Vorbehaltlich schlechtem Benehmen seitens des Fürsten LippesZitat von Don Armigo
Vorbehaltlich schlechtem Benehmen seitens des Fürsten Lippes
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Vorbehaltlich schlechtem Benehmen seitens des Fürsten Lippesqed.Es wird sich schon rechtzeitig ein Grund finden, letzendlich doch schon früher mit der Bezahlung aufzuhören.
Wir zollen der Messerscharfen Folgerung unseres nachbarn großen Respekt
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Vom Lakaien zum Nachbar innerhalb von 24h, was für ein AufstiegWir zollen der Messerscharfen Folgerung unseres nachbarn großen Respekt
Jetzt glaube ich wiederum, dass Bayern recht gut dabei wegkommtVorbehaltlich schlechtem Benehmen seitens des Fürsten Lippes
"Man rät dem König in dem Zusammenhang beim österreichischen Kaiser auf die baldige Freilassung der Kriegsgefangenen hinzuarbeiten, insbesondere dem bei Freiberg in Gefangenschaft geratenen Regiment."
Dachte das wäre bei den Friedensverhandlungen längst geklärt worden.
Da wieder Friede herrscht und wohl niemand unter den Fürsten weiter an dieser Stelle für böses Blut sorgen will, sondern an einem angeren Miteinander gearbeitet werden soll werden die gefangenen preußischen Soldaten selbstverständlich mit voller Ausrüstung freigegeben.
Georg II., Fürst zu Waldeck und Pyrmont, reagiert auf die als "Aufstieg des Republikanismus" beschriebenen Vorgänge:
"Wir, als Fürst in Deutschen Landen, sind besorgt über ein neues Übel, welches unser Fürstentum und die Länder unserer fürstlichen Vettern heimsucht. Wie einst die Französische Krankheit befällt es wieder jene, welche auf unredliche Weise zusammenkommen, Sitte und Moral vergessen und die Ordnung eines intakten Gemeinwesens stören wollen.
Und wie es dereinst die Französische Krankheit tat, so kommt auch diese neue Pest wieder aus den Salons und Hinterzimmern in Paris. Wurden im Mittelalter die Leichen von Pesttoten in belagerte Städte geworfen, um diese zu infizieren und für den kommenden Sturm zu schwächen, so dringen auch heute wieder gefährliche Infekte von außen in die bereits in Belagerung befindlichen Staatskörper der deutschen Fürstentümer ein.
Um eine weitere Ausbreitung dieser - möglicherweise vorsätzlich von außen - eingeschleppten Krankheit zu unterbinden, verbieten Wir in all unseren Domänen Republikanische Clubs in jeder Form. Gründung eines solchen oder Mitgliedschaft werden unter Strafe gestellt und je nach schwere des Falles mit nicht weniger als 5 Jahren Festungshaft bestraft."
Wir teilen zwar nicht die Begründung aber das Anliegen des hochwohlgeborenen Fürsten vor uns. Waren es nicht die Republikaner die zu Zeiten Robspierres die Religion abschaffen! wollten? Nein, nicht nur wollten sie haben es tatsächlich getan! In Krichen auf dem Tabernakel Orgien gefeiert! Die Zeit nichtmehr von Christie Geburt an gerechnet! Alles das Leiden Christus wurde von ihnen schamlos in den Dreck gezogen!
Fortan soll sowohl derart schwere Blasphemie, alsauch das Verkehren mit Clubs die selbiges protegieren aufs härteste bestraft werden! Ob dieser Maßnahme ist sich der König sicher, das derartige Clubs und solch wiederwärtige Umtriebe in Bayern nicht aufkommen werden. Weiterhin wird die MZUK gebeten eine Einschätzung zu dieser Sache abzugeben.
Pro Patria! Pro Bavaria!
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Achtung Spoiler:
Rede von Ernst I. Herzogs von Sachsen Coburg und Gotha, Hexarch von Thüringen, zur Demokratie in Geschichte, Gegenwart und Zukunft, in der Universität in Jena:
"Es ist wohl ein sehr umstrittenes Thema diese Tage, ihre Befürworter sehen es als die Lösung aller Probleme an und heben es weit hoch in den Himmel, ihre Gegner hinweg sehen es als den Ursprung allen Übels und Verteufeln es als eine Dystopie. Ich spreche hier von der Demokratie und dem daraus entstanden Phänomen der Republikaner und ich kann guten Gewissens sagen das beide Recht haben und gleichzeitig keiner von ihnen Recht hat.
Sie stellen sich nun sicher die Frage, wie kann er diese Behauptung aufstellen? Und ich möchte es ihnen gerne erklären.
