Umfrageergebnis anzeigen: Wie viel Punkte verdient Frankreich?

Teilnehmer
55. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
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    13 23,64%
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    11 20,00%
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Ergebnis 16 bis 26 von 26

Thema: Frankreich

  1. #16
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Zitat Zitat von Ecce_homo Beitrag anzeigen
    Was heißt denn nun mehrdimensional?

    Wenn es bedeutet was ich denke was es bedeutet, kann ich dem nicht zustimmen
    Frankreich ist jetzt sehr eingeengt und gar nichtmehr flexibel so wie früher. Die Wunder die man in Paris braucht sind vorbestimmt. Mit Frankreich konnte man auch früher gut auf den Kultursieg gehen, ODER halt auch auf alles andere, der Trait ließ einen da freie Wahl. Jetzt hätte man sogar auf Frömmigkeit am Anfang gehen können, da es ja nun in die Antike gerutscht ist, ohne großartig Kultur einzubüßen.
    Was ich in diesem Zusammenhang unter "mehrdimensional" verstand, ist einfach der Unterschied zum früheren Trait. Diesen fand ich insofern "eindimensional", als dass ich, um meinen -Output zu steigern, einfach nur mehr Städte gründen konnte . Je mehr Städte, desto mehr Profit aus dem Zusatz- bis Dampfmaschine (ich weiß, da gab es einen kritischen Punkt, über dem die Verteuerung den Zusatznutzen überstieg, aber den vernachlässige ich jetzt einmal). Mit wenig Ausbreitungsmöglichkeit hatte man weniger Nutzen davon. Was allerdings den imensen Vorteil des Alten Traits - sehr früh sehr viel zu sammeln und damit die billigen SoPos abzugreifen - kaum Abbruch tat, da man mit Tradi die Monumente ja auch extrem schnell in die ersten 4 Städte bekam.

    Der neue Trait ist, durch seine Konzentration auf die Hauptstadt, einer extremen frühen Expansion eher abträglich, da man ähnlich wie mit Korea oder Babylon stark auf die GB fixiert ist, will man früh vom Trait profitieren. Den eigentlichen Ersatz zum alten Trait sehe ich aber eben in den Chateaus. Mit entsprechender Ressourcenlage kann ich, selbst mit wenigen Städten, sehr viel zusätzliche herausholen und hab dabei auch noch einen -Vorteil, den ich in BNW für sehr stark halte (das hat z.B. auch das UB der Chinesen extrem aufgewertet). Ich muss für diese Vorteile allerdings aktiv mein Spiel gestalten und z.B. schon bei der Städteplanung (oder bei GP-Modernisierungen, etc.) das setzen möglicher Chateaus mit einbeziehen. Man kann, wie ich schon mal erwähnte, dabei sogar die Grenz-Luxus-Ressourcen der Gegner mit einbeziehen Emoticon: cbfies. Der Vorteil kommt halt wesentlich später im Spiel Wie bei allen späteren Vorteilen der Fall ist, wird auch Frankreich so schwerer zu spielen. Schwerer zu spielen, heißt aber für mich nicht schlechter.

    Alles in allem wird für mich dadurch das Spiel vielschichtiger, also eben mehrdimensionaler
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  2. #17
    Registrierter Benutzer Avatar von Ecce_homo
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    Zitat Zitat von Winston Beitrag anzeigen
    Die Umgestaltung von Paris wurde von Napoleon III veranlasst. Zwar nicht Bonaparte aber immerhin ein Napoleon
    Naja wenn ich mir dagegen anschaue, was Louis XIV so alles bauen und fördern ließ..
    Wenn einer die "Ville lumiére" errichtet hat, dann er

    Achtung Spoiler:
    Ludwig XIV. war der Bauleidenschaft verfallen. Neben seinen Großprojekten in Versailles war Paris sein Hauptaugenmerk. Es ist sicherlich nicht wahr, dass Ludwig Paris nicht mochte. Dennoch kann man feststellen, dass die Ereignisse der Fronde Spuren in seinem Denken hinterlassen hatten. Damals stürmten Aufständische das Schlafzimmer des Kindkönigs im Palais Royal, um sich zu vergewissern, dass dieser nicht geflohen war. Seither war Ludwig überzeugt, dass Paris nicht allen Sicherheitsbedürfnissen entsprach. Die Palastanlagen, welche ihm vorschwebten, konnte er hier ebenfalls nicht verwirklichen, denn er bevorzugte weite Aussichten und große Wasserflächen. Dennoch vernachlässigte er seine Hauptstadt niemals und ließ ihr alle nur erdenklichen Förderungen zuteilwerden. Sein Ziel war es, die Stadt in ein zweites Rom zu verwandeln und mit zahlreichen repräsentativen Bauten und Plätzen zu verschönern.
    Paris erlebte unter der Aufsicht Colberts einen Bauboom, wie kaum wieder in der Geschichte. Ludwig ließ den Louvre umbauen, die Stadtmauern von Paris schleifen und durch breite Boulevards ersetzen, zahlreiche neue Plätze (darunter die Place des Victoires und Place Vendôme) erbauen, des Weiteren Kirchen (wie Saint-Roch und Val-de-Grâce), Brücken (den Pont Royal), Parkanlagen (wie der Tuileriengarten und die Champs-Élysées), Triumphbögen (z. B. die Porte Saint-Denis) und neue Stadtviertel (darunter die Faubourgs St. Antoine und St. Honoré) errichten. Aber auch so praktische Maßnahmen, wie eine durchgehende Straßenpflasterung, die ersten Straßenlaternen und frühe Formen der Kanalisation durchführen. Unter diesen Baumaßnahmen ist auch das Hôtel des Invalides mit dem Invalidendom zu nennen, wo die Kriegsversehrten kostenlos versorgt wurden, sowie das Hôpital Salpêtrière. Auch das Pariser Observatorium für wissenschaftliche Studien und das Collège des Quatre Nations, das bis heute als Sitz der Académie française dient, zählen dazu, als auch die Gründung der Comédie-Française. Paris wuchs sprunghaft und war mit 700.000 Einwohnern eine der größten Städte der Welt, in der durch Ludwigs Förderung schließlich 20 Prozent der intellektuellen Elite Europas wohnten. Die französische Hauptstadt wurde zum städtebaulichen und kulturellen Vorbild für den ganzen Kontinent.

    Die Herrschaft Ludwig XIV. nennt man zu Recht das „Grand Siècle“. Der König hatte die Absicht, die besten Künstler, Architekten, Maler, Poeten, Musiker und Schriftsteller für Frankreich arbeiten zu lassen. Er entfaltete ein noch nie dagewesenes Mäzenatentum mit der Absicht die gesamte Kunstlandschaft Frankreichs zu beeinflussen, zu prägen und zu lenken, um sie im Interesse königlicher Politik zu instrumentalisieren. Die Kunst stand im Dienste der Verherrlichung des Königs und seiner Ziele, ganz nach barocker Manier. Das Ansehen des Königs und des Staates sollte gesteigert werden; dazu wurde Ludwigs Minister Colbert damit beauftragt Literatur, Kunst und Wissenschaft zu fördern. Dem Minister wurde die Organisation der Gloire des Königs überlassen. Zahlreiche Königliche Akademien wurden auf allen Gebieten der Kunst und Wissenschaft gegründet:
    1663 die Akademie der Inschriften und die Akademie für Malerei und Skulptur
    1666 die Akademie der Wissenschaften
    1671 die Akademie der Architektur
    1672 die Akademie der Musik (Académie royale de Musique heute Opéra National de Paris)
    Im Sinne der Selbstdarstellung des Monarchen sind auch die Feste in Versailles zu verstehen. Die Repräsentation des Königs diente dem Ansehen des Staates in aller Welt. Einige Künstler erklommen im Dienste des Königs ungeahnte Höhen; hier wären besonders Jean-Baptiste Lully auf dem Gebiet der Musik und des Tanzes zu nennen, aber auch Jean-Baptiste Molière, der für Ludwig XIV. zahllose Bühnenstücke verfasste. Beide Künstler zusammen zeigten sich für die Organisation der königlichen Spektakel verantwortlich. Daneben förderte Ludwig XIV. noch zahlreiche berühmte Künstler: Darunter auf dem Gebiet der Literatur Nicolas Boileau, Jean de La Fontaine und Jean Racine, in der Malerei Charles Lebrun, Hyacinthe Rigaud und Pierre Mignard, im Bereich der Musik – die Ludwig besonders wichtig war – unter anderem Charpentier, François Couperin, Michel-Richard Delalande und Marin Marais, in der Architektur Louis Le Vau, Claude Perrault, Robert de Cotte, als auch Jules Hardouin-Mansart, die im Auftrag des Königs den französischen klassizistischen Barock prägten, und im Kunsthandwerk Antoine Coysevox sowie insbesondere André-Charles Boulle. Auf dem Gebiet der Wissenschaft konnte Ludwig XIV. einige bekannte Forscher für Paris gewinnen, darunter Giovanni Domenico Cassini, Christiaan Huygens und Vincenzo Maria Coronelli, deren Arbeiten er mit hohen Pensionen unterstützte.

    Quelle: Wiki, ging am schnellsten



    @ Hamilkar

    Ah Danke, war sehr ausführlich
    Jetzt kann ich es auch besser nachvollziehen

    Die ganzen Wunder/Gebäude die man braucht sind ja die eine Sache, was aber entscheidend ist sind doch die großen Werke. Sie und die Gilden bringen den und Boost am Anfang und darauf kann eigentlich eh kaum jemand verzichten. Mit Frankreich bin ich nur eingeengt wo ich die Wunder für die Werke hinbaue im Vergleich zu jeder anderen Nation. Lass doch einfach mal Paris in einer Lage sein wo Wachstum und Gold stimmen, aber Produktion Mangelware ist.
    Was dann? Ich habe öfters den Fall, dass die Zweitstadt sehr viel produktiver ist als die HS, einfach durch die Lage.

    Den "alten" Franzosen wär das piepe, weil man am Anfang durch den Trait mit Unabhängigkeit genug macht, um zu wachsen oder nebenher noch einen anderen Sopobaum gut zu füllen. Sie kommen einfach mit jeder Lage gut aus und der Trait wirkt immer, da kann kommen was wolle.

    Zum Chateau, ich konnte es noch nicht so Recht testen, aber was du sagst klingt gut da geh ich mit
    Find es auch recht gut

  3. #18
    Registrierter Benutzer Avatar von Winston
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    ja das stimmt schon ... aber ich finde Frankreich nach dem Sturz der Monarchie einfach interessanter

  4. #19
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Zitat Zitat von Ecce_homo Beitrag anzeigen
    Lass doch einfach mal Paris in einer Lage sein wo Wachstum und Gold stimmen, aber Produktion Mangelware ist.
    Was dann? Ich habe öfters den Fall, dass die Zweitstadt sehr viel produktiver ist als die HS, einfach durch die Lage.

    Den "alten" Franzosen wär das piepe, weil man am Anfang durch den Trait mit Unabhängigkeit genug macht, um zu wachsen oder nebenher noch einen anderen Sopobaum gut zu füllen. Sie kommen einfach mit jeder Lage gut aus und der Trait wirkt immer, da kann kommen was wolle.

    Zum Chateau, ich konnte es noch nicht so Recht testen, aber was du sagst klingt gut da geh ich mit
    Find es auch recht gut
    Da stimme ich mit Dir überein, wie ich schon gelegentlich erwähnte

    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas Beitrag anzeigen
    Wichtig ist lediglich, dass man für Paris einen wirklich guten Startplatz abbekommt.
    Ich wollte auch keinesfalls den alten Trait schlecht reden, der war - vor allem in PBEM's - echt stark und ich bezweifle, dass das "neue" Frankreich da mithalten kann. Trotzdem wird die Civ, so wie ich das sehe, derzeit von vielen unterschätzt.

    @ Ludwig XIV.:

    Dem von Dir gesagten muss man nichts mehr hinzufügen ...

    Zitat Zitat von Hamilkar Barkas Beitrag anzeigen
    Das einzige, was mich derzeit an Frankreich stört ist, dass zu all dem Luis XIV. Emoticon: krone weit besser passen würde, als Napoleon Emoticon: napi
    ... außer vielleicht, dass das französische Königtum völlig zu Unrecht stets mit der revoluzionären Brille betrachtet wird, wie ja auch Dein Beitrag über den Sonnenkönig eindrucksvoll darlegt. Nicht alles vor der Revolution war gut, aber danach wars auch nicht besser geworden, ganz im Gegenteil
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  5. #20
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    Ich habe 10 gegeben. Das ist die einzige Nation mit der ich absolut zurecht komme bzw. meiner Spielweise entgegen kommt. Hab schon 3 Partien gemacht und es lief immer sehr gut für mich. Das schaffte ich noch nie mit einer Nation.
    Dabei habe ich die durch Zufall entdeckt da ich sie so nie gewählt hätte.
    Realität ist da, wo der Pizzamann herkommt.

  6. #21
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    Auf welchem SG?
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    Achtung Spoiler:
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  7. #22
    sempai02
    Gast
    ... außer vielleicht, dass das französische Königtum völlig zu Unrecht stets mit der revoluzionären Brille betrachtet wird, wie ja auch Dein Beitrag über den Sonnenkönig eindrucksvoll darlegt. Nicht alles vor der Revolution war gut, aber danach wars auch nicht besser geworden, ganz im Gegenteil
    Als Deutscher lief es danach durchaus besser: 1813 in den Arsch getreten, 1870 in den Arsch getreten, 1914-18 in den Arsch getreten (dank Amis kamen sie da raus), 1940 in den Arsch getreten (ebenso) und 1990 eine lange Nase mit der Wiedervereinigung gemacht. Als Franzose käme ich mir da seit 200 Jahren verarscht vor

  8. #23
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    Gast
    Zitat Zitat von sempai02 Beitrag anzeigen
    Als Deutscher lief es danach durchaus besser: 1813 in den Arsch getreten, 1870 in den Arsch getreten, 1914-18 in den Arsch getreten (dank Amis kamen sie da raus), 1940 in den Arsch getreten (ebenso) und 1990 eine lange Nase mit der Wiedervereinigung gemacht.

  9. #24
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    15.11.01
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    Frankreich war lange Zeit meine Lieblings-Civ, speziell als Anfänger. Und auch später spielte ich sie oft gerne, wenn ich nicht gerade eine neue Civ austestete. Alleine der beschleunigte Start mit den 2 extra , das machte viel aus. Vor allem der dadurch bedingte schnellere Landzuwachs, und der damit schnellere Zugriff auf alle umliegenden Ressourcen war mehr als Gold wert.

    Für mich haben sie jetzt Frankreich komplett kaputt gemacht. Das kann kein Chateau wieder raus reißen.

    Da spiele ich jetzt doch lieber den Schoschonen, der hat schon von Beginn an doppelt so viel Land, und er simuliert damit die frühe Fähigkeit des ehemaligen Franzosen. Allerdings hat das leider keine Auswirkungen auf die Sozialpolitiken. Die bekam der Franzose dadurch ja auch viel leichter.

    Ich kann bestenfalls 3 Punkte vergeben. Schade um die ehemals gute Nation.


    Aber womöglich haben sie sie gerade deswegen zurecht gestutzt, weil zu viele ständig mit ihr im Singleplayer spielten. Jetzt werden diese Spieler eher dazu angehalten auch mal eine der anderen Nationen zu testen. Freue mich schon auf mein erstes Spiel mit dem generalüberholten Deutschland.

  10. #25
    CIV Veteran Avatar von XXGonzoXX
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    Das erste war auf Stufe 5 dann die anderen beiden Stufe 6@Tiramisu
    Geändert von XXGonzoXX (07. November 2013 um 11:31 Uhr)
    Realität ist da, wo der Pizzamann herkommt.

  11. #26
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    Ich gebe 5. Ein Argument für das UI wäre noch, dass man unabhängiger von Handelsrouten ein sicheres Einkommen generiert (also gut für Warmonger oder Builder, die lieber Nahrung und Produktion hin- und her karren).

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