte und sein Begleiter versahen, packten die königlichen Gardisten sie und hielten sie in ihrem unentrinnbaren Griff fest. „Ich bin ein Gesandter! Das könnt ihr nicht tun!“ geiferte er vor sich hin. Dany beachtete ihn nicht. „Wachen, schneidet ihnen die Kehlen durch.“ befahl sie in einem ruhigen fast schon kühlen Tonfall. Stahl blitze auf, als die Männer ihre Dolche zogen. Jeder Gardist der königlichen Garde trug neben seinen Schusswaffen auch einen Dolch. Für den Nahkampf. In den Augen des Gesandten spiegelte sich blankes Entsetzen wieder. „Das könnt ihr nicht tun, bitte! Schrie er und benässte sich dabei selbst, während die Klinge seine Haut berührte. „Halt, wartet! Ich habe es mir anders überlegt. Steckt die Messer weg.“ Ihre Wachen gehorchten aufs Wort und schon waren die Dolche wieder in den Scheiden verschwunden. Dany trat ganz nah an den Gesandten heran. So nahe, dass sie seinen nach Knoblauch riechenden Atem spüren konnte. „Ich kann es tun und hätte jedes Recht dazu. Aber ich brauche euch, um euren Herrn eine Nachricht zu übermitteln.“ der Gesandte, den ihre Wachen mittlerweile auf die Knie gezwungen haben, schaute ängstlich zu ihr hoch.
    „Ich werde niemanden, der meinen Schutz sucht, dem Tod und der Sklaverei überlassen. Euer Herr täte gut daran sich dessen zu erinnern, sonst weckt er den Drachen.“
    Ohne zu antworten nickte der Mann. „Und nun geht mir aus den Augen!“ mit einer abwertenden Handbewegung deutete sie ihren unwillkommenen Gästen zu verschwinden.
    Daenerys wusste, dass dies ein Affront darstellt, aber viel konnte sie dadurch nicht mehr verschlimmern. Schon seit ihrer Thronbesteigung gab es Berichte, dass Gesandte aus Bagdad Söldner in Persien, der arabischen Wüste und sogar in Afrika anheuerten. „König“ Hussein, dieser Sohn eines Schlächters, der wiederum von einem Esel abstammte, plante bereits den Krieg gegen Assyrien. Daenerys hoffte, wenn sie Härte zeigt, könnte sie ihn davon noch abbringen.

    Später gab es eine hitzige Debatte im Rat. Von sofort angreifen bis hin zum Ausbau der Festungsanlagen reichten die Forderungen. Daenerys entschied sich dabei die Stellungen im Osten auszubauen. Bagdad sammelte bei Tikrit Truppen, aber hauptsächlich seine eigenen und arabische Söldner. Perser waren bisher nicht zu sehen, weshalb man davon ausging, dass die Rekrutierungen dort fehlschlugen. Wenn dem so ist, würde Hussein es sich zwei Mal überlegen, ehe er einen Krieg vom Zaun brach. So glaubten sie zumindest. Dennoch befahl die Königin ihren Generälen die Truppen in Alarmbereitschaft zu versetzen und zwar entlang der gesamten Grenze und weitere Verbände aus dem Inland an die Grenze zu verlegen. In Nineve wurden schon seit Wochen neue Befestigungen gebaut. Ebenso in der Grenzstadt Arrapcha.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Oberst Klink (31. August 2014 um 23:50 Uhr)

  15. #150
    Oberst Klink
    Gast
    mal eine Frage, liest überhaupt jemand in dem Forum (vor allem außerhalb des Spiels) mit oder werden hier meine Texte kaum gelesen?

    Weil irgendwie fänd ichs schon Schade, wenn ich mir die Mühe mache und kaum mitleser habe (und @Vk, ich weiß du liest Danytexte grundsätzlich nicht, aber bei den beiden davor war sie gar nicht dabei.)

Seite 10 von 11 ErsteErste ... 67891011 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •