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Thema: Welche KI Nation siedelt gern

  1. #46
    SmartMap und Joao-Fan
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    Zitat Zitat von Walahan Beitrag anzeigen
    ... und auch nicht CivIII
    Da ich das nie gespielt habe, habe ich 4 als Vergleich hergenommen.

  2. #47
    duck and cover! Avatar von Taube
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    dann sehe ich ein grundsätzliches problem im spiel. warum sollte es in einem normalen spiel riesige landstriche geben, die nicht besiedelt werden. das widerspricht jeder realität!
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  3. #48
    duck and cover! Avatar von Taube
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    außerdem interessiert es mich mehr, wie ich die KI dazu "motiviere" großreiche zu etablieren und sich nicht mit einer hand voll städten zufriedengeben.
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  4. #49
    Klingone Avatar von Worf der Große
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    Zitat Zitat von Taube Beitrag anzeigen
    dann sehe ich ein grundsätzliches problem im spiel. warum sollte es in einem normalen spiel riesige landstriche geben, die nicht besiedelt werden. das widerspricht jeder realität!
    Russland, Kanada & USA sind nur ein paar Länder mit sehr viel unbesiedelter (wenn auch annektierter) Fläche.
    Sig sauer

  5. #50
    Registrierter Benutzer Avatar von Brian1972
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    Also von wegen Realität. Zum einen gibt es wie Worf schon richtig schrieb auf der Erde durchaus große kaum erschlossene Landflächen zum anderen wäre dann gerade ein frühes zusiedeln aller Landflächen unrealistisch.

    Abgesehen von den Hochkulturen lebte der Großteil der Menschen quasi in der gesamten Menscheitsgeschichte nicht in einer großen Zusammenhängend regierten Zivilisation. Erst mit der Kolonisation begann sich das langsam zu wandeln. Doch der Nationalstaat der heute Subjekt des Völkerrechts ist hat sich erst im 18 und 19 Jahundert enwickelt (in Europa sind hier insb. die frz. Revolution & die darauf folgende Zeit & Kriege zu nennen). Die Indianerkriege in den USA endeten erst nach deren Bürgerkrieg (also erst in den 1870er Jahren) von einer vollen Annexion des Staatsgebietes der USA kann man also erst seit ca. 140 Jahren sprechen (wobei z.B. Alaska erst 1950 rum als Staat in die USA aufgenommen wurde).

    Es gibt keine einzige Zivilisation, die wie es Civ5 vorgauekelt mehre Jahrtausende so zusammenhängend lebte & regiert wurde. Civ5 ist eben an vielen Ecken und Enden unrealistisch. Oder ist es realistisch, dass die USA wie alle anderen 2000 vor Christus beginnen?

    außerdem interessiert es mich mehr, wie ich die KI dazu "motiviere" großreiche zu etablieren und sich nicht mit einer hand voll städten zufriedengeben.
    Ich weiß garnicht wie du dieses Gefühl bekommst. In meinen letzten drei Spielen hat sich die KI immer ausgebreitet (natl. nicht jede, Äthopien z.B. eher nicht). Von welcher Kartenart, Kartengröße und welchen SG sprechen wir hier eigentlich.

    Es gibt durchaus KIs die eher zum expandieren neigen (aber auch bei denen kann die randomisierung des Charakters dazu führen, dass sie in einen singulären Spiel mal anders drauf sind, es ist eben nur recht selten). Russland expandiert z.B. so gut wie immer.

  6. #51
    der 397ste von 29355 Avatar von X_MasterDave_X
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    Also ich hatte bisher immer mit den Grundeinstellungen auf der Zweitgrößten Karte (Groß) in Civ5 gespielt, und empfand die Nachbarschaft zu anderen Großmächten als zu kurz. Wenn man nicht schon vor Chr. Geburt alles zusiedelte, wurde man von der KI zugesiedelt. Fand es oft extrem nervend, wenn die KI schon in den ersten 100 Zügen einfach so Städte an den Rand des eigenen Reiches klatschte, um die eigene Expansion in diese Richtung zu stoppen. Und da hatte man zumeist erst 2-4 Städte.

    Ich spiele in der aktuellen Partie auf der Größtmöglichen Karte (Riesig) mit 12 KI-Nationen, und lediglich 18 (statt 24) Kleinstaaten. Und endlich habe ich wieder das Civ-Feeling älterer Teile, und kann 5-10 Städte gründen ohne gleich zugesiedelt zu werden. Das fand ich diesmal viel natürlicher, und auch spaßiger. Irgendwie hasse ich es wenn man so eng aneinander klebt mit den Nachbarn.

    Ist also ein völlig neues Spielgefühl. Kann ich anderen nur empfehlen.
    Ich spiele allerdings auch nur auf Prinz momentan, das mag zusätzlich die KI etwas beim Ausbreiten bremsen.


    Übrigens, ich bin nun im Zug 300 so ca 1870, und es gibt noch immer gewisse unbesiedelte Flecken auf der Erde. Ich versuche gerade auf meinem Kontinent, den ich seit der Zerstörung des Römers alleine besitze (mit Ausnahme von 3 Stadtstaaten), die letzten offenen Stellen zu besiedeln, um dem Gegner keine Einladung zum siedeln auf meinem Heimatkontinent zu symbolisieren. Zeitweise musste ich schon 1750 aufpassen, weil mein Verbündeter die USA vom Nachbarkontinent Siedler sendete. Konnte das von ihm angesteuerte Land zwischen meinen Städten gerade noch rechtzeitig sichern. Seitdem steht sein Siedler auf See neben diesem Feld....und trauert seit zig Zügen. Scheint wohl ein Bug zu sein. Seine Eskorte aus Militär und Missionar haben längst die Heimreise angetreten. Achja...und der tiefe Norden mit ca 20-30 Feldern Eiswüste ist immer noch unbesiedelt. Da standen ursprünglich sogar mal 2 römische Kleinsiedlungen...die habe ich aber abfackeln lassen. Wegen einer Eisenressource und etwas Fisch wollte ich keine Polarstädte gründen und unterhalten. Achja...man muß hinzufügen, daß ich bei dieser Partie punktemäßig massiv führe. hab so um die 900 Punkte, der zweitbeste (Frankreich) hat 500. Das half mir natürlich auch durch massiven Wunderbau und Forschungsvorsprung genügend anzusammeln. Da hats die KI ohne die entsprechenden Wunder natürlich auch schwerer. Dennoch sah man aber bei Vergleichen, daß die KI oft viel mehr als ich hatte. Zumindest in der Vergangenheit.

    Der etwas größere Siedlungsplatz führte übrigens nicht zu einem friedlicherem Spiel. Es wird dennoch ständig irgendwo Krieg geführt. Und die USA haben bald auch einen größeren Kontinent im komplett eigenen Besitz, nach der Vernichtung von 2 KI Völkern. Unsere beiden Kontinente sind sogar über eine Panama-ähnliche Landbrücke verbunden, die ein Stadtstaat kontrolliert. Sowohl der Ami, als auch ich versuchen schon seit längerem die Kontrolle über ihn zu erringen. Obwohl ich 180 Einfluß bei ihm habe, ist er in der Hand der USA, die anscheinend noch mehr hat. Je nach Auftragserfüllung wechselt mal der Verbündete. Insgesamt bin ich mit den USA ja sogar in Frieden und Freundschaft. Er ist mein Buddy seit Jahrtausenden. ANfangs war er noch ein kleinerer Fisch. Inzwischen hat er bereits mehr Städte als ich. Aber ich führe unter Prinz massiv bei der Bevölkerungszahl, weil ich stets das Wachstum als Priorität hatte. Damit ist man Anfangs zwar langsamer (durch weniger Produktion und Gold....und mehr Fokus auf Nahrung)....aber irgendwann arbeitet man sich einen massiven Vorteil heraus, mit wesentlich mehr Bevölkerung. Meine Hauptstadt ist kurz davor seine letzten bebaubaren Plätze für Anwohner zu nutzen. Dann kann ich nur noch Spezialisten einstellen.

    Wer einen stärkeren Rechner hat, sollte also durchaus mal "Riesig" wählen. Achja, ich habe auch normale Wasserstände gewählt auf der Landschaft "Kleine Kontinente". Bei der normalen Kontinent-Karte wäre womöglich noch mehr Siedlungsplatz frei.

  7. #52
    SmartMap und Joao-Fan
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    Zitat Zitat von Worf der Große Beitrag anzeigen
    Russland, Kanada & USA sind nur ein paar Länder mit sehr viel unbesiedelter (wenn auch annektierter) Fläche.
    Jup.
    Die Sache mit dem Fleckenteppich hatten wir auch schon vor kurzem mal.

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