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Thema: [The Banner Saga] Krieg im Norden

  1. #91
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    Kapitel 2

    "Wir nehmen den Wasserweg."

    Gesagt, getan. Wir gehen an der Maurer entlang und finden schon bald den etwas versteckten Eingang. "Da passe ich nicht durch.", wirft Iver ein. "Ihr werdet ohne mich gehen müssen."

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    Die Passage ist enger als gedacht. Mit Mühe zwängen wir uns durch und an einem Eisengitter vorbei. Bald sind wir oben auf den Mauern. Als wir uns dem Tor nähern, werden wir von bewaffneten Männern bemerkt. Sie stellen keine Fragen...

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    Etwas blöde Aufstellung Auf beiden Seiten fast gleich viele Gegner (unten 3, oben 4) Damit wird die Taktik, eine Mauer mit den Nahkämpfern zu bauen, um die Bogenschützen zu schützen, etwas schwieriger.

    Anmerkung: Ich hätte noch Alette mitnehmen können, da wir ohne sie und Iver ja nur 5 Leute sind. Da sie allerdings bereits deutlich gemacht hat, dass sie ungern Menschen töten würde, habe ich mich entschlossen sie nicht mitzunehmen, so aus RP-Gründen, um ihre kindliche Unschuld zu bewahren und so Außerdem gibt es glaube ich ein Steam-Achievement, wenn man sie komplett aus Kämpfen mit Menschen raushält. ^^

    Zurück zum Kampf: Da mir nichts besseres eingefallen ist, habe ich einfach alle Charaktere da oben in der Ecke aufgestellt. Im folgenden Kampf werde ich dann versuchen, die Nahkämpfer einzeln mit Egil und den beiden Brüdern anzulocken, damit sie nicht auf die Bogenschützen gehen, und dann einfach zu bearbeiten. Da die Gegner, die am weistesten von uns weg sind eine Weile brauchen werden, um uns zu erreichen, könnte das auch funktionieren

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    Direkt am Anfang schnappen Hogun und Mogun sich also den nächsten Gegner, während Egil sich etwas weiter in die Mitte und dann nach Norden bewegt, um den dort befindlichen Gegner abzufangen (Zu diesem Zeitpunkt ist der erste bereits tot ) Hogun und Mogun gehen als nächstes auf den Bogenschützen im Süden des Kampffeldes, der auch recht schnell fällt.

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    Als nächstes erledigt Egil seinen Gegner (wobei Rook den Todesschuss setzt, der macht echt krassen Schaden...), sodass nur noch 4 Gegner im Osten bleiben. Die 3 Nähkmämpfer auf unserer Seite gehen also gemeinsam in diese Richtung. Einer der Gegner geht etwas weiter nach Süden, wo Hogun und Mogun sich auf ihn stürzen. Egil zieht die restlichen 3 auf sich (hat ja genug Rüstung).

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    Der Rest ist schnell erledigt: Egil nimmt starken Schaden an seiner Rüstung, aber überlebt ohne große Probleme und die restlichen Gegner liegen auch bald am Boden. Leider kann am Ende nur Rook befördert werden (Ich muss den anderen beim nächsten Mal mehr Kills lassen )
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  2. #92
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    Kapitel 2

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    "Was zur Hölle tut ihr da?"

    "Wir lassen uns rein."

    "Das sehe ich. Ich bin sehr beeindruckt. Aber all diese Leute, die ihr hier reingelassen habt? TOT. Die ganzen Frauen und Kinder bei euch? TOT. Und danke für das Töten derjenigen, die diesen Ort zusammengehalten haben."

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    "Wovon redet ihr?"

    Bevor der Mann antwortet, befiehlt er seinen Wachen, die Tore zu schließen, bevor mehr Flüchtlinge bemerken, was los ist.

    "Wenn ich gewusst hätte, dass da draußen Krieger und ein Varl sind, hätte ich euch hineingelassen. Mein Name ist Ekkill, ich habe hier das Kommando. Ihr habt vom Häuptling gehört, nehme ich an?"

    "Wir hörten, er versteckt sich in der großen Halle."

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    "Oh, wirklich? Du meinst er versteckt sich in einem Grab. Er isst Würmer, falls das noch nicht klar genug war."

    "Was ist hier drin passiert?"

    "Als die Dredge kamen, bekam jeder, der eine Axt schwinken konnte, einen auf die Nuss. Das ist die Kurzfassung. Mindestens 3 Clans bekriegen sich hier drin um Gebiete und Vorräte und das SCHLIMMSTE sind diese verdammten Varl!"

    "Hier drinnen ist es gefährlicher als draußen?"

    "Hört mal, ich hatte hier das Kommando, bevor alles den Bach runterging. Ihr habt Leute, die kämpfen können und einen eigenen Varl. Das ist zumindest schon mal etwas. Ich kann eure Leute in Sicherheit bringen, in der großen Halle. Ihr kämpft für mich und um Frostvellr zurückzuerobern."

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    "Ich wähle keine Seiten. Es ist schwer festzustellen, wenn die Guten auf einmal zu den Bösen werden."

    "In Ordnung, lasst diese Schafe laufen und passt auf eure eigenen Ärsche auf, kann mir doch egal sein. Alles was ich jetzt will, ist so schnell wie möglich von den Straßen wegzukommen. Denkt gut darüber nach, was ihr wollt."

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    Wenn das, was Ekkill sagt, wirklich stimmt, wäre es wohl besser wenn wir nicht ganz alleine in dieser fremden Stadt wären

    "Wir werden mit euch kommen. Vorerst."

    "Gut, denn alles andere wäre dumm gewesen."

    Ekkill ruft seinen Männer etwas zu und wir folgen ihm durch dunkle Gassen.

    "Ich hoffe, du weißt was du tust."

    "Das werden wir schon noch sehen..."

    --------------------------------------

    Morgen wird es dann warscheinlich weitergehen und am Wochenende finde ich sicher auch noch etwas Zeit
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  3. #93
    vom Werwolf gebissen Avatar von Kampfhamster
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    Die aktuelle Story:

    [Col2 Werewolves] Nich lang schnacken, Seesack packen!


    Die Story des Monats Juli 2010:

    Tom Driscoll und seine Gefährten begeben sich in das Testgewölbe.
    letzte Aktualisierung: 31.1.2013, 20:19 Uhr

  4. #94
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    Kapitel 3

    Ich sollte echt keine Versprechen mehr bezüglich des Zeitpunktes meines nächsten Updates machen, da kommt immer soviel dazwischen

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    Aber immerhin sind wir jetzt offiziell in Kapitel 3 angekommen

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    Bevor wir also erfahren, wie es mit Rooks Gruppe in Frostvellr weitergeht, gibt es erstmal einen Wechsel der Perspektive und wir finden uns wieder bei der Karavane rund um Prinz Ludin, Hakon und Co. wieder. Seit Vognirs Tod hat die Gruppe Vedrfell noch nicht verlassen, doch dieser Zeitpunkt ist nun gekommen.

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    "Hakon. Wir sind zurück. Ich konnte so viele Krieger von Strand besorgen, wie du wolltest und mehr Waffen sowie einige Vorräte."

    Seit Vognirs ist Hakon der Entscheidungsträger in dieser Karavane. Sein Tod war ein schwerer Schlag.

    "Hakon?"

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    "Tut mir Leid, ich bin nur etwas müde. Fahr fort."

    "Ich sagte gerade, dass die Varl die wir nach Strand geschickt haben, zurückgekehrt sind. Der Statthalter hat uns fast alles gegeben, was wir verlangt haben."

    "Gut. Hat er viel Wiederstand geleistet?"

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    "Etwas. Er war sicher nicht besonders glücklich darüber, dass wir seine Kämpfer mit seinem eigenen Geld bezahlt haben. Er bestand außerdem darauf, dass wir einen seiner Diener mitnehmen, einen Mann namens Eirik."
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    Geändert von Paidos (09. März 2014 um 21:42 Uhr)

  5. #95
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    Kapitel 3

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    "Eirik? Ich habe ihn getroffen. Er kam mir durchaus kompetent vor."

    "Wie dem auch sei, der Statthalter wird damit klarkommen müssen, wenn er nicht will, dass die Dredge bald durch seine Straßen streifen. Wir haben bisher jeden von ihnen erledigt der hier durch wollte, während ihr weg wart."

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    "Genug der Rede!"

    "Bist du sicher, dass deine Wunde bereits verheilt ist, Ludin?"

    "Es ist bereits genug schiefgegangen. Wenn dem Prinzen auf einer Friedensmission etwas zustößt... Wäre die Allianz hinüber. Oder schlimmeres."

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    "Vognir ist tot. Es gibt keinen Grund für dich, hierzubleiben."

    "Was erwartet ihr jetzt von mir? Wollt ihr zu meinem Vater gehen und ihm erzählen, dass die Allianz zerbrochen ist, nur weil ein Varl gestorben ist?"

    "Er hat nicht Unrecht. Als Vognirs Kendr habt ihr die selben Pflichten wie er, Hakon.

    "Wir würden das Ganze nur später wiederholen müssen. Und ich werde all das nicht noch mal ertragen. Entweder führt uns durch die wandernde Straße (engl. wandering road) oder erledigt euren Job und schlachtet ein paar Dredge ab."

    Abrupt dreht sich Ludin um und geht zu seinem Zelt zurück.

    "Die wandernde Straße ist keine Option mit so vielen Leuten. Ich könnte den Schadel dieses Jungen mit einer Hand zertrümmern..."

    "Wenn Ludin nicht abgeschreckt ist, müsst ihr damit klarkommen. Lasst euch von ihm nicht aufregen."

    "Lasst uns gehen. Ich habe langsam genug davon, auf diese Müllhalde zu starren."

    "Was soll ich den Kriegern sagen, Hakon?"

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    "Sag ihnen, wir werden die Berge mit den Leichen der Dredge bedecken."

    "Gut. Gib das Kommando und wir können losgehen."

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    Eirik ist die rechte Hand des Statthalters von Strand. Er ist sehr durchhaltefähig für einen Mann mit seiner Verantwortung und scheint ziemlich große Freiheit bei der Wahl seiner Methoden zu haben. Schon viele Clans in Strand haben versucht, ihn zu töten, doch keiner hat es geschafft. Später verdiente er sich den Spitznamen "Die eiserne Schildkröte".

    Eiriks Werte sind insgesamt nur durchschnittlich, wobei seine Fähigkeit im Zerstören von Panzerung bemerkenswert ist. Seine Stärke liegt aber vor Allem in seiner Fähigkeit.

    Passive Fähigkeit:Light step, Eirik kann duch Felder hindurchgehen, die von Verbündeten besetzt sind.

    Aktive Fähigkeit:Rally, Eirik gibt einem beliebigen Verbündeten über eine beliebige Reichweite 2 (später 6) Willenskraft.
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  6. #96
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    Kapitel 3

    Hier geht es auch mal wieder weiter. Hoffentlich sind mir in den letzten Tagen ohne Updates noch nicht alle Leser entwichen

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    Bevor es wir weiter nach Grofheim reisen, unterhalten wir uns noch einmal unter vier Augen mit Ubin und danach mit Mogr. Mal sehen, ob die beiden noch etwas interessantes zu sagen haben...

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    "Ihr kanntet ihn gut, oder?"

    "Vognir? Nein. Also... ich weiß nicht. Ich erinnere mich an ihn. War immer mit irgendwas beschäftigt, wir hatten selten eine Gelegenheit, miteinander zu reden."

    "Auf jeden Fall öfter als ich, so viel steht fest."

    "Ich schätze schon. Wenn er gesprochen hat, haben die Varl zugehört. Soviel weiß ich."

    "Ich könnte hier etwas Hilfe gebrauchen."

    "Es könnte schlimmer sein. Sie respektieren dich für deine Fähigkeit, eine Axt zu schwingen. Sie müssen dich für deine Handlungen respektieren. Aber ihr sprecht nicht mit dem richtigen Varl. Mogr ist talentiert. Alles was ich tun kann, ist eine Feder zu halten."

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    "Was schreibt ihr die ganze Zeit in euer Tagebuch?

    "Was meint ihr damit? Was ich schreibe? Ich schreibe auf, was passiert."

    "Dafür haben sie in Arberrang ein Banner, das wisst ihr doch."

    "Ihr meint das lange Banner? Ja, die Mender haben etwas gewebt, das seine eigene Geschichte schreibt. Ihr wollt meine Meinung? Ich traue ihm nicht."

    "Nicht?"

    "Es erzählt eine breite Geschichte. Ich denke, es hat seinen Wert, sich auf wenige Dinge zu beschränken. Wessen Geschichte schreibt es? Meine? Ihre? Ludins? Bloß nicht..."

    "Hah, was seit ihr nur für ein Fossil. Die Götter sind bereits lange tot."

    "Sind sie das? Alte Gewohnheiten, schätze ich."

    "Ich hörte, ihr wärt früher ein echter Schrecken auf dem Schlachtfeld gewesen."

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    "Wisst ihr eigentlich, wie alt ich bin?"

    "Darf ich fragen?"

    "Ich liege in einem Wettstreit, wisst ihr. Niemand weiß, wie alt Varl werden können."

    "Es gibt da einen, namens Snorri. Ist ein paar Jahre älter als ich und sitzt einfach nur in Grofheim und setzt Staub an. Dieser Bastard könnte mich tatsächlich schlagen. Ein anderer namens Krummr ist auch nah dran, aber er schreckt immer noch vor keinem Kampf zurück. Er wird warscheinlich vor mir tot sein. Wobei..."

    Der Schreiber sieht sich um, um uns an die derzeitige Situation zu erinnern.

    "Der Punkt ist jedenfalls, was macht es für einen Unterschied? Ich bin jetzt nur noch ein Lieferant für Jorundr. Kann mich nicht an die Hälfte von dem erinnern, was ich getan habe."

    "Deshalb das Tagebuch?"

    "Deshalb? Jetzt werdet mal nicht hochtrabend in meinem Namen, Hakon."

    "Das werde ich nicht."

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    "Was denkt ihr, ist mit der Sonne passiert?"

    "Woher soll ich das wissen? Ich habe sowas noch nie gesehen."

    "Seit ihr besorgt? Einige der Varl in der Karavane denken, die Welt geht bald zu Ende."

    "Manche denken, das ist das Beste, was passieren konnte. Keine dunklen Monate mehr. Mir ist es eigentlich egal. Wenn es das Ende ist, bin ich bereit."

    "Was ist mit dem Rest von uns?"

    "Zum Teufel mit euch."

    "Hah!"

    "Ihr solltet euch jetzt etwas ausruhen. Wir werden bald weiterreisen."

    "Ich habe schon so einiges erlebt in meinem Leben. Sorgt euch nicht um mich."
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  7. #97
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    Kapitel 3

    Gleiches Spiel mit Mogr...

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    "Ich würde euch ja fragen, wie ihr mit Vognirs Tod klarkommt, aber ich weiß die Antwort bereits."

    "Tut ihr das?"

    "Ihr seit ein Fels in der Brandung, das ist gut. Ich kenne die meisten dieser Varl, aber sie sind nicht unter meinem Kommando. Sie kamen, um Vognir zu folgen."

    "Soll ich ehrlich sein? Ich möchte in diesem Moment auch nicht in eurer Haut stecken."

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    "Denkt ihr, wir laufen in eine Todesfalle?"

    "Diese ganzen Varl? Nein, ich denke dass ist kein Problem. Es könnte allerdings turbulent werden."

    "Ich mag es nicht, derjenige zu sein, der diese Varl in den Tod schickt. Ich kümmere mich gerne um mich selbst, und das war es auch schon."

    "Wer hätte auch damit gerechnet, dass Vognir einfach so ein paar Dredge zum Opfer fällt?"

    "Ich weiß immer noch nicht, was da eigentlich genau passiert ist. Er hat bereits hunderte von ihnen getötet. Ich verstehe es nicht."

    "Sowas passiert manchmal. Keine großen Momente. Ich bin sicher, es hat ihn mehr überrascht als uns. Obwohl ich mich frage... Egal. Ich kümmere mich jedenfalls um die Krieger. Ihr kümmert euch darum, nichts dummes zu tun."

    "Ihr verlangt viel von mir."

    "Wolltet ihr eigentlich nie das Kommando haben?"

    "Mehr als jetzt? Noch mehr Strick und ich würde mich erhängen."

    "Das bezweifle ich."

    "Ich vergaß, ihr wart damals nicht dabei. Früher hatte ich einmal mehr. Ich habe mich erhängt." (Gemeint ist vermutlich seine Zeit als Stammesführer ) "Also, ich habe keine Lust, hier das Kommando zu führen. Das überlasse ich euch."

    "Danke."

    "Gibt es etwas, was ihr mir über die Karavane erzählen könnt?"

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    "Wenn ihr so viele Varl auf einen Haufen habt, will die eine Hälfte sich gegenseitig verprügeln und die andere will einfach nur alleine gelassen werden."

    "Gibt es jemanden, auf den ich achten sollte?"

    "Es gibt ein paar Clanführer, die gerne etwas mehr Macht hätten. Nicht Großes, ich hab alles unter Kontrolle. Die Kämpfer die wir aus Strand erhalten haben, sind nicht schlecht, aber ungehorsam. Gib ihnen ein paar Tage. Und es gibt ein paar, die sich darüber beschweren, für dich statt Vognir kämpfen zu müssen. Das sind die, um die du dich sorgen musst."

    "Was ist mit Ludins Männern?"

    "Sie wollen von mir nichts hören, soviel weiß ich."

    "Irgendwelche Probleme?"

    "Könnte sein. Ludins Varl heißt Bersi. Ich weiß nicht, woher er kommt und was seine Geschichte ist. Er kann gut kämpfen, aber es gibt da etwas, das mir an ihm nicht gefällt. Das Mädchen in rot ist auch beängstigend. Yrsa. Sie ist vermutlich die beste Kämpferin, die Ludin hat, um ehrlich zu sein. Ich habe gehört, wie ein paar Varl sie Hexe genannt haben."

    "Warum?"

    "Die brennenden Pfeile, denke ich. Es ist ein guter Trick, aber das Feuer verängstigt die Varl mehr als die Dredge."

    "Das macht immer noch kaum Sinn. Hexe?"

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    "Sie sind keine Gelehrten, Hakon. Ich denke, sie haben einfach Angst vor ihr."

    "Das klingt logisch. Lass sie das nicht herausfinden."

    Eine kurze Pause entsteht. Mogr hat angedeutet, etwas über Vognirs Tod zu wissen, nur was? Zeit es herauszufinden...

    "Was habt ihr mir bezüglich Vognir verheimlicht?"

    "Ich würde es lieber für mich behalten, Hakon."

    "Warum?"

    "Es gehört zu den Dinge, die sich in deinem Kopf festsetzen und du musst konzentriert bleiben. Es wäre besser, wenn du mir diese Sorge überlässt."

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    "Das klingt wichtig. Sag es mir."

    "Wie ist Vorgnir gestorben?"

    "Er ist den Dredge begegnet. Hat sie nicht erwartet."

    "Als wir ihn gefunden haben, lag er mit dem Gesicht im Schnee, als hätte man ihn von hinten erwischt. Wurde er wirklich von irgendeinem ganz normalen Dredge erwischt. Wer war noch in seiner Nähe?"

    "Meint ihr etwa Ludin?"

    "Er war es vermutlich nicht, aber..."

    "Verdammt. Wir sollten ein Auge auf diesen Bastard werfen. Wenn ihr etwas seht, sagt es mir."

    "Werde ich. Lasst es mich wissen, wenn ihr noch etwas braucht."

    -------------------------

    Klingt so, als wäre der Prinz doch nicht ganz so ungefährlich Mal sehen, was sich da noch entwickelt (und wann ich zum nächsten Update komme Wobei ich im Moment wieder etwas mehr Zeit habe...).
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  8. #98
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  9. #99
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    Kapitel 3

    Tut mit Leid, dass es hier so selten weitergeht Meistens ist es gar nicht der Streß in der Schule, der mich vom Updaten abhält, sondern eher die Tatsache, dass ich im Internat halt auch Abends die ganze Zeit irgendwelche Leute um mich herum hab, die halt auch ab und zu mal etwas Aufmerksamkeit einfordern Außerdem ist das Internet im Internat grade echt zum kotzen, da brauche ich teilweise 5 Minuten nur um die Anhänge hochzuladen Ich gelobe aber Besserung, auch wenn die wohl in den nächsten Tagen noch nicht entreten wird, da ich im Moment wirklich etwas im Schulstreß bin (Welcher Idiot kommt auf die Idee, die Klausuren für die LKs Bio und Chemie in der selben Woche stattfinden zu lassen? )

    --------------------------------------------------------------

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    Weiter geht es also mit der Reise nach Grofheim. Nach kurzer Zeit werden wir allerdings bereits von Mogr aufgehalten:

    "Seht euch das an. Mehr Dredge in den Hügeln. Sind aber nicht mehr als ein Dutzend. Wir könnten ihnen sowohl aus dem Weg gehen als auch angreifen.

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    "Ein Dutzend Dredge auf dem Weg nach Strand."

    "Seit wann sorgt ihr euch denn um diese Stadt?"

    "Tue ich nicht, aber ich dachte vielleicht ihr..."

    "Mogr, schickt ein paar Krieger um sie zu töten."

    "Das werde ich. Hoffentlich finden sie dann wieder zurück zur Karavane."

    Mogr verschwindet, um nach Freiwilligen zu suchen. Ludin und seine Männer werden nicht gefragt. Kurze Zeit später geht es auch schon weiter mit der Reise. Oder auch nicht, denn kurze Zeit später will auch Ludin etwas von uns

    "Hakon!"

    Der Prinz nähert sich, während wir gerade das Lager aufbauen.

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    "Können wir reden? Als Gleichgestellte?"

    "Wir können es versuchen."

    "Es scheint klar zu sein, dass ihr vorhabt eine Menge Dredge auf dem Weg nach Grofheim zu töten. Liege ich da richtig?"

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    "Warum fragt ihr?"

    "Seit wir Arberrang verlassen haben, haben die Varl so getan, als bräuchte ich Schutz. Glaubt nicht, dass nur die Varl in der Lage sind zu kämpfen. Habt ihr mich verstanden? Das ist mein Banner, das wir nach Grofheim tragen, das Banner von Arberrang. Ich bestehe darauf, mitzukämpfen."

    "Ihr wurdet bei eurer ersten Begegnung mit denen fast abgeschlachtet und wollt noch mehr? Was immer ihr wollt, Prinz."

    "Und... oh. Ich hätte mehr Widerstand erwartet

    "Von Vognir vielleicht."

    "Sie haben mir erzählt, ihr wärt sein Kendr. Darum seit ihr jetzt der Anführer. So etwas wie der nächste in der Erbfolge... bei den Varl? Übernehmt ihr nicht seine Pflichten?

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    "Warum spielst du hier den starken Mann, Junge?"

    "Wagt es nicht, noch einmal auf mich herabzusehen!"

    "Wenn man beinahe 200 Jahre alt ist, fällt es einem schwer einen zwanzigjährigen Mann ernstzunehmen."

    "Ihr solltet besser damit anfangen. Wir werden beide früher oder später Könige sein."

    "Das ist das Letzte, worüber ich im Moment nachdenken muss."

    Ludin wirft uns noch einen irritierten Blick zu und verschwindet ohne Worte wieder in seinem Zelt.
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    Geändert von Paidos (23. März 2014 um 23:18 Uhr)

  10. #100
    Süß und knuddlig Avatar von Schlumpf
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  11. #101
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    Kapitel 3

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    Bevor es weitergeht, stehen uns noch Ludins Leibwächter, der Varl Bersi und Yrsa, die Dame in rot als Gesprächspartner zur Verfügung.

    Zuerst also zu Bersi:

    "Habt ihr einen Moment?"

    Der Varl blickt zu uns auf. Seine Erscheinung und die Tatsache, dass er gerade dabei war, ein Buch zu lesen, passen auf den ersten Blick nicht so recht zusammen.

    "Ihr seit Bersi."

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    "Und ihr seit Hakon. Diesen Teil hätten wir schonmal erledigt, nicht?"

    "Ich habe da ein paar Fragen."

    "Was wollt ihr wissen?"

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    "Was hat ein Varl mit einem Prinz der Menschen zu schaffen?"

    "Was hat ein Varl mit einem anderen Varl zu schaffen? Was für einen Unterschied macht das? Es sieht aus, als hättet ihr jetzt das Kommando, also tut mir einen Gefallen und haltet Ludin am Leben."

    "Bedeutet er euch etwas?"

    "Nein, aber so könnte man es auch sehen."

    "Kann ich euch trauen?"

    "Was für eine Frage. Das hängt davon ab, was ihr damit meint."

    "Für wen werdet ihr kämpfen, wenn alles den Bach runtergeht?"

    "Nehmt einfach an, dass ich für mich selbst kämpfe und ihr werdet es schnell herausfinden."

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    "Versteht Ludin das?"

    "Ludin versteht noch nicht einmal, dass die Hälfte seiner Armee nur dazu da ist, ihn vor den Leuten zu beschützen mit denen er spricht."

    Hakon fängt an zu lachen und auch Bersi grinst.

    "Wie habt ihr gelernt zu kämpfen?"

    "Genau wie ihr. Indem ich gekämpft habe."

    "Ihr wisst was ich meine."

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    "Ich habe mindestens ein Menschenleben lang gut geschützte Handelskaraven ausgeraubt. Ist es das, was ihr meint?"

    "Ja. Jetzt nicht mehr?"

    "Ich hatte viele Aufträge."

    "Nun, dann will ich euch mal nicht länger aufhalten."

    "Wir sehen uns auf dem Schlachtfeld, oh Anführer der Varl."

    "Ihr könntet euch uns anschließen."

    "Ich bin da, wo ich sein möchte. Vergesst nicht, was ich gesagt habe... darüber, Ludin am Leben zu halten, verstanden?"

    Der letzte Satz klingt eher wie eine Drohung und lässt uns etwas besorgt zurück.
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  12. #102
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    Kapitel 3

    Yrsa ist da nicht ganz so gesprächsbereit:

    "Yrsa, richtig?"

    Sie zeigt mit ihrem Kopf nach hinten und mit dem Daumen auf Ludins Zelt.

    "Nein, ich bin wegen euch hier."

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    "Oh?"

    "Können wir reden?"

    Sie schüttelt ihren Kopf und lächelt.

    "Warum nicht?"

    "Ich will nicht."

    Ihr erster Satz lässt zwei Eindrücke zurück: Zum einen, dass Yrsa eine wunderschöne Stimme hat und zum Anderen, dass das hier eine reine Zeitverschwendung sein könnte.

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    "Ihr redet nicht?"

    "Nein."

    "Tut ihr aber gerade."

    "Tue ich nicht."

    Sie lächelt und scheint ihr kleines Spiel zu genießen.

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    "Ihr seit Ludins Leibwächter?"

    "Nein, er ist meiner."

    Plötzlich fängt Yrsa an, laut zu kichern. Dann setzt sie einen etwas beschämten Blick auf.

    "Aber ihr gehört zu seiner persönlichen Garde?"

    Sie nickt.

    "Wie kommt es, dass ihr mit jemandem wie ihm unterwegs seit?"

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    "Glück."

    "Was die brennenden Pfeile angeht..."

    Sie hebt eine Augenbraue.

    "Varl und Feuer vertragen sich nicht sonderlich."

    Yrsa hebt teilnahmslos die Schultern.

    "Wenn ihr sie einsetzt..."

    Sie zeiht einen Pfeil, und führt eine schnelle Bewegung mit dem Handgelenck aus. Plötzlich geht ein Vogel auf einem Baum in der Nähe in Flammen auf und fällt verbrannt zu Boden Das halbe Lager hat dieses Ereignis beobachtet.

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    "Sagt mir nicht, was ich tun soll."

    "Nun... Ich glaube ich gehe dann mal... Bis später... Yrsa."

    "Hakon..."

    Wir drehens uns noch einmal um.

    "Ich bin eine Hexe, also seit vorsichtig."

    ----------------------------------

    Was für eine Frau Mal sehen, was sich da noch entwickelt...
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  13. #103
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    Kapitel 3

    Zum Schluss noch eine Übersicht über unsere Neuzugänge:

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    Nicht viele Personen wissen, wo Yrsa herkommt, aber schon immer seit Ludin alt genug ist, um zu trainieren, war Yrsa in seiner Nähe. Es existierten einmal Gerüchte über eine romantische Beziehung zwischen den Beiden, bis Yrsa davon gehört hat und plötzlich waren sie versiegt. Diejenigen, die viel Zeit in ihrer Nähe verbracht haben, beschreiben sie als einschüchternd.

    Yrsa hat teilweise undurchschnittliche Werte, vor allem die Stärke ist nicht sonderlich hoch und auch das Maximum liegt nur bei 7. Die Willenskraft ist der einzige wirklich überdurchschnittliche Wert. Andererseits ist Yrsa im Moment die einzige Fernkämpferin in dieser Gruppe und ihre Fähigkeit ist auch nicht so übel, weswegen ich sie wohl trotzdem etwas häufiger einsetzen werde

    Aktive Fähigkeit: Slag and Burn, Yrsa bedeckt ein Kreuz aus 5 Feldern mit kleinen bombenartigen Dingern welche sofort explodieren. Alle Ziele nehmen 2 Schaden an ihrer Gesundheit. Außerdem werden im Zielbereich 2 (später bis 4) Brennende Kohlenstücke hinterlassen, die allen Kämpfern die darüberlaufen, 1 Gesundheitsschaden zufügen.

    Passive Fähigkeit: Puncture, erhöht Yrsas Gesundheitsschaden zusätzlich, wenn der Gegner bereits einen Teil seiner Rüstung verloren hat.

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    Von allen Kameraden Ludins, sticht Bersi wohl am meisten hervor, als Riese unter den Menschen. Selbst Ludin scheint Angst vor ihm zu haben, was wohl der Hauptgrund dafür ist, dass er noch nicht weggeschickt wurde. Gerüchte besagen, dass der Varl eigentlich gar nicht für den Prinz sondern eine ganz andere Gruppe arbeitet. Allgemein bekannt ist jedoch, dass er Ludin bereits mehr als einmal das Leben gerettet hat.

    Bersi ähnelt in fast allen Punkten Gunnulf. Er startet mit etwas weniger Stärke (das Maximum ist bei ihm auch um 2 niedriger), dafür aber mit mehr Willenkraft und Anstrengung.

    Die Fähigkeiten sind auch die selben wie bei Gunnulf, Tempest als Flächenangriff und Heavy Impact für passiven Schaden an mehreren Gegnern. Gibt also eigentlich kaum einen Grund die beiden zusammen im selben Kampf einzusetzen
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  14. #104
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Kapitel 3

    Einen halben Tag später gibt es wieder ein Event: Zwei Varl unterhalten sich über unseren Führungsstil.

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    "Ich töte liebend gerne ein paar Dredge, genau wie die anderen Varl. Aber ich bin nicht hier, um Befehle von Hakon entgegenzunehmen und ich habe ebenso wenig Lust für ihn zu sterben."

    Wir nehmen natürlich die einzige Option die eines Varl wie Hakon würdig ist: wir fordern den Nörgler zu einem Kampf heraus

    "Wessen Befehlen wirst du folgen? Vognir ist tot, wir können das jetzt sofort entscheiden."