Zuerst einmal möchte ich näher auf die Begrifflichkeiten eingehen. Das Wort Demokratie kommt aus dem Griechischen und setzt sich aus den Worten "Demos", was soviel wie das Volk bedeutet und dem Wort "Kratia", was mit Herrschaft übersetzt werden kann, zusammen. Das Wort Republik rührt von dem Wort "res publica" also der Öffentlichen Sache. Man sieht beides Worte die in ihrer eigentlichen Bedeutung ehrbar und verständlich sind, zumal ich auch der Meinung bin, dass die Demokratie, also die Herrschaft des Volkes, bei uns gegen wärtig ist und zwar ganz einfach: Wenn ich an Demokratie denke, denke ich dabei an die Worte Friedrich des Großen, der über sich selbst sagte er seine der Erste Bürger im Staate und somit die Spitze des Volkes, oder aber auch Thomas Hobbes' Leviathan, der Fürst als Wesen welches sich aus dem Volk zusammen setzt und nur durch das Volk sein kann, denn ist ja wohl ganz klar ohne Volk auch kein Fürst, lässt doch den Schluss zu, dass das Volk durch den Fürsten herrscht und wir damit eine Demokratie haben.
Jetzt könnte man natürlich erwidern: Nein, nein, wir meinen und wollen aber die direkte Demokratie! Und da muss ich ganz ehrlich gestehen davor fürchte ich mich! Nicht weil es mich wie den französischen König den Tod bedeuten könnte, bin ich doch ein gläubiger Christ und brauch daher den Tod nicht zu fürchten, nein viel mehr fürchte ich mich vor der direkten Demokratie, oder der Republik wie sie manche fordern, aus einem ganz anderen Grund: Ich fürchte mich vor ihr, aus dem wissen was sie uns bisher gebracht hat und uns dann bringen würde. Um nur wenige Beispiele zu nennen: Cromwell und Republik in England welche zu einer gewaltigen Schreckensherrschaft erwuchs und tausenden Unschuldigen das Leben kostete, aber auch der Französischen Revolution kann ich nichts positives abgewinnen, war es doch nichts anderes als ein ewiger Zustand der Unruhen und Verfolgungen, welche dann ja auch mit Napoleon sein schnelles Ende fand und zeigt das eine Demokratie nicht von dauer sein kann. Gehen wir noch weiter in die Geschichte zurück stoßen wir erst auf die Römische Republik, welche sicher ihre Erfolge hatte, aber nur wenig demokratischer war, wie unsere Monarchie und lediglich eine erhöhte Unsicherheit mit sich brachte und erst mit ihrem Ende gelang Rom doch erst zu seiner Macht: Erst das Kaiserreich ließ Rom erglänzen. Aber ich will noch weiter in die Zeit zurück gehen: Zu den alten Griechen, welche ja erst kürzlich als eigener Staat wieder entstanden sind - Hier herrschte einst auch Demokratie, und ich muss sagen aus meinem Stand des Wissens hat sie wohl auch lange und gut gehalten, es war die Demokratie der Polis, die Demokratie der Stadtstaaten, ja so wie wir sie in den Hansestädten haben oder auch in der wohl ältesten und längsten Republik in San Marino, die Demokratie im Kleinen, im Überschaubaren, ja man könnte fast sagen in der Nachbarschaft. Denn die Geschäfte in einer Stadt und der Nahe anliegenden Felder kann man noch gut überblicken, auch neben seiner Arbeit als Handwerker, Verwalter, Bauer oder sonstiges, die große Weltpolitik ist fern, man muss nicht verschiedene Fronten verbinden, Kontakte über viele Kilometer und Länder hinweg halten und bei seinen Entscheidungen nur ein paar wenige, aber kein ganzes Volk berücksichtigen. Das geht schlicht nicht, würde ich noch als Handwerker oder gar Industrieller neben her arbeiten, ich müsste doch gestehen, ich könnte meiner Berufung als Herzog und Hexarch nicht mehr nach kommen und genau das sehen wir in den großen Demokratie unserer Welt auch: In den Vereinigten Staaten von Amerika herrscht doch auf ihrer Weite eine riesige Rechtlosigkeit und selbst unter den Menschen gibt es ja fast ständig Konflikte und Streitereien. Und Großkolumbien ist doch genauso von Inneren Konflikten und Zerfall geprägt, nein ich für mich muss sagen, nur auf dem Papier sind das schöne Länder, die Realität stellt ihnen doch ein trauriges Zeugnis aus.
Daher bin ich der Meinung jene die mit aller Gewalt eine eine derartige Republik fordern, sind entweder geblendet von den schönen Worten die man macht und müssen daher desillusioniert werden, oder sie sind gar Verbrecher die aus den Unruhen, der ewigen Instabilität und der Ungewissheit über das Morgen welche mit einer solchen Republik kommt, ihren eigenen Profit schlagen wollen oder gar Freude am Leid anderer haben.
Egal wie man es sieht, sind dies Leute derer man sich annehmen muss, den sie bedrohen alles was uns lieb und teuer ist, nicht zuletzt auch unserer Verfassung. Daher gelten Republikanische Verbände und jene die eine Republik fordern als Feinde des Staates und der Verfassung und somit auch als unser aller Feinde, sie genauso wie mir und müssen daher unter Strafe gestellt werden.
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Hört, hört!
(Hat mir gut gefallen - ja, ich hab's gelesen
"Wir können uns unseren Vorrednern nur anschließen."
Es ist in Nassau verboten republikanische Clubs zu gründen, republikanische Flugblätter zu verteilen oder Agitation im Sinne einer Republik zu betreiben. Sollten bereits solche Clubs bestehen, werden sie mit sofortige Wirkung aufgelöst!
"Jegliche Bemühungen hinsichtlich der Schaffung einer Republik oder auch ihre öffentliche Befürwortung sind ein Akt des Hoch - und Landesverrats und dürfen nicht toleriert werden. Denn um ihre widerwertigen Ziele zu erreichen, ist den Republikanern jedes Mittel recht. Wie schon zuvor in Frankreich würde ihre Herrschaft in einem einzigen Blutbad enden. Eine zweite Terrorherrschaft, die am Ende vor niemanden halt macht, darf es nicht geben. Das sind wir als Fürsten unseren Bürgern und ganz Deutschland gegenüber schuldig!
Wir sind das Bollwerk gegen Massenmord, Vergewaltigung, Rechtsbeugung, Fanatismus und Krieg - und wir werden nicht weichen. Kein fußbreit Boden den Republikanern!
Wie auch der Kampf gegen die republikanischen Mordbrenner in Frankreich gewonnen wurde, so werden wir auch aus diesem Kampf siegreich hervorgehen. mit dem einzigen Unterschied, dass die Republikaner dieses Mal keinen einzigen Tag dafür haben werden das Volk zu traktieren.
In dieser Frage ist die Geschlossenheit des ganzen Bundes gefordert. Wir dürfen keine Rücksicht auf persönliche Differenzen zwischen einzelnen Fürsten nehmen. In dieser Sache müssen wir zusammenstehen. Einen Zweig kann man leicht umknicken, aber das ganzes Bündel ist unverwüstlich. Wenn wir einig sind, können sie uns nichts anhaben! "
Wie lange mussten wir schon auf die typisch Klinksche Diplomatie verzichten
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
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In Liechtenstein wird sowieso schon gegen Liberale vorgegangen, Republikaner sind für uns nichts weiter als Radikal Liberale. Das Aufkeimen der Nationalisten in anderen Staaten wird hingegen kaum beachtet. Man hält sie auf Grund der Lage Liechtensteins für Lächerlich und macht klar das die sich nicht wundern brauchen wenn ein Streit ausbricht weil manche Leute den Vergleich mit den Preußen oder anderen Nordstaaten als Beleidigung auffassen. Wenn Kapazitäten frei sind, sollen aber gegen die auch Repressalien durchgeführt werden.
Außerdem soll eine Bücherverbrennung organisiert werden. Liberale und Nationalistische Werke sollen verbrannt werden, aber auch Atheistische Werke werden angenommen. Ordnungshüter (und Militär) werden aufpassen das alles wie geplant abläuft. Für je zwei "abgegebene" Bücher gibt es ein Bier und eine Weißwurst. Sollte sich ein spontaner Volkszorn gegen die Republikaner entfalten, so soll nicht eingegriffen werden. Vor der Bücherverbrennung soll auch noch ein Fackelzug, am besten mit jungen Freiwilligen, stattfinden, welcher Propagandamäßig hochstilisiert werden soll. Das ganze soll eher Volksfestlichen Charakter haben. Sollte alles ruhig verlaufen so würde man das "Liechtensteiner Buchbrandfest" jährlich wiederholen.
Großangelegte Razzien, sollen erstmal nicht stattfinden, man nimmt aber Meldungen zum Besitz von Liberalen Schundwerken gerne entgegen...
Man ladet die anderen Fürstentümer ein dies Liechtenstein gleichzutun.
Geändert von [VK] (03. März 2013 um 02:23 Uhr)
Bayern spendet 500 Würsteund eine Wagenladung Bier
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Achtung Spoiler:
Da die Verfassung angenommen wurde, wird wie versprochen Punkt 2,3 und 4 umgesetzt. Rest folgt bei Ruhe im Land
Ähnlich wie der Fürst von Liechtenstein sehen wir in den Republikanern nur eine radikalere Form der Liberalen. Dacher sollen sie auch wie alle anderen Liberalen verhaftet und verurteilt werden. Alle Bürger in Sachsen werden dazu aufgefordert ihnen bekannte Republikaner zu melden und auch selbst nachforschen, ob es welche in ihrer Nachbarschaft gibt, denn solange es Republikaner im Land gibt, wird dieses nicht zu Ruhe kommen und dacher werden auch keine weiteren Reformen umgesetzt werden können.
Wir folgen dem Aufruf aus Lichtenstein zu einer Bücherverbrennung in der Liberale und Nationalistische Werke verbrannt werden sollen. Bis zum Ende des Januars sollen Bücher gesammelt und schließlich am 1. Februar verbrannt werden. Jeder Bürger des Staates wird dazu aufgerufen Bücher, die er sich verwirrt durch die wirren der Revolution angeeignet hat, binne einer Woche abzugeben und zu melden, wenn er jemanden kennt, der welche hat. Nach Ablauf der Woche, sollen Ordnungshüter anfangen Wohnungen zu durchsuchen und jeder der noch solche Bücher sein eigen nennt, wird vor Gericht gestellt.
Wir hoffen es werden sich noch weitere Staaten den Bücherverbrennungen anschließen.
Berechtigungen