    Dieser verläuft auch recht einseitig und schon bald liegt unser Gegenüber im Staub

    "Was ist sein Name?"

    "Griss."

    "Passt gut auf ihn auf."

    Die anderen Varl lachen über das Unglück ihres Kameraden und wir verschwinden.

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    Wenig später stoßen wir auf ein Zeltlager, das anscheinend von einigen Händlern errichtet wurde.

    "Was tut ihr hier?"

    "Wir hatten unser Lager am Götterstein weiter vorne aufgeschlagen und haben Denglr ein Opfer dargeboten, wie man das halt tut. Aber dann sind auf einmal von überall Dredge aufgetaucht. Einige von uns sind dageblieben, dachten der Götterstein wäre sicher. Wir mussten ihnen die ganze Zeit aus dem Weg gehen, seit wir von da weg sind."

    "Habt ihr irgendetwas zu verkaufen?"

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    "Nicht viel. Alles was wir an Wertsachen hatten, haben wir am Götterstein zurückgelassen. Seit ihr auf dem Weg dahin, um die Dredge zu erledigen? Wir könnten ein paar Vorräte erübrigen, wenn ihr sie braucht."

    "Nein, danke. Wir haben genug. Behaltet sie ruhig."

    "Wie ihr wollt. Aber könnt ihr mir einen Gefallen tun, wenn ihr Denglrs Götterstein besucht? Der Bruder meiner Frau ist dort geblieben. Ihr werdet ihn an seiner Halskette mit den vielen Goldringen erkennen. Wenn ihr ihn seht, sagt ihm dass wir in Strand und in Sicherheit sind."

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    Die nächste Überraschung lässt auch nicht lange auf sich warten. Die Karavane wird plötzlich langsamer, und eine Nachricht wird weitergegeben.

    "Die Dredge wissen dass wir kommen. Haben uns wahrscheinlich in Vedrfell gesehen und verfolgt. Wenn sie uns überrascht hätten, währe das schlecht gewesen, aber wir haben sie zuerst gesehen."

    Die Dredge beobachten uns und warten.

    "Wann habt ihr das letzte Mal mehrere Hundert Krieger befehligt? Denkt nicht zulange nach. Die Krieger können gut auf sich selbst aufpassen."

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    Hier hätten wir also die erste größere Schlacht im Spiel. Wenn wir einer feindlichen Armee begegnen, werden wir zuerst über die genaue Zahl der Kämpfer auf unserer und der feindlichen Seite informiert. Dann haben wir in jeder Schlacht 5 Optionen:

    1. Sturmangriff -> Nur sinnvoll wenn wir deutlich in Überzahl sind.

    2. Formationen halten -> etwas defensiver, sinnvoll wenn wir in etwa genauso so viele Kämpfer haben wie der Gegner.

    3. Den Gegner einfach nur fernhalten -> die Stellung halten, für den Fall dass wir in Unterzahl sind. Bringt natürlich auch einige Verluste mit sich.

    4. Rückzug -> Wenn wir wirklich keine Chance auf den Sieg haben. Wir verlieren sehr viele Männer, vermeiden jedoch einen offenen Kampf.

    5. Die Schlacht aus der Ferne beobachten -> Bei den ersten drei Möglichkeiten ist es so, dass wir auch persönlich in gewohnter Art kämpfen müssen. Das ist hier nicht der Fall. Dadurch entgeht uns aber der potenzielle Gewinn an Ruhm und wir fahren viel mehr Verluste ein als wenn wir selbst mitkämpfen. Der einzige Fall, wo man diese Option benutzen sollte, ist wenn man zwar deutlich im Vorteil ist, aber die eigenen Kämpfer alle zu sehr verletzt sind um im Rundenkampf zu bestehen.

    Insgesamt stehen also 185 Menschen und 456 Varl auf unserer Seite (insgesamt 641) und 491 Dredge auf der Gegenseite, was ich als eindeutigen Vorteil für uns erachten würde, vor allem da Varl um einiges stärker sind und deshalb in der Berechnung auch mehr zählen als Menschen.

    Ich befehlige also einen Sturmangriff Das Ergebnis seht ihr dann später
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  15. #105
    Hexenmeister Avatar von DerFünfteElefant
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    Auf in den Kampf! Auf zur Attacke! Emoticon: charge
    ... jetzt kennt Sie nur noch fressen und morden,
    denn Sie selbst ist zur Bestie geworden.


    Meine Storys:
    Laufend: HoMM3-ein-Armageddon-kommt-selten-(von)-allein
    Vollendet: Black-Mesa/HL1 - oder wie ich lernte die Aliens zu lieben
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